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AT339293B - Verfahren zur herstellung von neuen substituierten alfa-aminooxycarbonsaureamidderivaten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von neuen substituierten alfa-aminooxycarbonsaureamidderivaten

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Publication number
AT339293B
AT339293B AT607276A AT607276A AT339293B AT 339293 B AT339293 B AT 339293B AT 607276 A AT607276 A AT 607276A AT 607276 A AT607276 A AT 607276A AT 339293 B AT339293 B AT 339293B
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AT
Austria
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sep
radical
carbon atoms
acid
nitrofurfurylidene
Prior art date
Application number
AT607276A
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English (en)
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ATA607276A (de
Inventor
Lajos Chem Ing Dr Kisfaludy
Lajos Chem Ing Dancsi
Agnes Patthy
Gyorgy Dr Fekete
Istvan Dr Szabo
Original Assignee
Richter Gedeon Vegyeszet
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from HURI000529 external-priority patent/HU167364B/hu
Application filed by Richter Gedeon Vegyeszet filed Critical Richter Gedeon Vegyeszet
Priority to AT607276A priority Critical patent/AT339293B/de
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Application granted granted Critical
Publication of AT339293B publication Critical patent/AT339293B/de

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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Von den erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen der Formel (I) sind diejenigen, bei welchen X für eine 5-Nitrofurfurylidengruppe steht und Y einen Cycloalkylrest mit 5 bis 6 Kohlenstoffatomen, insbesondere einen Cyclohexylrest, oder einen, gegebenenfalls substituierten, Phenylrest, insbesondere einen Methoxyphenylrest, bedeutet, am meisten bevorzugt. 



   Ganz besonders bevorzugte, erfindungsgemäss erhältliche Verbindungen sind
N'-   (5-Nitrofurfuryliden)-aminooxyessigsäure-N-methyl-N-cyclohexylamid,  
N'-   (5-Nitrofurfuryliden)-aminooxyessigsäure-N- (2-methoxyanilid),   
 EMI2.1 
 (5-Nitrofurfuryliden)-aminooxyessigsäure-N-cyclohexylamid,N'- (4-Nitrobenzal)-aminooxyessigsäure-N-methyl-N-cyclohexylamid,
N'-(5-Nitrofurfuryliden)-aminooxyessigsäure-N-(4-methylbenzyl)-aimd und
N'-   (5-NitrofurfuryIiden)-aminooxyessigsäure-N- (4-fluoraniIid).   



   Die erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen haben wertvolle pharmakologische Wirkungen. Insbesondere sind sie ausgezeichnete Tuberkulostatica, welche gegen die verschiedenen Arten des Stammes Mycobacterium tuberculosis wirksam sind. Von grösster Bedeutung sind die eine 5-Nitrofurfurylidengruppe aufweisenden Verbindungen, da sie auch gegen die resistenten Arten des Stammes Mycobacterium tuberculosis wirksam sind. Der wertvollste Vertreter dieser Verbindungsgruppe ist das N'-   (5-Nitrofurfuryliden) -     - aminooxyessigsäure-N-methyl-N-cyclohexylamid.    
 EMI2.2 
 Es wurden die folgenden Bakterienstämme untersucht: Mycobacterium tuberculosis H37Rv, gegen Isonicotinsäurehydrazid resistentes (INH) Mycobacterium tuberculosis, gegen Streptomycin resistentes (Strep- res to) Mycobacterium tuberculosis und Mycobacterium kansasii.

   Das Ergebnis der mikrobiologischen Unter- res suchung von erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen ist in der folgenden Tabelle zusammengestellt. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



  Tabelle 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> Hemmwerte <SEP> in <SEP> &gamma;/cm3
<tb> Verbindung <SEP> My <SEP> cobacterium <SEP> gegen <SEP> Isonicotin- <SEP> gegen <SEP> Strepto- <SEP> Mycobacterium <SEP> 
<tb> tuberculosis <SEP> säurehydrazid <SEP> mycin <SEP> resisten- <SEP> kansasii <SEP> 
<tb> H <SEP> R <SEP> resistentes <SEP> tes <SEP> (Strepto) <SEP> 
<tb> 37v
<tb> (INHres)Myco- <SEP> Mycobacterium
<tb> bacterium <SEP> tuberculosis
<tb> tuberculosis
<tb> N'- <SEP> (5-Nitrofurfuryliden)-
<tb> -aminooxyessigsäure-N-methyl-
<tb> -N-cyclohexylamid <SEP> 0,01-0,1 <SEP> 0,01-0,1 <SEP> 0,01-0,1 <SEP> 0,1
<tb> NI <SEP> (5-Nitrofurfuryliden)-
<tb> -aminooxyessigsäure-N-cyclohexylamid <SEP> 0, <SEP> 01-0,1 <SEP> 0,1-0,1 <SEP> 0,1-0,1 <SEP> 0,1-0,1
<tb> N'- <SEP> (5-Nitrofurfuryliden) <SEP> - <SEP> 
<tb> -aminooxyessigsäure-N-(2-
<tb> -methoxyanilid) <SEP> 1-5 <SEP> 1-5 <SEP> 0,1-1,

