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AT326296B - Druckkochvorrichtung - Google Patents

Druckkochvorrichtung

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Publication number
AT326296B
AT326296B AT182372A AT182372A AT326296B AT 326296 B AT326296 B AT 326296B AT 182372 A AT182372 A AT 182372A AT 182372 A AT182372 A AT 182372A AT 326296 B AT326296 B AT 326296B
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AT
Austria
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steam
pressure
food
shell
pressure cooking
Prior art date
Application number
AT182372A
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English (en)
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ATA182372A (de
Original Assignee
Salvis Ag
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Publication date
Application filed by Salvis Ag filed Critical Salvis Ag
Priority to AT182372A priority Critical patent/AT326296B/de
Publication of ATA182372A publication Critical patent/ATA182372A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT326296B publication Critical patent/AT326296B/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/14Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens
    • A47J27/16Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens heated by steam

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Commercial Cooking Devices (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Druckkochvorrichtung mit Dampfströmungsrichtung von unten nach oben, mit einem Druckgefäss und einer darin eingeschobenen Schale zur Aufnahme des Kochguts und mit   Einlass- und   Auslassleitungen für den Dampf und diesen zugeordneten Ventilen. 



   Solche Vorrichtungen finden Anwendung zum Schnellkochen von Speisen, beispielsweise gefrorenem Gemüse, im Gastgewerbe. Bekannt ist die Verwendung von Dampf zum Druckkochen, um eine sehr kurze Kochzeit zu erreichen. Bei solchen Dampfkochvorrichtungen ist es bekannt, den von aussen zugeführten Dampf im Inneren eines Druckgefässes dem Kochgut von oben her in Form von Dampfstrahlen zuzuführen. Dies bewirkt aber eine ungleichmässige Wärmeverteilung, indem beispielsweise die oberste Schicht der Speisen zerkocht wird, während die unteren Schichten noch nicht genügend erwärmt oder gargekocht sind.

   Dies erklärt sich einerseits dadurch, dass der zugeführte Dampf an der obersten Kochgutschicht kondensiert und somit nur gerade diese oberste Schicht besonders stark erwärmt wird ; anderseits wird die noch kalte Luft als Folge der abwärts gerichteten Dampfstrahlen nach unten in den Kochgutbehälter hineingedrückt, was kalte Luftnester ergeben kann und die gleichmässige Erwärmung des Kochgutes behindert. Diese Vorrichtungen sind deshalb nicht geeignet, Kochgut in grösseren Schichthöhen garzukochen. 



   Es ist eine Art Wurstkessel bekannt, bei dem die Wurstwaren in das Innere einer drucklosen Kammer eingesetzt werden. Der Dampf wird den aufgehängten Würsten od. dgl. von unten her zugeführt. Diese Art der Erwärmung kann aber nicht verglichen werden mit den Erfordernissen einer Erwärmung von Nahrungsmitteln, welche sich in Schalen befinden müssen und in das Innere eines Druckkochgefässes eingesetzt werden. 



   Es sind ferner verschiedene Ausführungsvarianten von Druckkochgefässen bekannt, in welche die Speisen direkt eingebracht werden. Auch ist es bekannt, in Kochgefässe Schalen einzusetzen, in welchen sich die Lebensmittel befinden. Diese Kochgefässe stellen jedoch keine Druckkochgefässe dar. 



   Bei einer weiteren bekannten Druckkochvorrichtung erfolgt die Dampfeinwirkung von der Oberfläche des Kochgutes her, weshalb trotz einer hohen Schale nur eine geringe Kochgutmenge möglich ist. 



   Weiters ist ein Dampfkochgerät bekannt, in dessen Gehäuse mindestens eine Kammer vorgesehen ist, welche eine Mehrzahl mit Abstand übereinander angeordnete Tragrahmen zur Aufnahme von Behältern besitzt. 



  Unterhalb dieser Tragrahmen sind Dampfleitungen vorgesehen, welche unter Druck stehenden Dampf nach oben in Richtung auf die Behälter zuführen. Mit einem derartigen Dampfkochgerät werden die Behälter lediglich von unten her erwärmt, so dass die zugeführte Wärme zuerst diese Behälter durchdringen muss und erst dann an die Lebensmittel herangeführt wird. Eine direkte Dampfbeeinflussung ist daher hier nicht gegeben. Insbesondere beim Erwärmen von Flüssigkeiten, oder solchen Lebensmitteln, welche Lufteinschlüsse enthalten, ergeben sich Verzögerungen in der Erwärmung, da diese Einschlüsse einen Dampfzutritt zu den entsprechenden Stellen verhindern. 



