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AT355622B - Foerdereinrichtung - Google Patents

Foerdereinrichtung

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Publication number
AT355622B
AT355622B AT496078A AT496078A AT355622B AT 355622 B AT355622 B AT 355622B AT 496078 A AT496078 A AT 496078A AT 496078 A AT496078 A AT 496078A AT 355622 B AT355622 B AT 355622B
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AT
Austria
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rope
bracket
conveyor
passengers
axis
Prior art date
Application number
AT496078A
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ATA496078A (de
Original Assignee
Senn Dipl Ing Dr Techn Eduard
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Senn Dipl Ing Dr Techn Eduard filed Critical Senn Dipl Ing Dr Techn Eduard
Priority to AT496078A priority Critical patent/AT355622B/de
Publication of ATA496078A publication Critical patent/ATA496078A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT355622B publication Critical patent/AT355622B/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B11/00Ski lift, sleigh lift or like trackless systems with guided towing cables only
    • B61B11/004Means connecting load and cable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördereinrichtung mit an einem umlaufenden Seil od. dgl. befestigten Halterungen, an denen sich mit der Hand festhaltende Personen insbesondere zur Einsteigstelle eines Liftes oder von der Aussteigstelle desselben weg gezogen werden. 



   Schon im Jahre 1937 ist in CH-PS Nr. 196857 eine Einrichtung beschrieben worden, welche den Zweck verfolgte, die Geschwindigkeit der Fahrgäste im Zusteigebereich eines Schleppliftes für Skifahrer so weit zu erhöhen, dass die Geschwindigkeitsdifferenz zu dem sehr schnell umlaufenden Schlepplift in   erträglichen   Grenzen gehalten werden konnte. Dabei waren an einem umlaufenden Seil Schlaufen vorgesehen, an welchen sich die Fahrgäste mit einer Hand festhalten sollten, um der Geschwindigkeit des Schleppliftes angenähert zu werden, dessen Förderseil nach Art heute üblicher Kinderlifte in Handhöhe der Benützer vorgesehen war. An diesem Förderseil war die Anordnung gleichartiger Schlaufen vorgesehen, die vom Fahrgast praktisch im selben Moment erfasst werden sollten, in dem er sich von der Zubringereinrichtung löste. 



   Diese Einrichtung hat sich in der Praxis nicht durchgesetzt, was zwei Gründe haben dürfte. 



   Zunächst ist von allen bekannten Arten von Skiliften jene mit in Hüfthöhe verlaufendem Förderseil wohl am schlechtesten für diese Zubringereinrichtung geeignet. Solche Lifte sind praktisch nur dort anwendbar, wo das Gelände eine gleichmässig geringe Steigung aufweist, und die Länge der Förderstrecke ist dadurch beschränkt, dass keine Unterstützungen für das Seil zwischen den Umkehrpunkten vorgesehen werden können. Derartige Lifte werden also nur auf Übungswiesen für Anfänger eingesetzt, denen ein kompliziertes Umsteigemanöver von einer Zubringereinrichtung zum eigentlichen Lift von vorneherein nicht zumutbar ist.

   Die Tatsache, dass das Zubringerseil und das Förderseil des Liftes selbst in geringem Abstand auf gleicher Höhe nebeneinander verlaufen, wäre für die zwischen zwei bewegten Seilen eingesperrten Fahrgäste besonders im Falle eines Sturzes auch ausgesprochen gefährlich. 



   Ein weiterer Grund dafür, dass sich die Einrichtung nach CH-PS Nr. 196857 nicht durchgesetzt hat, liegt wohl darin, dass es auch bei grosser Geschicklichkeit kaum möglich sein dürfte, sich mit einer Hand in der Schlaufe der Zubringeinrichtung festzuhalten und gleichzeitig die Schlaufe des eigentlichen Liftes mit der andern Hand zu erfassen, wenn man gleichzeitig auch noch irgendwie die   Skistöcke   festhalten soll. 



   Weitere   Vorschläge   zum Angleichen der Geschwindigkeit von Fahrgästen an jene von in Fahrt befindlichen Sesselliften gingen daher von Förderbändern aus, wie sie auch bei Flughäfen und Fussgängerunterführungen eingesetzt werden. Hier erwies es sich jedoch als nachteilig, dass die beschleunigende Kraft an den Füssen der Fahrgäste angreift, wodurch deren Standsicherheit, insbesondere unter winterlichen Verhältnissen, verringert wird. Derartige Einrichtungen sind überdies in Errichtung und Betrieb sehr teuer, wenn man bedenkt, dass der ganze Aufwand durch die verbesserte Wirtschaftlichkeit eines einfachen Skiliftes gerechtfertigt sein muss. 



