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AT376293B - Absorptionswaermepumpe - Google Patents

Absorptionswaermepumpe

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Publication number
AT376293B
AT376293B AT323480A AT323480A AT376293B AT 376293 B AT376293 B AT 376293B AT 323480 A AT323480 A AT 323480A AT 323480 A AT323480 A AT 323480A AT 376293 B AT376293 B AT 376293B
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AT
Austria
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steam
solvent
regenerator
solution
heat pump
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AT323480A
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Sonnleitner Engelbert Ing
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Publication date
Application filed by Sonnleitner Engelbert Ing filed Critical Sonnleitner Engelbert Ing
Priority to AT323480A priority Critical patent/AT376293B/de
Publication of ATA323480A publication Critical patent/ATA323480A/de
Priority to EP19840102050 priority patent/EP0160109B1/de
Priority to PCT/EP1984/000052 priority patent/WO1985003975A1/de
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Publication of AT376293B publication Critical patent/AT376293B/de

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F5/00Air-conditioning systems or apparatus not covered by F24F1/00 or F24F3/00, e.g. using solar heat or combined with household units such as an oven or water heater
    • F24F5/0071Air-conditioning systems or apparatus not covered by F24F1/00 or F24F3/00, e.g. using solar heat or combined with household units such as an oven or water heater adapted for use in covered swimming pools
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K25/00Plants or engines characterised by use of special working fluids, not otherwise provided for; Plants operating in closed cycles and not otherwise provided for
    • F01K25/06Plants or engines characterised by use of special working fluids, not otherwise provided for; Plants operating in closed cycles and not otherwise provided for using mixtures of different fluids
    • F01K25/065Plants or engines characterised by use of special working fluids, not otherwise provided for; Plants operating in closed cycles and not otherwise provided for using mixtures of different fluids with an absorption fluid remaining at least partly in the liquid state, e.g. water for ammonia
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B29/00Combined heating and refrigeration systems, e.g. operating alternately or simultaneously
    • F25B29/006Combined heating and refrigeration systems, e.g. operating alternately or simultaneously of the sorption type system

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Absorptionswärmepumpe mit einem im geschlossenen Kreislauf über wenigstens einen Absorber, einen Regenerator und einen Lösungskühler geführten Lösungsmittel und einem vom Lösungsmittel absorbierbaren und aus diesem wieder austreibbaren Wärmemittel. 



   Bisher bekannte Absorptionswärmepumpen arbeiten meist mit einem Wasser-Ammoniak-Gemisch, wobei ammoniakhaltiges Wasser als Lösungsmittel und Ammoniak als Wärmemittel dient und sowohl das Lösungsmittel als auch das Kältemittel in geschlossenen, wärmepumpeninternen Kreisläufen geführt werden. Diese Absorptionswärmepumpen sind daher auch gewissermassen wärmeseitig genutzte Absorptions-Kältemaschinen, die jeweils einen als Kühl-Wärmetauscher wirkenden Verdampfer für das ausgetriebene und kondensierte Wärmemittel aufweisen, wodurch der wesentliche Nachteil entsteht, die auf höheres Temperaturniveau   zu "pumpende" Wärme   allein durch die Verdampferfläche in Abhängigkeit der Temperaturdifferenz zwischen Wärmequelle   und "kalt"-verdampfendem   Kältemittel aufnehmen zu können.

   Dadurch bleibt die Anwendung dieser bekannten Wärmepumpen relativ unwirtschaftlich, wozu noch kommt, dass das wärmepumpenintern im geschlossenen Kreislauf geführte Wärmemittel eine direkte Nutzung bereits dampfförmiger Wärmequellen einerseits und die wärmepumpenexterne Verwendung des im Regenerator entstehenden Dampfes anderseits ausschliesst. 



   Zur Vermeidung dieser Nachteile sind bei einer Absorptionswärmepumpe der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäss als Lösungsmittel ein wasserabsorbierendes Lösungsmittel, vorzugsweise eine Salzlösung, wie   Lithiumchlorid- oder -bromidlösung,   und als Wärmemittel feuchte Luft, Wasserdampf, wasserdampfhaltige Gase   od. dgl.   vorgesehen, wobei der Regenerator zum Austreiben des vom Lösungsmittel absorbierten Wärmemittels einen Dampferzeuger für eine Heizung, Dampfmaschine, Wassergewinnungsanlage   od. dgl.   bildet. 