   <SEP> 0 <SEP> 1-5
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 Tabelle (Fortsetzung) 
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> Hemmwerte <SEP> in'Y/cm3
<tb> Verbindung <SEP> Mycobacterium <SEP> gegen <SEP> Isonicotin- <SEP> gegen <SEP> Strepto- <SEP> Mycobacterium <SEP> 
<tb> tuberculosis <SEP> säurehydrazid <SEP> mycin <SEP> resisten-kansasii
<tb> H <SEP> R <SEP> resistentes <SEP> tes <SEP> (Strepto)
<tb> 37v
<tb> (INHres)Myco- <SEP> Mycobacterium
<tb> bacterium <SEP> tuberculosis
<tb> tuberculosis
<tb> N'- <SEP> (5-Nitrofurfuryliden) <SEP> - <SEP> 
<tb> -D-&alpha;

  -aminooxypropionsäure-
<tb> -N-(2,4-dimethoxy-5-chloranilid) <SEP> 10-25 <SEP> 10-25 <SEP> 10-25 <SEP> 10-25
<tb> N'- <SEP> (Benzal)-aminooxyessigsäure-N-cyclohexylamid <SEP> 10-25 <SEP> 10-15 <SEP> 25-50 <SEP> 25-50
<tb> N'- <SEP> (4- <SEP> Nitrobenzal) <SEP> -amino- <SEP> 
<tb> oxyessigsäure-N-methyl-
<tb> -N-cyclohexylamid <SEP> 25-50 <SEP> 25-50 <SEP> 50 <SEP> 50
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
Aus dem Obigen geht die ausgezeichnete tuberkulostatische Wirkung der erfindungsgemässen Verbindung hervor. 



   Die erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen können in Form von üblichen   Arzneimittelpräparaten,   
 EMI5.1 
 abreichung erfolgt bevorzugt peroral und/oder parenteraL Die zweckmässige tägliche Dosis beträgt bei Säugetieren etwa 2 bis 80 mg/kg, vorzugsweise 7 bis 50 mg/kg, und wird vorteilhafterweise in kleineren Teildosen oder in Retardform verabreicht. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen der allgemeinen Formel (I), welches dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Schiffsche Base der allgemeinen Formel 
 EMI5.2 
 worin X und R wie oben festgelegt sind und   R" für   Wasserstoff oder einen ein-oder mehrfach durch Halogen oder Nitrogruppen substituierten Phenylrest steht, mit einem Amin der allgemeinen Formel 
 EMI5.3 
 Worin R'und Y wie oben festgelegt sind, oder einem Säureadditionssalz eines solchen, umgesetzt wird. 



   Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren erhaltenen Verbindungen der Formel (I) können in üblicher Weise isoliert und gereinigt werden. 



   Als Ausgangsstoff kann eine optisch aktive Verbindung verwendet werden. Die Konfiguration der jeweils erhaltenen Verbindung ist mit der Konfiguration des Ausgangsstoffes identisch. Je nach dem verwendeten Ausgangsstoff können also die   erfindungsgemäss   erhältlichen Verbindungen, welche ein asymmetrisches Kohlenstoffatom aufweisen, als Racemate oder als optisch aktive Antipoden vorliegen. Wenn die Verbindung als Racemat anfällt, kann ein solches in an sich bekannter Weise, z. B. mittels Bildung der diastereomeren Salzpaare, in die optischen Antipoden aufgespalten werden. 



   Vorzugsweise wird die Umsetzung in Gegenwart eines anorganischen Säureakzeptors oder einer organischen Base, insbesondere eines tertiären Amines, durchgeführt. 



