[go: up one dir, main page]

AT350627B - Gehaenge - Google Patents

Gehaenge

Info

Publication number
AT350627B
AT350627B AT208577A AT208577A AT350627B AT 350627 B AT350627 B AT 350627B AT 208577 A AT208577 A AT 208577A AT 208577 A AT208577 A AT 208577A AT 350627 B AT350627 B AT 350627B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
rope
hanger
joint
parallelogram
spring
Prior art date
Application number
AT208577A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA208577A (de
Original Assignee
Wopfner Kurt Ing
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wopfner Kurt Ing filed Critical Wopfner Kurt Ing
Priority to AT208577A priority Critical patent/AT350627B/de
Publication of ATA208577A publication Critical patent/ATA208577A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT350627B publication Critical patent/AT350627B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B11/00Ski lift, sleigh lift or like trackless systems with guided towing cables only
    • B61B11/004Means connecting load and cable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehänge für über Seilstützen laufende Einseilförderanlagen mit umlaufendem Seil, mit einem dem Seil zugeordneten Gehängeteil, mit einem das Fördergut, insbesondere
Personen, bewegenden Gehängeteil und mit einem federbelasteten, vorzugsweise mit einer Dämpfungs- einrichtung versehenen Verbindungsteil zwischen den beiden Gehängeteilen, der sich deren wechselnden
Abständen zueinander anpasst. 



   Gehänge dieser Art, insbesondere für Schlepplifte, sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt. So zeigt die AT-PS Nr. 145894 eine Schleppseilanlage mit einer Vielzahl von verschiedenen Möglichkeiten, einen Schleppbügel von seiner Ruhestellung am Zugseil in die Gebrauchsstellung auszuziehen. Die Schleppbügel können etwa an einem Seil angeordnet sein, das entweder dehnbar ausgebildet, über einen Flaschenzug geführt oder auf eine Seiltrommel aufgewickelt ist ; vor allem letztere Möglichkeit hat sich in der Praxis durchgesetzt.

   Die Aufwicklung des Seiles auf die Seiltrommel bringt aber eine Reihe von Schwierigkeiten mit sich, die trotz einer Vielzahl von Versuchen nicht endgültig gelöst werden konnten : die Herstellung von geeigneten Federn zum Rückholen des Seiles, den Einbau von Dämpfungseinrichtungen für ein möglichst ruckfreies Anfahren auch bei Personen unterschiedlichen
Gewichtes und schliesslich das Ausziehen des Seiles am Startplatz, um den Schleppbügel in die richtige Position zu bringen. Zur Lösung des letzten Problems wurden beispielsweise Anbügelvorrichtungen entwickelt, durch die der Bügel über Führungen auf die am Startplatz erforderliche Länge ausgezogen wird, sowie Gehänge mit Bügel in geeigneter Länge, deren Funktion jedoch durch die unterschiedlichen Körpergrössen der Benutzer sowie durch unterschiedliche Schneehöhen ebenfalls nicht voll befriedigen konnte.

   Schliesslich weisen derartige Gehänge bzw. Anbügelmaschinen auch relativ hohe Gestehungskosten auf. 



   Bei Gehängen für Sessellifte treten andere Schwierigkeiten auf, insbesondere beim Besteigen und Verlassen der Sessel, wobei die Probleme mit zunehmender Sitzanzahl steigen, da die Personen den sich bewegenden Sessel besteigen und verlassen müssen. Die mögliche Fahrgeschwindigkeit ist daher gering bzw. der Sesselabstand zueinander relativ gross. 



   Die Aufgabe der Erfindung liegt nun darin, ein Gehänge der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem die aufgezeigten Schwierigkeiten weitgehendst gelöst werden können. Insbesondere Schleppliftgehänge sollen dabei gleichzeitig besonders einfach und billig herstellbar sein. 