   Die Erfindung geht nun von einer Einrichtung gemäss CH-PS Nr. 196857 aus, wobei jedoch von vorneherein angenommen wird, dass eine Anwendung nur bei Seilbahnanlagen mit oberhalb der Greifhöhe der Benützer über Stützen laufendem Förderseil und an diesem in Abständen angeklemmten Sesseln oder   Schleppbügeln   in Frage kommt.

   Erfindungsgemäss wird dabei vorgesehen, dass mindestens eine der Halterungen als an einer Seilklemme od. dgl. schwenkbar gelagerter Haltebügel ausgebildet ist, der aus seiner Ruhelage, in welcher er im wesentlichen in einer zur Achse des Seiles äquidistanten Vertikalebene liegt, gegen die   Rückstellkraft   einer Feder in seine Gebrauchslage schwenkbar ist, in welcher er horizontal und normal zur Achse des Seiles verläuft, wobei der Schwenkwinkel des Haltebügels beidseitig durch   Anschläge   begrenzt ist. 



   Einerseits kann ein derartiger Haltebügel nicht nur von einer, sondern sogar von mehreren Personen gleichzeitig wesentlich leichter als eine Schlaufe ergriffen werden, anderseits wird eine Gefährdung von Personen oder Einrichtungen durch die abstehenden Haltebügel mit Sicherheit dadurch vermieden, dass diese unverzüglich in eine ungefährliche, neutrale Stellung zurückkehren, sobald sie vom Benützer freigelassen werden. Grundsätzlich wäre es möglich, die Haltebügel in dieser Stellung lotrecht nach oben verlaufen zu lassen, doch ist ein Verschwenken des Bügels unmittelbar vor dem Gesicht des Benützers nicht unbedingt zu empfehlen. Bevorzugt wird also die Verschwenkung des Haltebügels um eine vertikale Achse, wobei der Bügel in seiner Ruhestellung parallel zum Seil liegt. 



   Die ungewollte Verdrehung des Haltebügels um die Seilachse kann auf verschiedene Weise verhindert werden, wozu die bekannten Schlepplifte für Kinder Anregungen liefern können. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Anschliessend wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Fig. 1 und 2 stellen schematisch Draufsichten auf die Zusteigestelle und die Aussteigestelle eines Einsesselliftes dar, Fig. 3 bis 5 beziehen sich auf ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Halterung, wobei Fig. 3 eine Gesamtansicht von hinten, Fig. 4 ein Schaubild des dem Seil benachbarten Bereiches und Fig. 5 ein teilweise geschnittenes Detail nach Fig. 4 darstellen, Fig. 6 und 7 sind Querschnitt und Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispieles der erfindungsgemässen Halterung. 



   Fig. 1 und 2 zeigen die Erfindung in Anwendung auf einen Skilift bei dem Sessel --3-- in regelmässigen Abständen an einem um Umlenkrollen --4-- umlaufenden Seil --2-- angeordnet sind. Im Bereich der Einsteigestelle (Fig. 1) und der Aussteigestelle (Fig. 2) befindet sich jeweils eine Förder- 
 EMI2.1 
   miterfindungsgemässen Haltebügel--10-- sind.    



   Der Einstiegsvorgang geht nun so vor sich, dass im Bereich der in den Zeichnungen unteren Umlenkrolle --7-- der Fahrgast --9-- einen der im Ruhezustand am   Seil --6-- anliegenden   Haltebügel -   -10-- erfasst, wodurch dieser   bis zum Anschlag ausgeschwenkt wird. Er verläuft nun etwa horizontal quer vor dem Fahrgast --9--. Der Fahrgast wird nun in Pfeilrichtung weiter befördert, wobei seine Geschwindigkeit unter jener der Sessel --3-- des Skiliftes --1-- liegt.

   Die Steuerung der Umlaufgeschwindigkeit des   Seiles --6-- hat   so zu erfolgen, dass der von einem   Haltebügel--10--geschleppte   Fahrgast gerade dann von dem sich schneller bewegenden freien   Sessel --3-- eingeholt   wird, wenn sich der Fahrgast in der zum Einsteigen richtigen Position befindet, in welcher er sich möglichst parallel zur Richtung des Seiles --2-- bewegt. Um diese Steuerung einfach durchführen zu können, sind vorzugsweise im Wege der Sessel --3-- sowie im Wege der   Gehänge --8-- bzw.   des beförderten   Fahrgastes--9--   Lichtschranken angeordnet, welche die korrekte Zuordnung der einzelnen Elemente der Anlage zu überprüfen und zu steuern gestatten. 