   Die Umsetzung nach dem erfindungsgemässen Verfahren wird vorzugsweise in einem organischen Lösungsmittel durchgeführt. Auch ist es bevorzugt, die Umsetzung bei einer Temperatur von 0 bis   50 C,   insbesondere bei Zimmertemperatur, durchzuführen. Es ist besonders bevorzugt, die Ausgangsverbindung der Formel (II) in einer aktivierten Form einzusetzen. 



   Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens wird die Schiffsche Base der Formel   (n)   in einer vom Gesichtspunkt der Acylierungsreaktion aktiven Form, z. B. als aktiver Ester, zweckmässigerweise Pentachlorphenylester, eingesetzt. Zur Schiffschen Base des aktiven   a-Aminooxycar-   bonsäureesters der Formel (II) wird in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels, vorzugsweise von Dimethylformamid, das Amin der Formel (III) oder dessen Säureadditionssalz in äquivalenter Menge oder im Überschuss zugegeben. Bei Verwendung eines Säureadditionssalzes wird das Amin der Formel   (III)   durch Zugabe einer starken Base freigesetzt. Das Reaktionsgemisch wird bei 0 bis 50 C, insbesondere bei Zimmertemperatur, 1/2 bis 24 h stehengelassen.

   Das Produkt kann durch Eindampfen isoliert und gegebenenfalls durch Extrahieren und/oder Umkristallisieren gereinigt werden. 



   Die Ausgangsstoffe des erfindungsgemässen Verfahrens sind bis auf den   N- (5-Nitrofurfuryliden)-amino-     oxyessigsäurepentachlorphenylester   bekannt. Dieser kann in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise hergestellt werden und die bekannten Ausgangsstoffe können nach bekannten Verfahren, z. B. nach der ungarischen Patentschrift Nr. 162   469,   erhalten werden. 



   Die Reinheit der Verbindungen kann mittels   Dünnschichtchromatographie   kontrolliert werden. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren wird an Hand der folgenden, nicht als Beschränkung aufzufassenden Beispiele näher erläutert. Die Retentionswerte (Rf-Werte) der in den Beispielen beschriebenen Verbindungen wurden nach Stahl an Kieselgel G bestimmt, wobei als Fliessmittel ein Gemisch aus n-Hexan, Eisessig und Chloroform im Verhältnis von 1 : 1 : 8 verwendet wurde. Die Bestimmung der Schmelzpunkte erfolgte mit dem Schmelzpunktbestimmungsapparat nach Dr. Tottoli. Zur Strukturuntersuchung der Verbindungen 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 wurden je nach dem Fall die Ultrarotspektrographie, magnetische Kernresonanzspektrographie und die
Massenspektrographie herangezogen. Der spezifische Drehwinkel der optisch aktiven Verbindungen wurde mit einem Opton-Polarimeter gemessen. 



   Beispiel1 :N'-(5-Nitrofurfuryliden)-aminooxyessigsäure-N-(4-methylbenzyl)-amid i Es wurden 1, 25 g (0,0027 Mol) N-(5-Nitrofurfuryliden)-aminooxyessigsäurepentachlorphenylester in
5,0 cm3 Dimethylformamid gelöst und der Lösung wurden 0,61 g (0,0054 Mol) 4-Methylbenzylamin zuge- setzt. Das Reaktionsgemisch wurde bei Zimmertemperatur 30 min lang gerührt bzw. geschüttelt und dann wurde das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde in 10 cm3 Äthyl- acetat gelöst und die Lösung wurde zuerst 3mal mit je 5 cm3 Salzsäure und dann lmal mit 5 cm3 Wasser extrahiert. Die organische Phase wurde über Natriumsulfat getrocknet und dann eingedampft. Der Rückstand wurde aus Chloroform umkristallisiert.

   So wurden 0,65 g (76% der Theorie) N'- (5-Nitrofurfuryliden)-ami-   nooxyessigsäure-N- (4-methylbenzyl)-amid   mit einem Schmelzpunkt von 138 bis 1400C erhalten. 