   Zweck der Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln eine möglichst gleichmässige und rasche Erwärmung des Kochgutes mit Hilfe von Dampf zu erhalten und zugleich von den Vorteilen des Druckkochens Gebrauch zu machen. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass in der Schale ein Dampfleitkanal vorhanden ist, welcher im eingeschobenen Zustand der Schale mit der Dampf-Einlassleitung in Durchflussverbindung steht, und dass dieser Dampfleitkanal in einem bodennahen Bereich der Schale mit Dampfaustrittsöffnungen zur Dampfzuleitung von unten her durch das sich in der Schale befindliche Kochgut versehen ist. 



   Auf diese Weise ergibt sich eine gleichmässige und rasche Erwärmung der Speisen-auch von   Tiefkühlprodukten-bei   sehr kurzer Kochzeit, so dass namentlich in gastgewerblichen Betrieben die Zubereitungszeiten für Mahlzeiten sehr kurz sind. Zudem lassen   sich-gegenüber   den von oben mit Dampf beaufschlagten   Apparatetypen-tiefere   Schalen mit grösserem Fassungsvermögen verwenden, wodurch die Kapazität bei sonst vergleichbaren Verhältnissen wesentlich gesteigert wird. Durch die erfindungsgemässe Druckkochvorrichtung ist es auch möglich, Flüssigkeiten, die sich in der Schale befinden, wesentlich schneller aufzuwärmen als bei den an sich bekannten Verfahren, bei welchen die Wärmezuführung durch Kondensation des Dampfes lediglich an der Flüssigkeitsoberfläche und an den Schalenwänden erfolgt.

   Bei der Vorrichtung strömt der Dampf dagegen in feiner Verteilung zwangsläufig durch die Flüssigkeit, wodurch in der gleichen Zeiteinheit eine viel grössere Dampfmenge im zu erwärmenden Objekt kondensiert. 



   Bei einem Schaleninhalt, welcher Lufteinschlüsse enthalten kann, wie z. B. Kartoffelklösse, werden solche Lufteinschlüsse zwangsläufig aus dem Kochgut herausgepresst, dies im Gegensatz zu bisher bekannten Druckkochvorrichtungen. Dies ist ein weiterer Grund, weshalb bei den bisher bekannten Druckkochvorrichtungen nur mit geringer Schichtdicke gekocht werden konnte. 



   In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Druckkochvorrichtung, in schematischer Darstellung, mit einem Schema der Dampfeinleitungen und zugehörigen Steuerorganen und mit der elektrischen Ausrüstung, wobei die Kontaktlage derjenigen bei geschlossener Tür entspricht ; Fig. 2 eine Ausführungsvariante für die Dampfzuführung in die Schalen ; Fig. 3 eine weitere Ausführungsvariante für die Dampfzuführung in die Schalen ; Fig. 4 einen Querschnitt durch das Druckgefäss samt eingesetzter Schale nach der Linie 4-4 in Fig. l ; Fig. 5 einen Horizontalschnitt nach 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 der Linie 5-5 in Fig. l ; Fig. 6 einen Querschnitt entsprechend Fig. 4, jedoch mit einem zusätzlich eingesetzten, perforierten Sieb ;

   Fig. 7 einen Querschnitt entsprechend Fig. 4 jedoch mit zusätzlich eingesetztem Korb zur Aufnahme des Kochgutes. 



   Das Kochgut --A-- -beispielsweise Fleisch, Gemüse, Teigwaren, Reis, Kartoffeln - wird in eine oben offene Schale--11--gegeben, die Seitenwände und einen ungelochten Boden --42-- besitzt. Diese Schale - wird in das Innere eines Druckgefässes --13-- eingeschoben, das im wesentlichen ein liegender Zylinder mit gewölbter Rückwand ist. Dieses Druckgefäss --13-- lässt sich durch eine schwenkbare Tür --14-- druckdicht abschliessen, so dass in seinem Inneren ein gewisser Dampfüberdruck erzeugt werden kann. An der Innenwand des   Druckgefässes-13-sind   auf gegenüberliegenden Seiten horizontale Auflageschienen --31-- für die Schalen --11-- befestigt, die diesen entlang eingeschoben bzw. aus dem Inneren des Druckgefässes herausgenommen werden können. 