   Günstig ist es dabei, wenn erfindungsgemäss als Wärmemittel Abluft aus einem Hallenschwimmbad   od. dgl.   vorgesehen ist, wobei vorzugsweise der im Regenerator erzeugte Dampf nach seiner Kondensierung dem Badewasser zugemischt wird, oder wenn als Wärmemittel Abluft aus einer Trocknungsanlage vorgesehen ist, wobei vorzugsweise der im Regenerator erzeugte Dampf als Heizmedium der Trockenanlage zugeführt wird. 



   In einer besonders zweckmässigen Ausgestaltung der Erfindung kann weiters als Wärmemittel Abdampf einer Kraftwerks-, insbesondere Turbinenanlage, vorgesehen sein, wobei vorzugsweise der im Regenerator erzeugte Dampf gegebenenfalls nach einer Überhitzung als Antriebsdampf in die Anlage eingespeist wird, da so ein üblicher Kondensator zum Kondensieren des Abdampfes vermieden wird, in dem bei Dampfkraftwerken der grösste und wegen der damit verbundenen Umweltbelastung auch unerwünschteste Wärmeverlust auftritt. 



   Um   z. B.   auf wirtschaftliche Weise sekundäre Solarenergie in Form der Luftfeuchtigkeit zur Gewinnung mechanischer Energie ausnutzen zu können, führt erfindungsgemäss der Lösungsmittel- - Kreislauf über mehrere, vorzugsweise drei Absorber und einen gemeinsamen, wahlweise lösungsbeheizten Regenerator und als Wärmemittel ist feuchtwarme Umgebungsluft vorgesehen, wobei vorzugsweise der im Regenerator erzeugte Dampf als Antriebsdampf einer Dampfturbine zugeleitet wird. 



   Bei der erfindungsgemässen Absorptionswärmepumpe wird nur das Lösungsmittel im geschlossenen Kreislauf geführt, nicht aber das Wärmemittel, das sozusagen nach seinem Austreiben aus dem Lösungsmittel das eigentliche Wärmepumpensystem verlässt, was auch die Ausnutzung einer externen, bereits dampfförmigen Wärmequelle erlaubt. Der Wärmeübergang erfolgt somit aus der dampfförmigen Wärmequelle bei gleichzeitigem Stoffübergang im Absorber,   u. zw.   auf Grund der Dampfdruckdifferenz zwischen der Absorptionsflüssigkeit bzw. deren Dampf und dem der Wärmequelle. Da letzterer Druck ein Vielfaches gegenüber dem von Kaltdampf beträgt, kann auch die Temperatur bzw. der Dampfdruck der Absorptionsflüssigkeit ein Vielfaches der Werte bekannter Absorptionswärmepumpen betragen. Dieser entscheidende Vorteil erlaubt es,   z.

   B.   die aus Dampfkraftwerken im Abdampf anfallende, bisher nicht mehr nutzbare Verdampfungswärme im Abdampf auf exergetisch nutzbarem Temperaturniveau ohne externe Wärmeabführung zurückzugewinnen. 



   Der Erfindungsgegenstand wird an Hand der Zeichnungen noch näher erläutert, in der die Fig. 1 bis 4 Anlagenschemata   verschiedener'Ausführungsbeispiele   der erfindungsgemässen Absorptionswärmepumpe zeigen. 



   In Fig. 1 ist an Hand eines Hallenschwimmbades die Anwendung der erfindungsgemässen Ab- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 lösung, die Feuchtigkeit der Abluft absorbiert. Dieses Lösungsmittel gelangt mittels der Lösungspumpe --3-- aus dem Absorber --2-- über einen Wärmetauscher --4-- in den direkt befeuerten 
 EMI2.2 
 anlage des Bandes rückgeführt wird, wobei dann nur ein entsprechender Frischluftanteil zur Abdeckung der vorgeschriebenen Frischluftrate dem Zuluftgerät beizumischen ist. Der mit dem heissen Wasserdampf beaufschlagte Wärmetauscher --6-- liesse sich natürlich statt zur Lufterwärmung genauso gut für eine Brauchwasserbereitung oder für andere Heizzwecke heranziehen. 



   Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist eine erfindungsgemässe Absorptionswärmepumpe bei einer Trocknungsanlage eingesetzt. Die als Wärmemittel dienende Abluft dieser Trocknungsanlage - mit einer Temperatur von zirka 80 C und 60% relativer Feuchtigkeit wird über ein Filter   --la--   und einen   Ventilator --2a-- dem Absorber --3a-- zugeführt.   Im Absorber wird mittels des Lösungsmittels Feuchtigkeit entzogen und die trockene Luft mit   80 C/10%   relativer Feuchte über einen   Luft/Dampf-Wärmetauscher --6a-- wieder   der Trocknungsanlage bzw. dem Trocknungsprozess zugeführt, wobei Frischluft nur zur Deckung der Leckverluste erforderlich ist.