   Rf-Wert = 0,58. 
 EMI6.1 
 
 EMI6.2 
 
<tb> 
<tb> 05 <SEP> N3C <SEP> H <SEP> N
<tb> berechnet <SEP> : <SEP> 56,7 <SEP> 4,8 <SEP> 13, <SEP> 2% <SEP> ; <SEP> 
<tb> gefunden <SEP> : <SEP> 56,7 <SEP> 4,8 <SEP> 13,3%.
<tb> 
 



   Der als Ausgangs stoff verwendete N-(5-Nitrofurfuryliden)-aminooxyessigsäurepentachlorphenylester ist wie folgt erhalten worden :
Es wurden 0, 65 g (0,003 Mol) N-(5-Nitrofurfuryliden-aminooxyessigsäure, 0,63 g (0,003 Mol) N,   N'-Di-   cyclohexylcarbodiimid und 0, 81 g (0,003 Mol) Pentachlorphenol in 6,   0     cm3   Dioxan gelöst. Das Reaktionsgemisch wurde bei Zimmertemperatur 16 h lang stehengelassen. Der ausgeschiedene N,   N'-Dicyclohexylharn-   stoff wurde abfiltriert, das Filtrat wurde unter vermindertem Druck eingedampft und der Rückstand wurde aus Äthanol umkristallisiert. Ausbeute : 1,13 g   (81%   der Theorie). Schmelzpunkt : 131 bis 133 C. Rf-Wert =   0, 84.    



   Analyse für   C13     H5 06 N2 Cl5   
 EMI6.3 
 
<tb> 
<tb> C <SEP> H <SEP> N
<tb> berechnet <SEP> : <SEP> 33,8 <SEP> 1,1 <SEP> 6, <SEP> 0% <SEP> ; <SEP> 
<tb> gefunden <SEP> : <SEP> 33,6 <SEP> 1,2 <SEP> 6, <SEP> 2%. <SEP> 
<tb> 
 



   Beispiel2 :N'-(5-Nitrofurfuryliden)-aminooxyessigsäure-N-(4-fluoranilid)
Es wurden 1, 25 g (0,0027 Mol)   N-     (5-Nitrofurfuryliden) -aminooxyessigsäurepentachlorphenylester und   0, 30 g (0, 0027 Mol) 4-Fluoranilin in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise umgesetzt, wobei die Reaktionsdauer 16 h betrug. Ausbeute : 0,75 g   (91%   der Theorie). Schmelzpunkt : 150 bis   1510C.   Rf-Wert = 0,79. 



   Analyse für C13H10O5N3F 
 EMI6.4 
 
<tb> 
<tb> C <SEP> H <SEP> N
<tb> berechnet <SEP> : <SEP> 50,8 <SEP> 3,3 <SEP> 13, <SEP> 8% <SEP> ; <SEP> 
<tb> gefunden <SEP> : <SEP> 50,6 <SEP> 3,4 <SEP> 13,8%.
<tb> 
 



  Analog wurden hergestellt : 
 EMI6.5 
 spiel 3 : N'-fp-Amino-[1'- (methyl)]-benzal}-aminooxyessigsäure-N- (2-methoxyanilid)0, 52. 



   Analyse für   CH Og N   
 EMI6.6 
 
<tb> 
<tb> C <SEP> H <SEP> N
<tb> berechnet <SEP> : <SEP> 65, <SEP> 2 <SEP> 6,1 <SEP> 13, <SEP> 4% <SEP> ; <SEP> 
<tb> gefunden <SEP> : <SEP> 65,0 <SEP> 6,2 <SEP> 13, <SEP> 2%. <SEP> 
<tb> 
 



   Beispiel4 :N'-(p-Hydroxybenzal)-aminooxyessigsäure-N-(2-methoxyanilid)
Ausbeute : 78% der Theorie. Das aus Äthanol umkristallisierte Produkt hatte einen Schmelzpunkt von 135 bis   1370C. RrWert   = 0, 50. 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 Analyse für   C16   H16O4N2 
 EMI7.1 
 
<tb> 
<tb> C <SEP> H <SEP> N
<tb> berechnet <SEP> : <SEP> 64,0 <SEP> 5,4 <SEP> 9, <SEP> 3% <SEP> ; <SEP> 
<tb> gefunden <SEP> : <SEP> 63,3 <SEP> 5,5 <SEP> 9, <SEP> 3%.
<tb> 
 



  5 Beispiel 5: N'-(Furfuryliden)-aminooxyessigsäure-N-anilid   Ausbeute : 81% der Theorie. Schmelzpunkt nach Umkristallisieren aus Äthanol : 105 bis 107 C. Rf-Wert = 0, 68.    



