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AT310409B - Kipptor - Google Patents

Kipptor

Info

Publication number
AT310409B
AT310409B AT275670A AT275670A AT310409B AT 310409 B AT310409 B AT 310409B AT 275670 A AT275670 A AT 275670A AT 275670 A AT275670 A AT 275670A AT 310409 B AT310409 B AT 310409B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
door
swing arm
leaf
spring
overhead door
Prior art date
Application number
AT275670A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Bombardier Rotax Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bombardier Rotax Gmbh filed Critical Bombardier Rotax Gmbh
Priority to AT275670A priority Critical patent/AT310409B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT310409B publication Critical patent/AT310409B/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/40Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes
    • E05D15/42Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with pivoted arms and horizontally-sliding guides
    • E05D15/425Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with pivoted arms and horizontally-sliding guides specially adapted for overhead wings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Kipptor, bei welchem die obere und die untere Kante des Torblattes an den Enden in einer Laufschiene geführt bzw. mit einem Schwingarm gelenkig verbunden ist, der am Zargenrahmen des Kipptores um eine Achse schwenkbar gelagert ist, wobei an einer über die Achse hinausragenden Verlängerung des Schwingarmes eine Zugfeder angreift, die das Kipptor in die Offenstellung zu ziehen trachtet, und wobei ein federnder Anschlag zur Dämpfung der bei Erreichen der Offenstellung des Kipptores auftretenden Stösse vorhanden ist. Solche Kipptore sind bekannt, und bei den bekannten Konstruktionen ist der federnde Anschlag in der Laufschiene angeordnet, wobei das Torblatt bei Erreichen der hochgeschwenkten Endstellung an diesen federnden Anschlag zur Anlage kommt.

   Diese Konstruktion hat den Nachteil, dass die vom Torblatt auf den federnden Anschlag ausgeübten Stösse über die Laufschiene auf das sie halternde Mauerwerk übertragen werden. 



   Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, diesen Nachteil zu vermeiden. Die Erfindung geht aus von der eingangs geschilderten bekannten Konstruktion und besteht im wesentlichen darin, dass am Schwingarm bei dessen Anlenkstelle am Torblatt eine Feder angeordnet ist, die in der Offenstellung des Kipptores an einem Gegenanschlag des Torblattes anliegt. Dadurch werden die auf die Gebäudekonstruktion übertragenen Stösse gemildert, da nunmehr die Feder nicht mehr gegen einen ortsfesten Bauteil abgestützt ist. 



   Die Erfindung lässt sich auf mannigfaltige Weise weiter ausbilden. Beispielsweise wäre es möglich, im Schwingarm eine federnd abgestützte Rolle zu lagern, die auf eine den Gegenanschlag bildende Nocke am Torblatt auffährt. Günstiger ist es aber im Rahmen der Erfindung, wenn die Feder eine eine Verlängerung des Schwingarmes bildende Blattfeder ist, die in der Offenstellung des Kipptores an einem den Gegenanschlag bildenden nockenartigen Fortsatz des Torblattes anliegt.

   Dadurch ergibt sich eine überaus einfache Konstruktion und es kann durch entsprechende Wahl der Blattfeder bzw. eines Blattfederpaketes die gewünschte Federcharakteristik leicht eingestellt werden.   Erfindungsgemäss   ist hiebei vorzugsweise die Blattfeder mittels einer den Schwingarm umgreifenden verstellbaren Klemmhülse am Schwingarm befestigt, wodurch sich nicht nur eine einfache urd wirksame Befestigung für die Blattfeder ergibt, sondern durch die Verstellbarkeit auch eine Möglichkeit, die Charakteristik der Blattfeder zu ändern. Ausserdem kann eine solche Klemmhülse leicht gelöst werden, so dass die Blattfedern leicht ersetzt bzw. gegen Blattfedern mit einer andern Charakteristik ausgetauscht werden können. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch das Kipptor, während Fig. 2 ein Detail in Seitenansicht, teilweise im Schnitt darstellt, Fig. 3 ist eine Stirnansicht der Fig. 2 und Fig. ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2. 



   Das Kipptor besteht in an sich bekannter Weise aus einem in die   Gebäudeöffnung--l--eingesetzten     Zargenrahmen--2--sowie   zumindest einer horizontal verlaufenden Laufschiene--3--, in der mittels 
 EMI1.1 
    --4-- undTorblatt --6-- ist   beidseits je eine   Lasche --7-- angeschweisst,   an der um eine   Achse-8-ein     Schwingarm--9--schwenkbar   gelagert ist, der weiters um eine horizontale   Achse 10in   einer am Zargenrahmen --2-- befestigten Konsole --11-- schwenkbar gelagert ist. Der   Schwingarm --9-- hat   eine über die Achse --10-- hinaustragende Verlängerung --9'--, an der das eine Ende einer Zugfeder-12befestigt ist, deren anderes Ende an einem   Vorsprung-2'-des Zargenrahmens-2-befestigt   ist.

   Diese   Zugfeder --12-- trachtet   das Kipptor in seine Offenstellung zu ziehen. 



   Wie die Fig. 2 bis 4 zeigen, ist auf dem   Schwingarm--9--eine Klemmhülse--13--aufgeschoben,   die 
 EMI1.2 
 jene Stellung des Kipptores dargestellt, in welcher die   Blattfedern --14-- gerade   noch nicht an Gegenanschlag --15-- anliegen, während mit strichpunktierten Linien die der Offenstellung entsprechende Endstellung des Kipptores dargestellt ist, in welcher die   Blattfedern --14-- entsprechend   durchgebogen sind. 

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Claims (1)

  1. Die Klemmhülse --13-- weist zwei Klemmschrauben--16--auf, mittels denen die Klemmhülse EMI1.3 unterPATENTANSPRÜCHE : 1. Kipptor, bei welchem die obere und die untere Kante des Torblattes an den Enden in einer Laufschiene geführt bzw. mit einem Schwingarm gelenkig verbunden ist, der am Zargenrahmen des Kipptores um eine Achse schwenkbar gelagert ist, wobei an einer über die Achse hinausragenden Verlängerung des Schwingarmes eine Zugfeder angreift, die das Kipptor in die Offenstellung zu ziehen trachtet, und wobei ein federnder Anschlag zur Dämpfung der bei Erreichen der Offenstellung des Kipptores auftretenden Stösse vorhanden ist, <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 Feder (14) angeordnet ist, die in der Offenstellung des Kipptores an einem Gegenanschlag (15) des Torblattes (6) anliegt.
    EMI2.2 des Schwingarmes (9) bildende Blattfeder (14) ist, die in der Offenstellung des Kipptores an einem den Gegenanschlag bildenden nockenartigen Fortsatz (15) des Torblattes (6) anliegt. EMI2.3
AT275670A 1970-03-25 1970-03-25 Kipptor AT310409B (de)

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