   Das Lösungs- 
 EMI2.3 
 der   Trocknungsanlage --T-- zugeführt.   Damit ist die Trocknung, beispielsweise die Papier- oder Wäschetrocknung, unabhängig vom Aussenluftzustand und die Rückgewinnung der Trocknungswärme ohne systemexterne Einrichtungen möglich. 



   Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Abdampfverwertung durch eine erfindungsgemässe Absorptionswärmepumpe bei einer Kraftwerksanlage dargestellt. Vom   Kessel--lb-,   beispielsweise einem Siedewasserreaktor, strömt Dampf mit   z. B.   85 bar/540 C durch die   Hauptdampfleitung --2b--   zur Hauptturbine --3b-- und wird in dieser auf den   Zustand-16 bar/200 C   abgearbeitet. Durch die Abdampfleitung gelangt der Dampf in das Heizrohrbündel des Regenerators --4b--, in dem sich 70%-ige Lösung mit der Temperatur von   180 C/1   bar befindet.

   Unter Abgabe der zum Regenerieren erforderlichen Wärme erreicht der Dampf bei Austritt aus dem Heizrohrbündel den Sättigungszustand von   180 C/10   bar und gelangt zum   Überhitzer --5b--,   wo er den mit   100 C/1   bar aus dem   Dampfgefäss --6b-- kommenden   Dampf auf   180 C   überhitzt.

   Anschliessend gelangt der Dampf zum Heizrohrbündel dieses   Dampfgefässes --6b--,   um das dort befindliche Reinwasser (Kondensat) 
 EMI2.4 
 -13b-- in ein Kondensatsammelgefäss --14b-- gepumpt,turbine --9b-- erfolgt ein Abarbeiten der Überhitzungstemperatur von   160 C   auf   100 C/1   bar und anschliessend gelangt der Dampf in den   Absorber --10b--.   Hier wird die Lösung durch laufen- 

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 EMI3.1 
 --llb--,--12b-- dem Dampfüberhitzer --11b-- und parallel zu diesem dem   Regenerator --4b-- zugeleitet.   Der heisse Lösungsstrom, der natürlich auch in einem eigenen Kreis durch den   Überhitzer --llb--   geführt werden könnte,

   wird im Überhitzer --11b-- unter Abgabe der Überhitzungswärme an den zur   Turbine --9b-- strömenden   Abdampf gekühlt. Im   Regenerator --4b-- wird   die Lösung durch 
 EMI3.2 
 Absorptionswärmepumpenprinzips, nach dem der Abdampf anstatt unter Abkühlung in einem Kondensator zu kondensieren, im Absorber ohne Abgas von Prozesswärme unter Temperaturerhöhung kondensiert bzw. absorbiert wird, ist ein   Kondensationsdampfkraftwerk   unabhängig vom Kühlwasser, und es entfallen somit bei der Standortwahl alle das Kühlwasser und die Wärmebelastung der Umwelt betreffenden Aspekte. 



   Fig. 4 zeigt den besonders zweckmässigen Einsatz einer erfindungsgemässen Absorptionswärmepumpe zur Energie- und Wassergewinnung aus feuchter Umgebungsluft. Ein Ventilator --5c-- saugt warmfeuchte Umgebungsluft vom Zustand   50 C/80%   relative Feuchtigkeit an und fördert sie durch den   Eintrittsstutzen-lOc-in   den Absorber-Ic--, wo sie nach Kontakt mit der durch die geordneten   Packungen-llc-verteilten   Lösung von   110 C   unter Wärmeentwicklung auf   120 C   ihre Feuchtigkeit abgibt.

   Durch den   Austrittsstutzen --12c-- verlässt   die entfeuchtete Luft den Absorbet Die verdünnte Lösung von   120 C   wird durch die   Umwälzpumpe --13c-- aus   dem   Absorber --lc-- abgesaugt   und strömt durch die Leitung --14c-- zum Lösungskühler --K1--. 



  Durch die Abgabe der Absorptionswärme wird das durch das Rohr --16c-- in den Kühler eintretende Wasser verdampft, welcher 110 -ige Dampf durch die Leitung --17c-- und den Eintrittsstutzen --27c-- in den zweiten Absorber --2c-- strömt, wo er von der aus dem Lösungskühler - K2-- durch das Rohr --18c-- kommenden Lösung von   110 C   absorbiert wird. Die warme Lösung von   180 C   gelangt durch das   Rohr --19c-- zurück   in die   Leitung --14c--,   doch könnte statt dieser Einbindung auch ein Wärmetauscher vorgesehen sein, was allerdings ein zweites Leitungspaar erforderlich machen würde.