   Analyse für C13H12O3N2 
 EMI7.2 
 
<tb> 
<tb> C <SEP> H <SEP> N
<tb> berechnet. <SEP> 64,0 <SEP> 5,0 <SEP> 11, <SEP> 5% <SEP> ; <SEP> 
<tb> gefunden <SEP> : <SEP> 64, <SEP> 0 <SEP> 5, <SEP> 0 <SEP> 11, <SEP> 4%.
<tb> 
 



   Beispiel6 :N'-(5-Nitrofurfuryliden)-aminooxyessigsäure-N-(2-methoxyanilid)   Ausbeute : 84% der Theorie. Schmelzpunkt nach dem Umkrista. Uisieren   aus   Äthanol :   115 bis   116 C.   



   Rf-Wert = 0,69. 



  Analyse für   C14 H1306 N 3   
 EMI7.3 
 
<tb> 
<tb> C <SEP> H <SEP> N
<tb> berechnet <SEP> : <SEP> 52, <SEP> 7 <SEP> 4,1 <SEP> 13,2%;
<tb> gefunden <SEP> : <SEP> 52, <SEP> 6 <SEP> 4, <SEP> 1 <SEP> 13, <SEP> 2%. <SEP> 
<tb> 
 
 EMI7.4 
 
7 : N'- [1, 4- (Dimethoxycarbonyl)-isopropyliden] -aminooxyessigsäure-N-anilidAusbeute : 72% der Theorie. Schmelzpunkt nach dem Umkristallisieren aus   Äthanol :   49 bis 50 C. 



    RrWert = 0,   78. 



   Analyse für C15H18O6N2 
 EMI7.5 
 
<tb> 
<tb> C <SEP> H <SEP> N
<tb> berechnet <SEP> : <SEP> 56,0 <SEP> 5,6 <SEP> 8, <SEP> 7% <SEP> ; <SEP> 
<tb> gefunden <SEP> : <SEP> 56,1 <SEP> 5,7 <SEP> 8, <SEP> 6%. <SEP> 
<tb> 
 



   Beispiel8 :N'-[2,5-(Dimethoxy)-benzal]-aminooxyessigsäure-N-anilid
Ausbeute : 65% der Theorie. Schmelzpunkt nach dem Umkristallisieren aus   Äthylacetat : 84 bis 860C.   



  Rf-Wert = 0,65. 



   Analyse für C18H20O4N2 
 EMI7.6 
 
<tb> 
<tb> C <SEP> H <SEP> N
<tb> berechnet <SEP> : <SEP> 67,5 <SEP> 6,3 <SEP> 8, <SEP> 7% <SEP> ; <SEP> 
<tb> gefunden <SEP> : <SEP> 67,4 <SEP> 6,5 <SEP> 9,0%.
<tb> 
 



     Beispiel 9: N'-(5-Nitrofurfuryliden)-D-&alpha;-aminooxypropinosäure-N-(2,   4-dimethoxy-   -5-ohloranilid)  
Ausbeute : 85% der Theorie. Schmelzpunkt nach Umkristallisieren aus Äthanol : 150 bis 1520C. Rf-Wert = 0, 60. 



   Analyse für C16   HONgCl   
 EMI7.7 
 
<tb> 
<tb> C <SEP> H <SEP> N
<tb> berechnet <SEP> : <SEP> 48,4 <SEP> 4,0 <SEP> 8, <SEP> 9% <SEP> ; <SEP> 
<tb> gefunden <SEP> : <SEP> 48,4 <SEP> 4, <SEP> 0 <SEP> 8, <SEP> 7%.
<tb> 
 



   Beispiel10 :N'-(5-Nitrofurufryliden)-aminooxyessigsäure-N-methyl-N-cyclohexylamid
Ausbeute : 89% der Theorie. Schmelzpunkt nach dem Umkristallisieren aus Äthylacetat : 133 bis 134 C. 



    Rf-Wert   = 0, 70. 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 
 EMI8.1 
 
 EMI8.2 
 
<tb> 
<tb> C <SEP> H <SEP> N
<tb> berechnet <SEP> : <SEP> 54, <SEP> 2 <SEP> 6,5 <SEP> 13, <SEP> 5% <SEP> ; <SEP> 
<tb> gefunden <SEP> : <SEP> 54,3 <SEP> 6,5 <SEP> 13, <SEP> 4%.
<tb> 
 



  Bei   Beispiel 11: N'-(5-Nitrofurfuryliden)-D-&alpha;-aminooxypropinosäure-N-(4-chloranilid)  
Ausbeute : 63% der Theorie. Schmelzpunkt nach dem Umkristallisieren aus Äthanol : 175 bis 1760C. 



