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AT36050B - Maschine zum Schleifen und Polieren der Ränder und Böden von Gläsern. - Google Patents

Maschine zum Schleifen und Polieren der Ränder und Böden von Gläsern.

Info

Publication number
AT36050B
AT36050B AT36050DA AT36050B AT 36050 B AT36050 B AT 36050B AT 36050D A AT36050D A AT 36050DA AT 36050 B AT36050 B AT 36050B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
glasses
edges
grinding
machine
bottoms
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Alois Neumann
Original Assignee
Alois Neumann
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alois Neumann filed Critical Alois Neumann
Application granted granted Critical
Publication of AT36050B publication Critical patent/AT36050B/de

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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description


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  Maschine zum Schleifen und Polieren der Ränder und Böden von'Gläsern. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Schleifen und Polieren der Ränder und Böden von Gläsern, bei welcher in einer aus einer Einspannscheibe und einer Deckscheibe bestehenden Haltevorrichtung mehrere Gläser bearbeitet werden können und besteht die Erfindung im wesentlichen darin, dass die Einspannscheibe wendbar ist, so dass die eingesetzten Gläser sowohl am Boden als auch am Rande bei einmaliger Einspannung geschliffen oder poliert werden können, während die Deckscheibe entsprechende Ausnehmungen für die Werkstückenden besitzt. 



   Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist auf die über die Schleifscheibe s nach oben hiu verlängerte Spindel einer gewöhnlichen Schleifmaschine lose die Einspannscheibe 1   aufgesteckt,   in deren   Höhlungen   die zu schleifenden Gläser genau einpassen. Die Höhe der Einspannscheibe 1 ist kleiner als die Höhe der zu schleifenden Gläser, so dass letztere nach oben und unten die Scheibe überragen. Die zu schleifenden Ränder (oder Böden) stehen auf der Schleifscheibe auf, während die anderen Enden der Gläser in entsprechenden
Vertiefungen einer über die Scheibe 1 aufgesetzten Deckscheibe 2 gehalten werden.

   Diese   Heckscheibe, 3   hat einerseits den Zweck, die über die Scheibe 1 ragenden Enden der Gläser vor Beschädigung zu bewahren, andererseits bewirkt sie, dass die Werkstücke beim
Schleifen durch die   Einspannscheibe. ? nicht hindurchgleiten können, um genau   gleich   hnge   Werkstücke zu erhalten. Durch Leitungen d wird der rotierenden Schleifscheibe s
Wasser und Sand zugeführt. 



   Unter Vermittlung eines kleinen, losen, zwischen die   Schleifscheibe s und Einspann-   scheibe 1 eingelegten Stellringes e (oder durch eine Stellschraube an der Spindel) wird 
 EMI1.1 
 erreicht, so gibt ein von der Einspanscheibe gerade in diesem Augenblicke ausgelöstes, vorteilhaft   elektrisches   Glockensignal der bedienung das   Kontrollzeichen   zum Abstellen der Maschine. Die Glaser sind dann auf einer Seite (z.   H.   an den Rändern) geschliffen. 



  Nun wird die   Einspannscheibe von   der   verlängerten Spindel a abgehoben, die Deckscheibe 2   entfernt,   die Einspannscheibe   samt den eingespannten Glasern *um 180 ) umgedreht. so dass die gescbliffonen Ränder nach oben, die noch nicht geschliffenen Böden nach unten zu liegen kommen ; in dieser Lage wird Scheibe 1 wieder auf die Spindel über die Schleif-   scheibe s aufgesetzt, die Deckscheibe   2, welche die geschliffenen Ränder in ihre Vertrofungen aufnimmt, durüber gelegt und nun werden,   ähnlich   wie vorher die Ränder, jetzt    < he Böden geschliffen, bis   das   (riockensignal   anzeigt, dass die   gewünschte   Höhe erreicht ist. 



   Ohne dass an dem Wesen der Erfindung etwas geändert wird, kann die Maschine so eingerichtet werden, dass die Schleifscheibe vertikal steht, und die Einspannsebeibe dann seitlich weggehoben wird. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Maschine zum Schleifen und Polieren der Ränder und Böden von Gläsern, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspannscheihe (1) für die Werkstücke wendbar ist und. die Deckscheibe (2) den Werkstückenden entsprechende Ausnehmungen besitzt, so dass nach Fertigstellullg des SchUffes auf der einen Seite und nachherigem Abheben der Deckscheibe und Wenden der Einspannscheibe die Werkstücke in ein und derselben Einspannung auch fluf der zweiten Seite bearbeitet werden können. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT36050D 1907-05-24 1907-05-24 Maschine zum Schleifen und Polieren der Ränder und Böden von Gläsern. AT36050B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT36050T 1907-05-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT36050B true AT36050B (de) 1909-01-25

Family

ID=3552813

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT36050D AT36050B (de) 1907-05-24 1907-05-24 Maschine zum Schleifen und Polieren der Ränder und Böden von Gläsern.

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AT (1) AT36050B (de)

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