   Erfindungsgemäss wird dies nun dadurch erreicht, dass der Verbindungsteil mindestens ein Gelenkparallelogramm, vorzugsweise mehrere aneinandergereihte,   eine "Nürnberger Schere" bildende   Gelenkparallelogramme aufweist, wobei zumindest eine Feder und die vorzugsweise vorgesehene Dämpfungseinrichtung zwischen dem seilseitigen Gehängeteil und einer im Abstand dazu veränderlichen Gelenksachse des bzw. eines Gelenkparallelogrammes angreifen. 



   Abgesehen von dem äusserst einfachen Aufbau eines Gelenkparallelogrammes bzw.   einer "Nürnberger   Schere" aus ausschliesslich gleichartigen Flachprofilstücken, liegen besondere Vorteile der Anordnung und Befestigung der Feder und der Dämpfungseinrichtung darin, dass diese keine besondere Ausbildung zur Verwendung an Gehängen zeigen müssen, da nur lineare Bewegungen auftreten. 



   Als Feder kann beispielsweise eine Schraubenfeder und als Dämpfungseinrichtung ein doppeltwirkender Teleskopstossdämpfer dienen. 



   Zum Schutz des bzw. der Gelenkparallelogramme ist weiters vorgesehen, dass zumindest an deren ausziehbaren Ende eine diese bzw. dieses in eingezogener Stellung aufnehmende Tasche angeordnet ist. 



   Besonders vorteilhaft ist jedoch eine derartige Tasche an jedem Ende, so dass die beiden Taschen ineinander geschoben werden können und in Ruhestellung des Gehänges ein Gehäuse bilden. 



   Eine weitere vorteilhafte Ausbildung eines erfindungsgemässen Gehänges für Schlepplifte zur Zuführung der Schleppbügel etwa in   Gesässhöhe   des Schifahrers sieht vor, dass an zumindest einem der beim Auszug den Abstand zum Seil verändernden Gelenkachsen zumindest eines Gelenkparallelogrammes in an sich bekannter Weise ein in eine Führung einer Stütze der Einstiegstelle eingreifender Bolzen angeordnet ist. 



   Zur Anpassung an verschiedene Schneehöhen in der Liftspur an der Einstiegstelle kann die Führungsnut an der Stütze verstellbar angeordnet sein. 



   Weiters kann auch bei herkömmlichen Gehängen für Schlepplifte mit Seiltrommel eine zusätzliche Anpassung an unterschiedliche Abstände, insbesondere ebenfalls an der Einstiegstelle in der Weise 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 trommelgehäuse angeordnet ist. 



   Die erfindungsgemässe Anordnung von Gelenkparallelogrammen ist jedoch auch bei Sesselliften, insbesondere bei vielsitzigen Sesseln von Vorteil. Die   Zwischenschaltung der"Nürnberger   Schere" zwischen Seilklemme und Sessel ermöglicht es ohne Abkupplung des Gehänges an der Einstiegstelle den Sessel zum Einsteigen durch einen vorübergehend in die Bewegungsbahn eingeschobenen Anschlag kurzzeitig anzuhalten, wobei die Gelenkparallelogramme gestreckt werden. Eine längere Haltedauer zum Einsteigen kann noch dadurch erreicht werden, dass der Sessel durch eine Transportvorrichtung, deren Fördergeschwindigkeit über der Seilgeschwindigkeit liegt, vorgezogen und anschliessend angehalten wird. 



   Nach Erreichen der grössten Auszugslänge wird der Sessel wieder freigegeben. Auf diese Weise kann die Förderleistung derartiger Sessellifte wesentlich erhöht werden, da bedeutend geringere Abstände zwischen den Gehängen und seitliches Besteigen der Sessel möglich sind. 



   Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Die   Fig. 1   bis 3 zeigen schematisch ein erfindungsgemässes Gehänge für Schlepplifte, wobei   Fig. 1   ein etwa halb ausgezogenes Gehänge in Schrägansicht, Fig. 2 das Gehänge in Ruhestellung in Seitenansicht und Fig. 3 das Gehänge nach Fig. 2 in Vorderansicht darstellen, Fig. 4 zeigt ein Detail einer weiteren Ausführung eines Schleppliftgehänges in zwei Stellungen, Fig. 5 eine dritte Ausführungsform in Seitenansicht und die Fig. 6 und 7 ein Gehänge für Sessellifte bei der Durchfahrt durch eine Einsteigstelle. 



   Eine erste Ausführung eines erfindungsgemässen Gehänges für Schlepplifte, die in den Fig. 1 bis 3 
 EMI2.2 
 gesetzt ist, deren Glieder in den Gelenksachsen --9-- untereinander verbunden sind. 



   Zwischen dem   Gehängeteil --3-- und   der ersten dem Anlenkpunkt --12-- diagonal gegenüberliegenden Gelenksachse --9-- greifen eine Feder --7-- und eine   Dämpfungseinrichtung --8-- an,   die zu beiden Seiten des   Gehängeteiles --3-- bzw.   des ersten Gelenkparallelogrammes --2-- angeordnet wird. Als   Dämpfungseinrichtung --8-- kann   beispielsweise ein doppeltwirkender Teleskopstossdämpfer herkömmlicher Bauart dienen. 



   In Fig. 4 ist ein   Gelenkparallelogramm --2-- einer   weiteren Ausführungsform in zwei Stellungen dargestellt, das eines der ersten an den   Gehängeteil--3-anschliessenden,   vorzugsweise das erste oder zweite Gelenkparallelogramm   der "Nürnberger Schere" bildet.   Zumindest eine der Gelenksachsen --9-setzt sich hiebei nach aussen in Form eines Bolzens --11-- fort. Im gezeigten Ausführungsbeispiel bildet der Bolzen --11-- eine Fortsetzung jener Gelenksachse --9--, die der oberen Gelenksachse des Gelenkparallelogrammes diagonal gegenüberliegt. Es können jedoch auch mehrere Bolzen --11--, beispielsweise an den beiden andern, äusseren Gelenksachsen ausgebildet sein. Die linke Seite der Fig. 4 zeigt das Gehänge in einer Position nahe der Einstiegstelle.

   Bei der Weiterbewegung in Richtung des Pfeils A gleitet der Bolzen --11--, auf dem eine Laufrolle vorgesehen sein kann, entlang der strichliert angedeuteten   Führung-10-einer Seilstütze   der Einstiegstelle und wird durch deren Neigung in Fahrtrichtung nach unten gedrückt. Das Gelenkparallelogramm wird dadurch gestreckt und der   Schleppbügel --6-- in   eine gewünschte Höhe, etwa   Gesässhöhe,   gebracht. Zur Einstellung unterschiedlicher Schneehöhen in der Anfahrspur bzw. zur Anpassung an verschieden grosse Personen, kann die Führung --10-- in der Neigung verstellbar sein. 
 EMI2.3 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

    "Nürnberger Schere" erfolgen.gesamte "Nürnberger Schere" mit   oder ohne Tasche --13-- aufnehmen kann.

   Die Breite der Tasche --13-- übersteigt nur um die Dicke der Seitenwände die Breite   der "Nürnberger Schere" und   steht parallel zur
Fahrtrichtung, so dass keine Behinderung der Schifahrer auftreten kann. 



   In den Fig. 6 und 7 ist schematisch ein Gehänge für Sessellifte mit einsitzigem Sessel --14-- in zwei
Positionen dargestellt. Der   Sessel --14-- hängt   an einem durch eine"Nürnberger Schere"gebildeten
Verbindungsteil-l-zum oberen   Gehängeteil --3--,   der mittels einer während des Betriebes nicht abkuppelbaren   Seilklemme   --4-- am Seil --5-- befestigt ist. Wie bereits in den beschriebenen Ausfüh- rungsbeispielen, sind auch hier eine Feder --7-- und eine   Dämpfungseinrichtung --8--,   beispielsweise ein doppeltwirkender Teleskopstossdämpfer, angeordnet. An der Einstiegstelle ist ein vorübergehend in die
Bewegungsbahn des Sessels --14-- bringbarer Anschlag --15-- angeordnet, der den Sessel --14-- nach dem Anlegen vorübergehend festhält.

