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Die Erfindung betrifft ein Tür- oder Fensterband mit einem Hülsenteil, einem Zapfenteil und einem Einsatzteil, der im Hülsenteil gelagert ist und den Lagerzapfen in sich aufnimmt, wobei der Einsatzteil aus einer zwischen den Lagerflächen der beiden Hauptteile liegenden Scheibe und einer in den Hülsenteil eingesetzten Hülse besteht, die den Zapfen in sich aufnimmt und mittels einer Verschraubung gegenüber dem einen der beiden Hauptteile axial verstellbar ist.
Bei der Montage von Türen und Fenstern mittels zweier Bänder ist es kaum möglich, die vertikalen Abstände der am Tür- oder Fensterstock einerseits und die vertikalen Abstände der am Tür- oder Fensterflügel anderseits anzubringenden Teile der Scharnierbänder so genau einzuhalten, dass der eingehängte Tür- bzw.
Fensterflügel auf den Lagerflächen der Bänder gleichmässig aufruht. Da meistens die Last zum grössten Teil von nur einem Band übernommen wird, ist es erforderlich, die Bandteile stärker zu dimensionieren. Sofern die belastete Lagerstelle nachgibt, hängt die Türe schief und tritt ein Schleifen derselben am Fussboden auf.
Bei Tür oder Fensterbändern, die als Bremsscharnierbänder ausgebildet sind, ferner bei solchen, die eine horizontale Verstellung der Bandteile gegeneinander zulassen, ist es bekannt, den Lagerzapfen nicht unmittelbar im Hülsenteil des Bandes, sondern in einem Einsatzteil zu lagern, der im Hülsenteil angeordnet ist.
So ist es aus der österr. Patentschrift Nr. 275349 bekannt, zwischen dem Zapfenteil und dem Hülsenteil einen aus einer Scheibe und einer an diese anschliessende Hülse gebildeten Einsatzteil anzuordnen und eine vom unteren Ende des Hülsenteiles her verstellbare Schraube vorzusehen, durch die der Einsatzteil in seiner Höhenlage, also in axialer Richtung des Bandes, einstellbar ist.
Diese Anordnung weist insofern einen Nachteil auf, als der Einsatzteil verdrehbar ist und durch Verschwenken der Bandteile zueinander die Schraube über den Einsatzteil verstellt und somit die Höhenlage des Einsatzteiles verändert wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Anordnung so weiterzuentwickeln, dass der aufgezeigte Nachteil vermieden wird.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Aussenfläche des Einsatzteiles oder die Innenfläche des Hülsenteiles mit mindestens einer Längsnut und der Einsatzteil oder der Hülsenteil mit mindestens einem in die Nut einragenden Vorsprung, z. B. einer Rippe, versehen ist.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Türband in Ansicht und teilweise in axialem Mittelschnitt.
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--3- -10-- bestehenden Einsatzteiles --8-- eingesetzt. Die Scheibe--19--weist etwa den gleichen Durchmesser wie die Teile--l und 2-auf und liegt zwischen den horizontalen Lagerflächen-13 und 14-dieser Teile.
An ihrem unteren Ende ist die Schraube --5-- mit einem Innengewinde --11-- ausgebildet, in das eine Schraube --12-- eingesetzt ist. Durch Verdrehung dieser Schraube --12-- erfolgt eine Höhenverstellung der Hülse--10--, wodurch der Einsatzteil--8-in die erforderliche Höhenlage einstellbar ist.
Um durch Verschwenkung der Scharnierteile--1 und 2--gegeneinander eine Verdrehung des Einsatzteiles--8--sowie der Schraube--12--, wodurch eine Höhenverstellung des Einsatzteiles --8-erfolgen würde, auszuschliessen, ist die Aussenfläche der Hülse--10-des Einsatzteiles-8-mit einer Längsrippe --15-- und die Bohrung --5-- des Teiles --2-- mit einer entsprechenden Nut--16ausgebildet, in die die Rippe--15--einragt. Da somit der Einsatzteil nicht verdrehbar, sondern nur verschiebbar ist, ist gewährleistet, dass eine Höhenverstellung des Einsatzteiles--8--nur bei Verdrehen der Schraube --12-- erfolgt.
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The invention relates to a door or window hinge with a sleeve part, a pin part and an insert part, which is mounted in the sleeve part and accommodates the bearing pin, the insert part consisting of a disk located between the bearing surfaces of the two main parts and a sleeve inserted into the sleeve part exists, which receives the pin and is axially adjustable by means of a screw connection with respect to one of the two main parts.
When installing doors and windows using two hinges, it is hardly possible to adhere to the vertical distances between the hinge hinges on the door or window frame on the one hand and the vertical distances between the parts of the hinge hinges on the door or window sash on the other hand so precisely that the hung-in door or door hinge .
Sash evenly rests on the bearing surfaces of the hinges. Since most of the load is mostly taken over by only one belt, it is necessary to dimension the belt parts larger. If the loaded bearing area gives way, the door hangs crooked and it rubs against the floor.
For door or window hinges that are designed as brake hinge hinges, and also for those that allow horizontal adjustment of the hinge parts against each other, it is known to store the bearing pin not directly in the sleeve part of the band, but in an insert part that is arranged in the sleeve part.
It is known from Austrian patent specification no. 275349 to arrange an insert part formed from a washer and an adjoining sleeve between the pin part and the sleeve part and to provide a screw adjustable from the lower end of the sleeve part through which the insert part is inserted Height, that is, in the axial direction of the tape, is adjustable.
This arrangement has a disadvantage in that the insert part can be rotated and, by pivoting the hinge parts relative to one another, the screw is adjusted over the insert part and thus the height of the insert part is changed. The invention is based on the object of further developing the known arrangement in such a way that the disadvantage shown is avoided.
This is achieved according to the invention in that the outer surface of the insert part or the inner surface of the sleeve part with at least one longitudinal groove and the insert part or the sleeve part with at least one projection protruding into the groove, e.g. B. a rib is provided.
The invention is explained in more detail below using an exemplary embodiment shown in the drawing. The drawing shows a door hinge in a view and partially in axial center section.
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--3- -10-- existing insert part --8-- used. The disk - 19 - has approximately the same diameter as the parts - 1 and 2 - and lies between the horizontal bearing surfaces - 13 and 14 - of these parts.
At its lower end the screw --5-- is designed with an internal thread --11-- into which a screw --12-- is inserted. By turning this screw --12 - the height of the sleeve - 10 - is adjusted, whereby the insert part - 8 - can be adjusted to the required height.
In order to prevent the insert part - 8 - and the screw - 12 - from rotating by pivoting the hinge parts - 1 and 2 - against each other, which would result in a height adjustment of the insert part --8 -, the outer surface of the sleeve is required --10 - of the insert part - 8 - with a longitudinal rib --15 - and the bore --5-- of the part --2-- with a corresponding groove - 16 - into which the rib - 15 - protrudes . Since the insert part cannot be rotated, but only shifted, it is ensured that the height of the insert part - 8 - is only adjusted when the screw --12 - is turned.
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