AT33336B - Verfahren zur Herstellung von Glashäfen aus angefeuchteter Hafenmasse. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Glashäfen aus angefeuchteter Hafenmasse.Info
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<Desc/Clms Page number 1> Verfahren zur Herstellung von Glashäfen aus angefeuchteter Hafenmasse. Die aus der sogenannten Hafenmasse bestehenden Glashäfen werden bekanntlich bisher von Hand in der Weise hergestellt, dass einzelne Stückchen dieser Hafenmasse aufeinander gebaut und auf diese Weise langsam zum Hafen zusammengesetzt werden. Ein Giessen dieser Glashäfen ist nur mit ganz bestimmten Tonarten möglich und kann vor allen Dingen nicht mit Grossalmeroder Ton ausgeführt werden. Nach vorliegender Erfindung sollen die Glashäfen aus einem einzigen Stück in jeder beliebigen Grösse maschinell geformt werden, und zu diesem Zwecke wird der Hafenmasse so viel Wasser zugesetzt, dass sie form-und knetbar wird. Ein Klumpen dieser angefeuchteten Hafenmasse, welcher zum mindesten das Gewicht des herzustellenden Hafens besitzen muss, wird in eine der Aussenform des Hafens entsprechende Form eingelegt, wobei natürlich dieser Klumpen der Hafenmasse nur einen Teil der Form ausfüllt. Uiese Formen können aus Metall, Gips, Zement, Holz oder dgl. bestehen. Die Formen werden durch irgendwelche maschinelle Einrichtungen in Umdrehung gesetzt. In die Formen wird allmählich senkrecht eine Schablone eingeführt, welche zuvor genau zur Form so eingestellt wurde, dass zwischen ihr und den Wandungen der Form ein Zwischenraum verbleibt, welcher genau der gewünschten Wandstärke des zu bildenden Hafens entspricht. Die Einstellung dieser Schablone muss auch so sein, dass sie beim Erreichen ihrer tiefsten Stellung genau die gewünschte Bodenstärke des herzustellenden Hafens hat. Die Schablone kann aus Metall oder Holz oder dgl. verfertigt sein und wird bei ihrer langsamen Abwärtsbewegung in die in der Form enthaltene Hafenmasse eingedrückt, so dass bei der Drehung der Form die Hafenmasse nach der Wandung der Form zu unter Aushöhtung der flafenmassf, gedriiekt wird, wodurch in letzterer die für den herzustellenden EMI1.1 Das vorstehende Verfahren ähnelt in seiner Art dem bekannten Verfahren der Her- stellung von Tonwaren auf der Töpferscheibe. Das Neue des Erfindungsgegenstandes besteht darin, dass dieses bekannte Verfahren auch zur Herstellung von Glashäfen Verwendung finden soll. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von Glashäfen aus angefeuchteter Hafcnmasse, dadurch EMI1.2 eine in der Form je nach der gewünschten Wand-und Bodenstärke des Glashafens ein- zustellende Schablone bei Drehung der Form in die gewünschte Gestalt des Hafens gedrückt i wird. so dass ein aus einem Stück bestehender dichter Hafen entsteht. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT33336T | 1907-01-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT33336B true AT33336B (de) | 1908-06-25 |
Family
ID=3548927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT33336D AT33336B (de) | 1907-01-12 | 1907-01-12 | Verfahren zur Herstellung von Glashäfen aus angefeuchteter Hafenmasse. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT33336B (de) |
-
1907
- 1907-01-12 AT AT33336D patent/AT33336B/de active
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