   Sobald der   Fahrgast   --9-- vom Sessel --3-- aufgenommen ist, übt der   Haltebügel --10-- auf   ihn keinen weiteren Zug mehr aus, da, wie erwähnt, das   Seil --6-- langsamer   umläuft als das Seil --2--. Der   Fahrgast --9-- lässt   nun den   Haltebügel --10-- aus   und dieser bewegt sich selbsttätig in Richtung des Pfeiles --20'-- in seine Ruhelage. 



   Die Geschwindigkeit der   Gehänge --8-- in   der Einsteigestelle beträgt beispielsweise 1, 5 m/s, das sind 5, 4 km/h, und entspricht somit der Geschwindigkeit eines Fussgängers. Das Seil --2-- wird mit 3 m/s bewegt, so dass sich beim Einsteigen des   Fahrgastes --9-- ein Geschwindigkeitsunterschied   von nur 1, 5 m/s ergibt. Erfahrungsgemäss werden Geschwindigkeitsunterschiede von Fahrgästen mit Skiern bis 2, 5 m/s und von solchen ohne Skier bis etwa 2 m/s meist bewältigt. 



   Lichtschranken oder gleichwertige Schalteinrichtungen sind für den Zweck vorgesehen, dass ein Fahrgast während seiner Bewegung in Schwierigkeiten kommt,   z. B.   stürzen sollte. Wenn die programmierte Folge der Lichtstrahlunterbrechungen durch den Vorbeifahrenden nicht ordnungsgemäss abläuft, wird in bekannter Weise der Lift stillgesetzt. 



   Fig. 2 zeigt den Vorgang beim Aussteigen. Bei der Aussteigestelle des Sesselliftes ist eine Fördereinrichtung --5'-- vorgesehen. Deren   Gehänge--8-werden z. B.   von einer Lichtschranke beim Vorbeifahren des Sessels --3-- in Bewegung gesetzt. Die Geschwindigkeit des   Seiles --61-- ist   so bemessen, dass die   Haltebügel   --10-- den Sessel --3-- einholen. Bei der Aussteigestelle ergreifen die   Fahrgäste --9-- den schneller   laufenden   Haltebügel--10--,   werden von ihm mitgezogen und auf kurzem Weg aus dem Gefahrenbereich des Sessels herausgeführt. 



   Man muss hiebei unterscheiden zwischen Fahrgästen mit Skiern und solchen zu Fuss. Davon hängt ab, welche Geschwindigkeit das Förderseil --2-- haben kann. Setzt man den Fall, dass es sich um Skifahrer handelt, kann eine Seilgeschwindigkeit für das Förderseil --2-- von etwa 3 m/s zugelassen werden. Bei den heute üblichen Absteigestellen müssen steile Rampen vorgesehen werden, damit die Skifahrer eine grössere Geschwindigkeit als 3 m/s erreichen, um dem Sessel vorauszufahren. Die Steilheit solcher Rampen ist grösser als die der normalen Abfahrtsstrecken und daher für viele Skifahrer zu steil. Dieser Nachteil wird gemäss Fig. 2 vermieden, weil die Fahrgäste auf kurzem Wege in einen vom Sessel nicht beanspruchten Bereich bewegt werden. 



   Die Verwendung der   erfindungsgemässen Fordereinrichtung   gerade in der Bergstation von Liftanlagen wird dadurch erleichtert, dass es ohnedies üblich ist, dem Fahrgast beim Verlassen des Sessels --3-- 

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 dadurch zu helfen, dass der Sessel --3-- vom Bedienungspersonal kurz angehalten und dadurch   zurückgeschwenkt   wird. Es bereitet geübtem Personal keine besonderen Schwierigkeiten, gleichzeitig dem Fahrgast einen   Haltebügel --10-- in   Griffweite zu schwenken. 



   Auch wenn in einer Bergstation, wie dies gelegentlich vorkommt, kein elektrischer Strom zur Verfügung steht, so kann doch auch die Einrichtung --5'-- elektrisch betrieben werden, wobei sogar in einfacher Weise für die Synchronisierung gesorgt ist. Man verwendet einfach die Umlenkrolle --4-- zum Antrieb eines Generators, der den Motor der   Fördereinrichtung --5'-- speist,   womit die Anlagen --1 und   5'-durch   eine elektrische Welle gekoppelt sind. 



   Die Anordnung einer   Fördereinrichtung --5'-- in   der Bergstation eines Skiliftes ist insbesondere dann zu empfehlen, wenn in der Talstation aufwendigere Vorkehrungen getroffen werden, um das Zusteigen der Fahrgäste zu erleichtern. So gibt es beispielsweise Anlagen, bei denen die Sessel --3-- in der Talstation abgekoppelt werden, dass sie beim Einsteigen der Fahrgäste mit ganz geringer Geschwindigkeit bewegt werden können. Die Erfindung erlaubt es nun, auf eine gleichartige, doch recht teure Einrichtung in der Bergstation zu verzichten. 



