AT365323B - Gasfeuerzeug - Google Patents
GasfeuerzeugInfo
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- AT365323B AT365323B AT217880A AT217880A AT365323B AT 365323 B AT365323 B AT 365323B AT 217880 A AT217880 A AT 217880A AT 217880 A AT217880 A AT 217880A AT 365323 B AT365323 B AT 365323B
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/34—Component parts or accessories
- F23Q2/48—Flint; Guides for, or arrangements of, flints
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/16—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
- F23Q2/162—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with non-adjustable gas flame
- F23Q2/163—Burners (gas valves)
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- Lighters Containing Fuel (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung bezieht sich auf ein Gasfeuerzeug mit einem Gehäuse und einem innerhalb des Gehäuses vorgesehenen, mit einer Austrittsdüse versehenen Brennerrohr, wobei auf dem flammenseitigen Ende des Brennerrohres eine mit der Austrittsdüse versehene Kappe befestigt ist und die Achse der Austrittsdüse unter einem Winkel zur Achse des Brennerrohres verläuft. Bei den meisten Gasfeuerzeugen verläuft die Achse der Flammenaustrittsöffnung parallel zur Längsachse des Feuerzeuggehäuses. Dies hat den Nachteil, dass immer dann, wenn das anzuzündende Gut unterhalb des Feuerzeuges liegt, also z. B. beim Anzünden von Pfeifen oder beim Anzünden der Flamme einer Kochstelle od. dgl., das Feuerzeug entgegen der beim Zigarettenanzünden üblichen Haltung verkehrt gehalten werden muss. Diese Haltung ist jedoch umständlich, und es kann dabei manchmal auch zu Verbrennungen kommen. Um diesem Übelstand abzuhelfen, wurde schon vorgeschlagen, die Achse der Flammenaustrittsöffnung unter einem Winkel zur Längsachse des Feuerzeuggehäuses anzuordnen. Dies erleichtert sowohl das Anzünden von unterhalb des Feuerzeuges befindlichen Dingen, z. B. das Anzünden einer Pfeife, und es wird auch vermieden, dass insbesondere bei kurzen Feuerzeugen die Finger der Bedienungsperson in den Hitzebereich der Flamme kommen. Hiezu ist es bereits bekannt, auf das flammenseitige Ende eines Brennerrohres eine mit der Austrittsdüse versehene Kappe zu schrauben oder aufzustecken, wobei die Achse der Austrittsdüse unter einem Winkel zur Achse des Brennerrohres verläuft. Es hat sich gezeigt, dass eine solche Einrichtung eine sehr unsichere Zündung ergibt, weil durch das Gewinde bzw. bei blossem Aufstecken durch den zwangsläufig entstehenden Spalt Gas entweicht und somit eine nur bei der Austrittsdüse gerichtet brennende Flamme nicht entsteht. Das unten entweichende Gas wird vielmehr entweder eine Zündung verhindern oder es wird ebenfalls zu brennen beginnen. Dadurch entsteht eine Art Ringflamme, die überdies auch nur zeitweise brennen kann. Der Zweck der Einrichtung, eine eindeutig seitlich gerichtete Flamme zu erzielen, wird damit verfehlt. Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, die aufgezeigten Nachteile zu vermeiden, was dadurch erreicht wird, dass die Kappe mit Ansätzen versehen ist, die über einen Kragen des Brennerrohres gebördelt sind, wobei zwischen der Kappe und dem Kragen eine Dichtung angeordnet ist. Zufolge dieser Massnahme wird eine einwandfreie Abdichtung erzielt und das Gas gezwungen, nur durch die schräge Austrittsdüse zu entweichen. Abgesehen von diesem wesentlichen Vorteil eignet sich eine erfindungsgemässe Kappe weitaus mehr für eine Massenfertigung als die bekannte Kappe. Die Kappe nach der Erfindung kann nämlich als einfach herzustellender Stanzteil ausgebildet werden, wobei die Befestigung am Brennerrohr automatisch erfolgen kann. Nachstehend ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben, ohne