   Auf den Boden --42-- der Schale --11-- wird ein Dampfverteiler --12-- gelegt, welcher zusammen mit einem entlang der hinteren Seitenwand der Schale--11--verlaufenden Rohrteil--22--einen Dampfkanal bildet. Das obere Ende des Rohrteiles --22-- ist zur Verbindung mit einer horizontalen, rohrartigen Düse --15-- für die Dampfzuführung ausgebildet. Der Dampfverteiler --12-- ist bei der Ausführungsform nach den   Fig. 1   und 2 als im Querschnitt U-förmiges Blech ausgebildet, das mit den Enden seiner Parallelschenkel auf dem Boden--42--der Schale--11--aufliegt und sowohl oben als auch an den Seitenwänden perforiert ist, so dass der von der   Düse--15--her   zugeführte Dampf durch diese Perforierungen austreten kann und hernach durch das sich in der Schale befindliche Kochgut --A-- hindurchströmt und nach oben steigt.

   Je nach Temperatur und Art des Kochgutes--A--wird ein Teil des Dampfes durch den 
 EMI2.1 
 also der Dampf bei geöffnetem Eintrittsventil--16--dem Dampfverteiler--12--in der Schale --11-zugeführt wird. Der Dampf wird in einer sich ausserhalb des Druckgefässes befindenden Dampferzeugungsquelle erzeugt und in Richtung des Pfeiles --B-- zugeführt. Das sich in der Dampfzuleitung allenfalls bildende Kondensat wird durch einen   Abscheider--17--einer Abflussleitung--37--zugeleitet.   An der tiefsten Stelle 
 EMI2.2 
 Dampfauslassventil --19-- gesteuert wird.

   Parallel zum   Dampfauslassventil --19-- ist   ein   Druckbegrenzungsventil--20--eingebaut,   das unter anderem zur Überwachung des maximalen Innendruckes des   Druckgefässes--13--dient.   Dieses Ventil --20-- kann auch von Hand mit Hilfe einer Drucktaste   --21-   geöffnet werden, wenn der Druck zum öffnen der Türe --14-- abgelassen werden soll, beispielsweise bei Versagen des Dampfauslassventiles infolge elektrischen Stromausfalles. An einem Manometer   --28-- wird   der Innendruck im   Innenraum--38--des Druckgefässes--13--angezeigt.   



   Die Ventile, welche unter Strom öffnende Magnetventile sind, werden durch eine automatische   Zeitschaltuhr--25--betätigt.   Beim Einschalten der Vorrichtung mit Hilfe eines Hauptschalters --23-- öffnet sich vorerst das Auslassventil --19--, während das   Dampfeinlassventil--16--zunächst   geschlossen bleibt. Dieses öffnet sich erst nach dem Schliessen des einen   Türkontaktes--24--und   nach Einstellung der gewünschten Kochzeit an der Zeitschaltuhr --25--. 
 EMI2.3 
 eingeschoben, wobei im voll eingeschobenen Zustand eine Durchflussverbindung mit der Dampfeinlassdüse - zustande kommt. Hernach wird die   Türe --14-- geschlossen   und durch einen Verschlussriegel --26-- verriegelt. Durch den auf die Türe wirkenden Dampfdruck wird der Verschlussriegel --26-- in der geschlossenen Stellung arretiert.

   Der eine der   Kontakte --24-- überwacht   dabei die richtige Schliesslage der Türe --14-- bzw. des Riegels-26--. Solange dieser   Kontakt --24-- bei   der Türe nicht geschlossen ist, 
 EMI2.4 
 kondensiert. Da der Dampf den Schaleninhalt von unten her durchströmt und die   Schale --11-- oben verlässt,   wird kalte Luft aus dem Bereich des Kochgutes verdrängt, wodurch sich eine gleichmässige Erwärmung desselben ergibt. 
 EMI2.5 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 indem ein druckabhängiger   Kontakt-40--schliesst   und die Stromzufuhr zur Zeitschaltuhr freigibt. Zum Druckkochen wird der Druck üblicherweise auf etwa 1 atü begrenzt. Der Druck lässt sich an einem Manometer   --28--   ablesen.