   In Fig. 1 und 2 ist ein Einsessellift als Ausführungsbeispiel für jene Anlage dargestellt, der die Fahrgäste zugeführt werden. Eine Anwendung ist aber ebenso bei Liften, die mehrere Personen in einem Gehänge befördern,   möglich,   da auch mehrere Fahrgäste gleichzeitig von einem   Haltebügel --10--   befördert werden können. Die Erfindung ist auch keineswegs auf Sessellifte beschränkt, sondern es ist genauso gut die Zubringung der Fahrgäste zu Schleppliften mit kurzen oder langen Bügeln möglich. Auf kurzen Strecken ist auch die isolierte Anwendung der erfindungsgemässen Fördereinrichtung als Kinder-oder Anfängerlift denkbar. 



   Die konstruktive Ausbildung der erfindungsgemässen Fördereinrichtung kann in verschiedener Weise erfolgen. So zeigt Fig. 3 in Anwendung auf einen Doppelsessellift ein mit dem Seil --6-- verbundenes   Gehänge --8--,   das durch ein Gegengewicht --11-- in konstanter Winkellage relativ zur Achse des Seiles - gehalten wird. Dieses in Fig. 4 und 5 im Detail dargestellte   Gehänge --8-- weist   eine Klemmeinrichtung --12-- auf, mit der es am Seil --6-- befestigt ist. Der   Haltebügel --10-- ist   an einer vertikalen Achse gelagert und verläuft in Ruhestellung parallel zum Seil --6--, was durch eine Feder und zusammenwirkende   Anschläge --14, 14'-- sichergestellt   ist. Gegen die Wirkung der Feder kann der 
 EMI3.1 
   --10-- in RichtungSpiralfeder-17-- sein.    



   Der   Haltebügel --10-- muss   nicht als ganz einfache rohrförmige Stange ausgebildet sein, insbesondere können daran Haltegriffe vorgesehen werden, welche das Ausschwenken des Bügels oder das Festhalten der Fahrgäste erleichtern und darauf hinweisen, an welcher Stelle des   Haltebügels --10-- sich   die Fahrgäste festhalten sollen. 



   Bei dem in Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Fördereinrichtung - statt eines Seiles --6-- eine Kette --6'-- auf. Die Verdrehsicherung des   Haltebügels --10-- wird   hier also dadurch erreicht, dass das   Gehänge --8-- von   einem von vornherein unverdrehbaren Teil, eben der in einer   Leitschiene-18-- geführten   dargestellten Gall'sehen Kette, befestigt ist. Die Befestigung erfolgt dabei an einem Zwischenglied, das horizontal verlaufende obere und untere Platten --19-- auf- 
 EMI3.2 
 wohl nur für einfache und nicht sehr steile Anlagen. Immerhin ist es möglich, auch auf der Förderstrecke Winkeländerungen des Förderseiles in vertikaler und horizontaler Richtung vorzunehmen.

   Die in Fig. 3 gestrichelt angedeuteten   Rollen --711-- ermöglichen   die vertikale   Richtungsänderung,     u. zw.   ohne die geschleppten Fahrgäste zu gefährden, da letztere sich weit genug vom Seil --6-- entfernt befinden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Fördereinrichtung mit an einem umlaufenden Seil od. dgl. befestigten Halterungen, an denen sich mit der Hand festhaltende Personen insbesondere zur Einsteigstelle eines Sessel- oder Schleppliftes oder EMI4.1 dass mindestens eine der Halterungen (8) als an einer Seilklemme (12) od. dgl. schwenkbar gelagerter Haltebügel (10) ausgebildet ist, der aus seiner Ruhelage, in welcher er im wesentlichen in einer zur Achse des Seiles (6) äquidistanten Vertikalebene liegt, gegen die Rückstellkraft einer Feder (17) in seine Gebrauchslage schwenkbar ist, in welcher er horizontal und normal zur Achse des Seiles (6) verläuft, wobei der Schwenkwinkel des Haltebügels (10) beidseitig durch Anschläge (14, 14'bzw. 15, 151) begrenzt ist.
    2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c hg e k e n n z e i c h n e t , dass der Haltebügel (10) in seiner Ruhelage parallel zur Achse des Seiles (6) liegt, wobei sein freies Ende in die Bewegungsrichtung des Seiles (6) weist.
AT496078A 1978-07-10 1978-07-10 Foerdereinrichtung AT355622B (de)

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