jedoch auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt zu sein. Dabei zeigt die Zeichnung den oberen Teil eines erfindungsgemässen Feuerzeuges im Schnitt. Gemäss der Zeichnung ist in einem Gehäuse --1-- ein Gastank --2-- eingesetzt, der an seinem oberen Ende mit einem Brennerrohr --3-- versehen ist. Seitlich des Gastanks --2-- befindet sich im Gehäuse-l-eine Steinfeder-4-, die über einen Stössel --5-- einen Feuerstein --6-- gegen ein Reibrad --7-- drückt. Dieses Reibrad --7-- ist seitlich mit Betätigungsrädern --8-- verbunden, über die der Daumen des Benutzers das Reibrad in Drehung versetzen und damit Funken vom Feuer- stein --6-- abreissen kann. Nach der Drehung des Reibrades --7-- gelangt der Daumen des Benutzers auf einem Betätigungsorgan --9-- zur Anlage, das als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist und mit seinem gabelförmigen Ende --10-- einen Kragen --11-- des Brennerrohres --3-- unergreift. Auf das Ende des Brennerrohres --3-- ist unter Zwischenlage einer Dichtung --12-- eine Kappe --13-- aufgesetzt. Die Befestigung der Kappe --13-- auf dem Brennerrohr --3-- erfolgt über EMI1.1 Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, wird zufolge der erfindungsgemässen Anordnung die Flamme --18-- in eine derartige Richtung gelenkt, dass die Bedienungsperson keine Verbrennungen fürchten muss. Trotzdem kann die Flamme --18-- leicht zu einem unterhalb des Feuerzeuges befindlichen Gegenstand herangebracht werden. <Desc/Clms Page number 2> Aus der Zeichnung ist weiters ersichtlich, dass der Stössel --5-- eine zum Brennerrohr--3-- hin gekröpfte Form besitzt. Dadurch ist es möglich, den Feuerstein --6-- und damit die Abrissstelle der Funken näher zur Austrittsdüse --15-- zu bringen, so dass trotz des schrägen Verlaufes der Austrittsdüse eine sichere Zündung gewährleistet ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Gasfeuerzeug mit einem Gehäuse und einem innerhalb des Gehäuses vorgesehenen, mit einer Austrittsdüse versehenen Brennerrohr, wobei auf dem flammenseitigen Ende des Brennerrohres eine mit der Austrittsdüse versehene Kappe befestigt ist und die Achse der Austrittsdüse unter einem Winkel zur Achse des Brennerrohres verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (13)'mit Ansätzen (14) versehen ist, die über einen Kragen (11) des Brennerrohres (3) gebördelt sind, wobei zwischen der Kappe (13) und dem Kragen (11) eine Dichtung (12) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT217880A AT365323B (de) | 1980-04-23 | 1980-04-23 | Gasfeuerzeug |
AT42881A AT366809B (de) | 1980-04-23 | 1981-01-30 | Gasfeuerzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT217880A AT365323B (de) | 1980-04-23 | 1980-04-23 | Gasfeuerzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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ATA217880A ATA217880A (de) | 1981-05-15 |
AT365323B true AT365323B (de) | 1982-01-11 |
Family
ID=3529380
Family Applications (2)
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AT217880A AT365323B (de) | 1980-04-23 | 1980-04-23 | Gasfeuerzeug |
AT42881A AT366809B (de) | 1980-04-23 | 1981-01-30 | Gasfeuerzeug |
Family Applications After (1)
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AT42881A AT366809B (de) | 1980-04-23 | 1981-01-30 | Gasfeuerzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (2) | AT365323B (de) |
-
1980
- 1980-04-23 AT AT217880A patent/AT365323B/de not_active IP Right Cessation
-
1981
- 1981-01-30 AT AT42881A patent/AT366809B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA217880A (de) | 1981-05-15 |
ATA42881A (de) | 1981-09-15 |
AT366809B (de) | 1982-05-10 |
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Legal Events
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