   Rf-Wert=0, 52. 



   Analyse für C14 H12O5N3Cl 
 EMI8.3 
 
<tb> 
<tb> C <SEP> H <SEP> N
<tb> berechnet <SEP> : <SEP> 49,7 <SEP> 3,6 <SEP> 12, <SEP> 4% <SEP> ; <SEP> 
<tb> gefunden <SEP> : <SEP> 49,5 <SEP> 3,8 <SEP> 12, <SEP> 5%.
<tb> 
 



    Beispiel 12: N'-(5-Nitrofurfuryliden)-D-&alpha;-aminooxy-ss-phenylpropinosäure-N-anilid  
Ausbeute : 71% der Theorie. Schmelzpunkt nach dem Umkristallisieren aus Äthanol : 130 bis 133 C. 



  Rf-Wert = 0,74. 



   Analyse für C20   HH   O5N3 
 EMI8.4 
 
<tb> 
<tb> C <SEP> H <SEP> N
<tb> berechnet <SEP> : <SEP> 63,3 <SEP> 4,5 <SEP> 11, <SEP> 1% <SEP> ; <SEP> 
<tb> gefunden <SEP> : <SEP> 63,4 <SEP> 4,7 <SEP> 11, <SEP> 2%. <SEP> 
<tb> 
 



   Beispiel13 :N'-(Isopropyliden)-aminooxyessigsäure-N-cyclohexylamid   Ausbeute : 87%   der Theorie. Schmelzpunkt nach dem Umkristallisieren aus Äthanol : 63 bis 64 C. 



    RrWert = 0, 75.    



   Analyse für   C11 H20 02 N2   
 EMI8.5 
 
<tb> 
<tb> C <SEP> H <SEP> N
<tb> berechnet <SEP> : <SEP> 62,4 <SEP> 9,4 <SEP> 13, <SEP> 4% <SEP> ; <SEP> 
<tb> gefunden <SEP> : <SEP> 62,2 <SEP> 9,2 <SEP> 13,3%.
<tb> 
 



   Beispiel14 :N'-(Benzal)-aminooxyessigsäure-N-cyclohexylamid
Ausbeute : 91% der Theorie. Schmelzpunkt nach dem Umkristallisieren aus Äthanol : 88 bis 90 C. 



  Rf-Wert=0, 79. 



   Analyse für   CHO N,   
 EMI8.6 
 
<tb> 
<tb> C <SEP> H <SEP> N
<tb> berechnet <SEP> : <SEP> 69,4 <SEP> 7,7 <SEP> 10, <SEP> 8% <SEP> ; <SEP> 
<tb> gefunden <SEP> : <SEP> 69,2 <SEP> 7,6 <SEP> 10, <SEP> 7%.
<tb> 
 



   Beispiel15 :N'-(4-Nitrobenzal)-aminooxyessigsäure-N-methyl-N-cyclohexylamid
Ausbeute : 77% der Theorie. Schmelzpunkt nach dem Umkristallisieren aus Äthylacetat : 99 bis   100 C.   



  Rf-Wert = 0, 66. 



   Analyse für C16   H2104 NS   
 EMI8.7 
 
<tb> 
<tb> C <SEP> H <SEP> N
<tb> berechnet <SEP> : <SEP> 60,2 <SEP> 6,6 <SEP> 13, <SEP> 2% <SEP> ; <SEP> 
<tb> gefunden <SEP> : <SEP> 59,9 <SEP> 6,5 <SEP> 13, <SEP> 3%.
<tb> 
 



   Beispiel16 :N'-(5-Nitrofurfuryliden)-aminooxyessigsäure-N-cyclohexylamid
Ausbeute : 93% der Theorie. Schmelzpunkt nach dem Umkristallisieren aus Äthylacetat : 126 bis   127 C.   



  Rf-Wert = 0, 50. 

 <Desc/Clms Page number 9> 

 
 EMI9.1 
 
 EMI9.2 
 
<tb> 
<tb> C <SEP> H <SEP> N
<tb> berechnet <SEP> : <SEP> 52, <SEP> 7 <SEP> 6, <SEP> 1 <SEP> 14, <SEP> 2% <SEP> ; <SEP> 
<tb> gefunden <SEP> : <SEP> 52,5 <SEP> 6,1 <SEP> 14, <SEP> 0%.
<tb> 
 
 EMI9.3 
    17 : N'- (4-Nitrobenzal)-aminooxyessigsäure-N-cyclohexylamidAusbeute : 78%   der Theorie. Schmelzpunkt nach dem Umkristallisieren aus   Äthanol : 92   bis 94 C. 