   Nach erfolgtem Druckaufbau im Innern des Druckgefässes --13-- erwärmt der nichtkondensierte Dampf das Kochgut-A-auch von oben her und durch die Wände der Schale-11hindurch. Dieser Erwärmungsprozess lässt sich noch beschleunigen, indem auch nach Erreichung des zum Druckkochen erforderlichen Druckes oder eines Teildruckes eine gewisse Menge von trockenem Dampf andauernd oder periodisch dem Dampfverteiler --12-- zugeleitet wird und so das Kochgut von unten her weiter erwärmt. Dies ist von besonderem Vorteil beim Aufwärmen von grossen Flüssigkeitsmengen. Ausgelöst 
 EMI3.1 
 --16-- demDampfverteiler --12-- zugeleitet wird, dass der vorher vorhandene überdruck im Innern des Druckgefässes mindestens erhalten bleibt.

   Wenn der Dampfdruck in der Dampfzuleitung so bemessen oder begrenzt wird, dass er etwa dem zum Druckkochen erforderlichen überdruck entspricht, kann das Dampfeinlassventil --16-ständig offen bleiben. 



   Es ist indessen auch möglich, das Dampfeinlassventil durch die elektrische Steuereinrichtung zu öffnen. 



  Nach Ablauf der eingestellten Kochzeit wird das Dampfeinlassventil --16-- - vorzugsweise durch den   Zeitschalter-geschlossen   und das   Dampfauslassventil--19--geöffnet.   Dadurch fällt der Druck im Innern des 
 EMI3.2 
 --14-- kannmit dem   Dampfanschlussorgan--22--verbunden   werden. 



   Eine weitere Ausführungsvariante für den Dampfanschluss ist in Fig. 3 dargestellt. Hier ist der   Dampfverteiler-12-an   Stelle mit dem   Rohrteil --22-- mit   einer zylindrischen   Hülse-43-versehen.   



  Vom   Schalenboden --42-- ragt   ein   Rohr-30-von   unten her in das Innere dieser   Hülse-43-unter   Bildung eines Zwischenraumes--44--hinein, wobei das Rohr--30--am Schalenboden für die Verbindung mit der Düse --15-- konisch ausgebildet ist. Mit dem Einschieben der Schale--11--in das Innere des   Druckgefässes--13--erfolgt   eine Dampfverbindung mit der in den Innenraum--38--hineinragenden Düse 
 EMI3.3 
 und--38-- eingesetzt und je mit einer Dampfanschlussdüse verbunden werden. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Druckkochvorrichtung mit Dampfströmungsrichtung von unten nach oben, mit einem Druckgefäss und einer darin eingeschobenen Schale zur Aufnahme des Kochguts und mit   Einlass- und   Auslassleitungen für den 
 EMI3.4 
 Dampfleitkanal (12, 22) vorhanden ist, welcher im eingeschobenen Zustand der Schale (11) mit der Dampf-Einlassleitung (15) in Durchflussverbindung steht, und dass dieser Dampfleitkanal (12,22) in einem bodennahen Bereich der Schale   (11)   mit Dampfaustrittsöffnungen zur Dampfzuleitung von unten her durch das sich in der Schale (11) befindliche Kochgut (A) versehen ist. 
 EMI3.5 


Claims (1)

  1. (12,22) einen sich entlang der hinteren Schalenseitenwand und des Schalenbodens (42) erstreckenden, vorzugsweise rechteckigen Hohlraum bildet. EMI3.6 Dampfleitkanal (12,22) eine knieförmige, lose in die Schale (11) eingesetzte und von ihr trennbare Einheit mit U-förmiger Querschnittsform bildet. EMI3.7 des Druckgefässes (13) ein sich in den Innenraum (38) hinein erstreckendes Düsenrohr (15) vorhanden ist, das bei eingesetzter Schale (11) in den sich entlang der hinteren Schalen-Seitenwand erstreckenden, oberen Teil des Dampfleitkanals (12,22) zur Bildung einer lösbaren Dampfdurchflussverbindung hineinragt.
    5. Druckkochvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn- zeichnet, dass über dem parallel zum Schalenboden (42) verlaufenden Teil des Dampfleitkanals (12,22) ein die ganze Schalenbodenfläche überdeckendes Sieb (32) in die Schale (11) eingesetzt ist (Fig. 6). <Desc/Clms Page number 4>
    6. Druckkochvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass über dem parallel zum Schalenboden (42) verlaufenden Teil des Dampfleitkanals (12,22) ein das Kochgut (A) aufnehmender Korb (33) mit perforiertem Boden vorhanden ist (Fig. 7).
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