   Da erfindungsgemäss nicht auf eine Kälteleistung in einem Verdampfer Rücksicht zu nehmen ist, hat die möglichst einfache Anlagentechnik Vorrang vor allfälligen Mischungs- und/oder internen Wärmeverlusten, welche Verluste zwangsläufig dem Gesamtsystem zugutekommen und über die damit in den Lösungskühlern entwickelten Dampfmengen zur Wärmeentwicklung unter Temperaturerhöhung führen. Entscheidend ist dabei, dass alle Lösungsteilmengen im Regenerator --R-- bei der höchsten im System auftretenden Temperatur (bis zu 188 C) regene- 
 EMI3.3 
    h.Behälter --7c--,   von wo es mittels der Pumpe --24c-- zu den Lösungskühlern gefördert, ausgeschieden, einer elektrolytischen Wasserstofferzeugung mittels des aus dem Turbogenerator stammenden Stromes zugeführt oder einer Trinkwasseraufbereitung zugeleitet werden kann.

   Im Regenerator - fungiert die aus dem   Absorber --3c-- mittels Umwälzpumpe --26c-- abgesaugte   heisse Lösung von   185 C   als Heizmedium, das durch Abgabe der Absorptionswärme der Lösung aus dem Absorber - über die Heizfläche der Heizschlange --30c-- im Regenerator --R-- die aus den Absorbern - Ic und 2c-- kommende verdünnte Lösung zum Kochen bringt. Gleichzeitig muss aber auch das Heizmedium, die im   Absorber --3c-- verdünnte   heisse Lösung, ausgekocht bzw. regeneriert werden, was durch Zumischung dieser dünnen Lösung zur konzentrierten Lösung im Regenerator --R-durchgeführt wird. Dieser Vorgang erfolgt nach zunächst indirekter Wärmeabgabe an die kühlere Lösungsmenge, wobei die irreversible Mischungswärme der Antriebsdampferzeugung zugutekommt. 



  Die konzentrierte Lösung gelangt aus dem Regenerator --R-- über die Rohrleitung --28c-- mittels der Pumpe --25c-- zur endgültigen Abkühlung auf   110 C   in den   Lösungskühler --K 2 -- und   von da zu den Absorbern --1c, 2c, 3c-- zurück.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Absorptionswärmepumpe mit einem im geschlossenen Kreislauf über wenigstens einen Absorber, einen Regenerator und einen Lösungskühler geführten Lösungsmittel und einem vom Lösungsmittel absorbierbaren und aus diesem wieder austreibbaren Wärmemittel, dadurch gekennzeichnet, dass als Lösungsmittel ein wasserabsorbierendes Lösungsmittel, vorzugsweise eine Salzlösung, wie Lithiumchlorid- oder -bromidlösung, und als Wärmemittel feuchte Luft, Wasserdampf, wasserdampfhaltige Gase od. dgl. vorgesehen sind, wobei der Regenerator zum Austreiben des vom Lösungsmittel absorbierten Wärmemittels einen Dampferzeuger für eine Heizung, Dampfmaschine, Wassergewinnungsanlage od. dgl. bildet. EMI4.1 erzeugte Dampf nach seiner Kondensierung dem Badewasser zugemischt wird.
    3. Absorptionswärmepumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Wärmemittel Abluft aus einer Trocknungsanlage vorgesehen ist, wobei vorzugsweise der im Regenerator erzeugte Dampf als Heizmedium der Trockenanlage zugeführt wird.
    4. Absorptionswärmepumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Wärmemittel Abdampf einer Kraftwerks-, insbesondere Turbinenanlage, vorgesehen ist, wobei vorzugsweise der im Regenerator erzeugte Dampf gegebenenfalls nach einer Überhitzung als Antriebsdampf in die Anlage eingespeist wird.
    5. Absorptionswärmepumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lösungsmittelkreislauf über mehrere, vorzugsweise drei Absorber und einen gemeinsamen wahlweise lösungsbeheizten Regenerator führt und als Wärmemittel feuchtwarme Umgebungsluft vorgesehen ist, wobei vorzugsweise der im Regenerator erzeugte Dampf als Antriebsdampf einer Dampfturbine zugeleitet wird.
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