  Rf-Wert = 0,54. 



   Analyse für C15H19O4N3 
 EMI9.4 
 
<tb> 
<tb> C <SEP> H <SEP> N
<tb> berechnet <SEP> : <SEP> 59,0 <SEP> 6, <SEP> 2 <SEP> 13, <SEP> 8% <SEP> ; <SEP> 
<tb> gefunden <SEP> : <SEP> 58,8 <SEP> 6,3 <SEP> 13, <SEP> 7%.
<tb> 
 
 EMI9.5 
 
 EMI9.6 
 
<tb> 
<tb> 18 <SEP> : <SEP> N'- <SEP> (2-Chlorbenzal)-aminooxyessigsäure-N- <SEP> (2-methoxyaniIid)C <SEP> H <SEP> N
<tb> berechnet <SEP> : <SEP> 60,2 <SEP> 4,8 <SEP> 11, <SEP> 1% <SEP> ; <SEP> 
<tb> gefunden <SEP> : <SEP> 60, <SEP> 0 <SEP> 4,8 <SEP> 11, <SEP> 0%. <SEP> 
<tb> 
 
 EMI9.7 
 
 EMI9.8 
 
<tb> 
<tb> 19 <SEP> : <SEP> N'- <SEP> (4-Nitrobenzal)-aminooxyessigsäure-N- <SEP> (2-methoxyanilid)C <SEP> H <SEP> N
<tb> berechnet <SEP> : <SEP> 58,4 <SEP> 4,6 <SEP> 12, <SEP> 7% <SEP> ; <SEP> 
<tb> gefunden <SEP> : <SEP> 58,5 <SEP> 4,7 <SEP> 12, <SEP> 5%.
<tb> 
 



   Beispiel20 :N'-(2-Hydroxybenzal)-aminooxyessigsäure-N-(2-methoxyanilid)   Ausbeute : 88%   der Theorie. Schmelzpunkt nach dem Umkristallisieren aus Äthylacetat : 98 bis 100 C. 



  Rf-Wert = 0,75. 



   Analyse für C16H16O4N2 
 EMI9.9 
 
<tb> 
<tb> C <SEP> H <SEP> N
<tb> berechnet <SEP> : <SEP> 64, <SEP> 0 <SEP> 5, <SEP> 4 <SEP> 9, <SEP> 3% <SEP> ; <SEP> 
<tb> gefunden <SEP> : <SEP> 64,1 <SEP> 5,7 <SEP> 9, <SEP> 4%.
<tb> 
 



   Beispiel21 :N'-(4-Dimethylaminobenzal)-aminooxyessigsäure-N-(2-methoxyanilid)
Ausbeute : 73% der Theorie. Schmelzpunkt nach dem Umkristallisieren aus Äthylacetat : 78 bis 80 C. 



  RrWert = 0, 54. 



   Analyse für   C18 H21 03 N 3   
 EMI9.10 
 
<tb> 
<tb> C <SEP> H <SEP> N
<tb> berechnet <SEP> : <SEP> 66,1 <SEP> 6,4 <SEP> 12, <SEP> 8% <SEP> ; <SEP> 
<tb> gefunden <SEP> : <SEP> 65,9 <SEP> 6,4 <SEP> 12,6%.
<tb> 
 beispiel22 :N'-(3-Nitrobenzal)-aminooxyessigsäure-N-(2-methoxyanilid)
Ausbeute : 79% der Theorie. Schmelzpunkt nach dem Umkristallisieren aus Äthylacetat : 117 bis 118 C. 



  Rf-Wert = 0, 78. 