   Da der obere   Gehängeteil --3-- jedoch   mit dem Seil --5-- weiter- bewegt wird, werden die   Gelenkparallelogramme-2-gestreckt.   Vor Abschluss des Auszuges wird der
Anschlag --15-- durch einen durch die   Seilklemme --4-- ausgelösten   Mechanismus aus der Bewegungsbahn des Sessels entfernt. Die   Feder-7-zieht die"Nürnberger Schere"wieder zusammen,   wobei der Sessel - durch eine Führung geleitet wird, um ein Schaukeln zu vermeiden. 



   Da dadurch auch ein seitliches Besteigen des Sessels möglich ist, können geringere Abstände zwischen den Gehängen und eine höhere Förderleistung im Vergleich zu herkömmlichen Anlagen erzielt werden. 



   Auch mehrsitzige Sessel für zwei, drei oder vier Personen können ebenfalls in der beschriebenen Art am Seil --5-- befestigt werden, wobei auch   zwei "Nürnberger Scheren" hintereinander   verwendet werden können. Auch bei mehrsitzigen Sesseln ist das seitliche Besteigen und Verlassen ohne Schwierigkeiten möglich. 



   Die Ruhezeit des Sessels --14-- an der Einstiegstelle kann gegebenenfalls noch auf nahezu das Doppelte der beschriebenen Ausführung erhöht werden, wenn an der Einstiegstelle eine nicht dargestellte
Transporteinrichtung vorgesehen ist, deren Geschwindigkeit über der Seilgeschwindigkeit liegt. Der   Sessel --14-- kann   bei der Annäherung an die Einstiegstelle von der Transporteinrichtung ergriffen und bis zum Anschlag --15-- vorausbewegt werden, wobei sich   die "Nürnberger Schere" streckt.   Nach
Stillstand des   Sessels --14-- läuft   die   SeiDdemme-4-dem Sessel-14-- nach,   wobei sich die "Nürnberger Schere" zusammenzieht, und anschliessend unter deren neuerlichen Streckung voraus, womit erst der oben beschriebene Vorgang beginnt. Die Verweilzeit wird also bedeutend erhöht.

   Selbstverständlich können auch bei diesen Ausführungen eine oder mehrere Taschen zur Aufnahme und zum Schutz   der "Nürnberger Scheren" vorgesehen   sein. 



   Die Anordnung   einer "Nürnberger Schere" zwischen   der Seilklemme --4-- und dem Sessel --14-kann jedoch auch noch einen weiteren Vorteil bringen. So ist beispielsweise denkbar, bei Betriebsstörungen auf den Sesseln sitzende Personen in der Weise zu befreien, dass der Sessel unter Streckung des Längenausgleichelementes zum Untergrund gezogen wird, so dass ein gefahrloses Verlassen des Gehänges möglich ist. 



   Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Abwandlungen denkbar. Beispielsweise können auch mehrere Federn --7-- zwischen einzelnen   Gelenkparallelogrammen-2-angeordnet   sein, so dass die einzelne Feder --7-- geringer dimensioniert sein kann. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Gehänge für über Seilstützen laufende Einseüförderanlagen mit umlaufendem Seil, mit einem dem Seil zugeordneten Gehängeteil, mit einem das Fördergut, insbesondere Personen, bewegenden Gehängeteil und mit einem federbelasteten, vorzugsweise mit einer Dämpfungseinrichtung versehenen Verbindungsteil zwischen den beiden Gehängeteilen, der sich deren wechselnden Abständen zueinander anpasst, da- durch gekennzeichnet, dass der Verbindungsteil (1) mindestens ein Gelenkparallelogramm (2), vorzugsweise mehrere aneinandergereihte, eine "Nürnberger Schere" bildende Gelenkparallelogramme (2) aufweist, wobei zumindest eine Feder (7) und die vorzugsweise vorgesehene Dämpfungseinrichtung (8) zwischen dem seilseitigen Gehängeteil (3)
    und einer im Abstand dazu veränderlichen Gelenksachse (9) des bzw. eines Gelenkparallelogrammes (2) angreifen. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 einrichtung (8) als doppeltwirkender Teleskopstossdämpfer ausgebildet ist.
    3. Gehänge nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass zumindest am ausziehbaren Ende des bzw. der Gelenkparallelogramme (2) eine die Gelenkparallelogramme (2) in eingezogener Stellung aufnehmende Tasche (13) angeordnet ist.
    4. Gehänge nach einem der Ansprüche 1 bis 3 für Schlepplifte mit etwa in Gesässhohe zugeführtem EMI4.2 den Abstand zum Seil (5) verändernden Gelenkachsen (9) zumindest eines Gelenkparallelogrammes (2) in an sich bekannter Weise ein in eine Führung (10) einer Stütze der Einstiegstelle eingreifender Bolzen (11) angeordnet ist.
    5. Gehänge nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für Schlepplifte, mit einem auf einer Seiltrommel aufwickelbaren, den Schleppbügel tragenden Seil, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das mindestens eine Gelenkparallelogramm (2) zwischen der Seilklemme und dem Seiltrommelgehäuse angeordnet ist.
AT208577A 1977-03-25 1977-03-25 Gehaenge AT350627B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT208577A AT350627B (de) 1977-03-25 1977-03-25 Gehaenge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT208577A AT350627B (de) 1977-03-25 1977-03-25 Gehaenge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA208577A ATA208577A (de) 1978-11-15
AT350627B true AT350627B (de) 1979-06-11

Family

ID=3527435

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT208577A AT350627B (de) 1977-03-25 1977-03-25 Gehaenge

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT350627B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA208577A (de) 1978-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2974623A1 (de) Elektromotorisch verstellbare stützeinrichtung
DE102014115126A1 (de) Elektromotorisch verstellbare Stützeinrichtung
DE102013110096A1 (de) Aufstellhebelmechanik mit Bowdenzug
DE3137876A1 (de) Vorrichtung zum auslegen von flachmaterial
DE1159849B (de) Einrichtung zum Vereinzeln von Holz, insbesondere rohem Rundholz
DE2359311A1 (de) Teleskoptraeger
DE1918359A1 (de) Flugzeug-Schleudersitz
DE102014115125A1 (de) Elektromotorische Verstellvorrichtung
AT350627B (de) Gehaenge
DE3517724A1 (de) Verlegesystem fuer brueckenelemente
DE3327569A1 (de) Gleitfluggeraet
DE69412686T2 (de) Fahrbares Stapelgerät für Ballen
DE102014115084A1 (de) Möbelantrieb
DE2444414B2 (de) Sicherheits-Kindersitz zur Verwendung auf einem Fahrzeugsitz
DE2935440A1 (de) Antrieb fuer eine teleskoptribuene
DE29613678U1 (de) Führungsvorrichtung für eine Energieführungskette
DE1505973A1 (de) Kabelrolle fuer Schilifts
DE2530344A1 (de) Vorrichtung zur abstuetzung und sicherung des aufhauens
DE841823C (de) Anordnung an Fressgittern
DE3218380A1 (de) Fress- und liegebucht fuer laufstaelle von rindern
AT164376B (de) Freßanlage, insbesondere für Rinder
DE102014115039A1 (de) Ausrückungsverfahren zur Ausrückung eines Möbelantriebs
DE9406570U1 (de) Vorrichtung zur Leitungsführung
DE4313432A1 (de) Vertikalhubachse für Transporter
AT209619B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen des am Boden liegenden Erntegutes

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee
RER Ceased as to paragraph 5 lit. 3 law introducing patent treaties