AT36166B - Behälter für flüchtige, entzündbare Flüssigkeiten. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Behälter für flüchtige, entzündbare   Flüssigkeiten.   



   Die besonderen Einrichtungen des den Gegenstand   der Erfindung bildenden Behälters   bezwecken :   I.     Die Ausnuüschnauze   so einzurichten. dass das An- und Abschrauben von Verschlusskappen vermieden ist, und dass die Ausflussöffnung nötigenfalls auch als   FüHöSnung verwendet   
 EMI1.1 
 



  3. Bei dem zum Zwecke schnellster Entleerung vollständig umgestürzten Behälter den Raum   oberhalb des Fiissigkeitsspiegels   mit der Aussenluft in Verbindung setzen zu können. 



   Zu dem   unter 1 angegebenen Zwecke versieht   man den   Behälter mit einem die Seitenwände     über die obere Wand   hinaus verlängernden Aufsatze. dessen die Ausflussöffnung   umgebende   Hälfte durch eme zur oberen Wand des Behälters parallele Wand abgeschlossen wird. Dabei ist die in der oberen Wand des Behälters angebrachte Ausflussöffnung durch eine unter Federdruch stehende Klappe verschlossen und die Ausflussschnauze an einer Öffnung der AbschlussWand des Aufsatzes angebracht. 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 in senkrechtem Schitte dar. Fig. 2 zeigt die Ausflussschnauze in grösseren Massstabe.

   Fig. 3 ist ein in grösserem Massstabe dargestellter Längenschnitt des durch den zweiteiligen Stutzen be- 
 EMI1.4 
 in grösserem Massstabe dargestellter senkrechter Schnitt des Lufteinlassventils für den Unterteil des Behälters. 



   Der die Seitenwände   verlängernde   Aufsatz der Kanne ist ein kleines   Stück unterhalb des   oberen Randes der Seitenwände befestigt. Eine am Aufsatze angebrachte   halbkreisförmige   Platte b bildet eine Art Kammer Die obere Wand   (1 a der Kanne besitzt unter   der Platte   b   eine Öffnung, welche durch eine mittelst einer Stange d zu stellende Klappe c geschlossen ist.   Die Stange   kann unterhalb der Platte b gleiten und ist durch den Lenker e m mit der Klappe c verbunden. 



   Unter der Einwirkung der Feder f schliesst die Stange d gewöhnlich die Klappe. Unter der durch die Klappe c zu   verschliessenden Öffnung   ist ein Kegel   g   aus gelochtem Metall angebracht, um das Eindringen von Flammen in die Kanne zu verhindern.   Gegenüber   der Klappe c ist eine Aus- gussschnauze h über einer Öffnung der Platte b befestigt. Wenn die Kanne entleert werden soll, 
 EMI1.5 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. <Desc/Clms Page number 3> deckt sind, welche eine Kammer bildet, wobei an einer Öffnung der oberen Kammerwand eine Ausgussschnauze angebracht und eine zweite dieser gegenüberliegende Öffnung durch ein von Hand zu öffnendes Ventil verschlossen ist.

   2. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Klemmvorrichtung, bestehend aus einem zweiteiligen, mit Flansch versehenen Rohrstutzen, dessen Hälften durch Scharniergelenke verbunden und durch eine Feder geschlossen erhalten werden, und einer Schraubenmutter, welche den mit Gewinde versehenen Stutzen aufnimmt, um die Teile an beiden Seiten einer Behälter-Öffnung zu befestigen und das Füllrohr oder irgend eine andere Vorrichtung im Behälter in einer nicht mit Gewinde versehenen und nicht verstärkten Öffnung zu verklemmen.

   3. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Lufteinlass-Vorrichtung am Unterteil des Behälters auf der von der Ausflussschnauze abgewendeten Seite, welche Vorrichtung mit einem durch eine Feder geschlossenen Ventil versehen ist, das eine aus dem Ventilgehäuse hinausragende, das Öffnen gestattende Spindel besitzt, wobei eine unter dem Ventil ruhende Kugel das Ventil geschlossen hält, wenn der Behälter aufrecht steht, und vom Ventil infolge ihres Eigengewichtes wcgrollt, wenn der Behälter umgestürzt wird, um das Öffnen des Ventiles zu gestatten, so dass Luft einströmen kann. wenn der Behälter entleert wird.