 <Desc/Clms Page number 10> 

 
 EMI10.1 
 
 EMI10.2 
 
<tb> 
<tb> Og <SEP> NgC <SEP> H <SEP> N
<tb> berechnet <SEP> : <SEP> 58,4 <SEP> 4,6 <SEP> 12, <SEP> 7% <SEP> ; <SEP> 
<tb> gefunden <SEP> : <SEP> 58,6 <SEP> 4,7 <SEP> 12, <SEP> 4%.
<tb> 
 
 EMI10.3 
 
 EMI10.4 
 
<tb> 
<tb> 23 <SEP> : <SEP> N'- <SEP> [1, <SEP> 3- <SEP> (Dimethyl)-but-1-yliden]-aminooxyessigsäure-N- <SEP> (2-methoxyanilid)C <SEP> H <SEP> N
<tb> berechnet <SEP> : <SEP> 64,7 <SEP> 7,9 <SEP> 10, <SEP> 1% <SEP> ; <SEP> 
<tb> gefunden <SEP> : <SEP> 64,8 <SEP> 7,9 <SEP> 10, <SEP> 0%.
<tb> 
 Beispiel24 :N'-[1-(Methyl)-2,2-(dimethyl)-äth-1-yliden]-aminooxyessigsäure-N- - (2-methoxyanilid) Ausbeute : 61% der Theorie. Siedepunkt 1920C/5 Torr. Rf-Wert = 0, 83. 



  Analyse für   C H Og N   
 EMI10.5 
 
<tb> 
<tb> C <SEP> H <SEP> N
<tb> berechnet <SEP> : <SEP> 63,6 <SEP> 7, <SEP> 6 <SEP> 10, <SEP> 6% <SEP> ; <SEP> 
<tb> gefunden <SEP> : <SEP> 63,7 <SEP> 7,8 <SEP> 10,4%.
<tb> 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von neuen &alpha;-Aminooxycarbonsäureamidderivaten der allgemeinen Formel EMI10.6 worin X für einen Alkyliden- oder Isoalkylidenrest mit 1 bis 7, vorzugsweise 1 bis 4, insbesondere 1 oder 2 Kohlenstoffatomen, der gegebenenfalls ein-oder mehrfach durch vorzugsweise im Alkoxyteil 1 bis 4, insbesondere 1 oder 2 Kohlenstoffatome aufweisende Alkoxycarbonyl- reste und/oder gegebenenfalls durch 1 oder mehrere Halogene, insbesondere Cl, Br und/oder J, Hydroxy-, Amino-, Alkylamin-, Dialkylamino-, Nitro-und/oder Methoxygruppen substituierte Phenylreste und/oder gegebenenfalls in ebensolcher Weise substituierte, Sauerstoff enthaltende heterocyclische Reste substituiert sein kann, steht, wobei die substituierenden Alkylaminogruppen bzw.
    DialkylaminogruppenAlkylreste mit 1 bis 4, vorzugsweise 1 oder 2 Kohlenstoffatome und/oder die gegebenenfalls substituierten, Sauerstoff enthaltenden heterocyclischen Reste 5- oder 6-glied- rige Ringe aufweisen können, insbesondere Furfuryliden oder Nitrofurfuryliden, R Wasserstoff, einen Benzylrest oder einen Alkylrest mit 1 bis 5, vorzugsweise 1 bis 3, insbeson- dere 1 oder 2 Kohlenstoffatomen bedeutet, R' Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1 bis 5, vorzugsweise 1 bis 3, insbesondere 1 oder 2 Kohlen- stoffatome, darstellt und Y für einen Cycloalkylrest, vorzugsweise mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen, insbesondere Cyclopen- tyl-oder Cyclohexylrest, oder einen gegebenenfalls ein-oder mehrfach durch Halogen, insbeson- dere Chlor oder Fluor,
    und/oder Methoxyreste substituierten Phenylrest oder einen gegebenenfalls durch einen Methylrest substituierten Benzylrest steht, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Schiffsche Base der allgemeinen Formel <Desc/Clms Page number 11> EMI11.1 worin X und R wie oben festgelegt sind und RU für Wasserstoff oder einen ein-oder mehrfach durch Halogen oder Nitrogruppen substituierten Phenylrest steht, mit einem Amin der allgemeinen Formel EMI11.2 worin R'und Y wie oben festgelegt sind, oder einem Säureadditionssalz eines solchen umsetzt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsstoff eine optisch aktive Verbindung verwendet.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung in Gegenwart eines anorganischen Säureakzeptors oder einer organischen Base, insbesondere eines tertiären Amins, durchführt.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung in einem organischen Lösungsmittel durchführt. EMI11.3 bei einer Temperatur von 0 bis 50 C, insbesondere bei Zimmertemperatur, durchführt.
    6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass man die Ausgangsverbindung der Formel (n) in einer aktivierten Form einsetzt.
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