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AT304912B - Gasfeuerzeug - Google Patents

Gasfeuerzeug

Info

Publication number
AT304912B
AT304912B AT401871A AT401871A AT304912B AT 304912 B AT304912 B AT 304912B AT 401871 A AT401871 A AT 401871A AT 401871 A AT401871 A AT 401871A AT 304912 B AT304912 B AT 304912B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
trigger
housing
lighter
hammer
burner
Prior art date
Application number
AT401871A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Heidenreich Kurt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heidenreich Kurt filed Critical Heidenreich Kurt
Priority to AT401871A priority Critical patent/AT304912B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT304912B publication Critical patent/AT304912B/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/28Lighters characterised by electrical ignition of the fuel
    • F23Q2/285Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition
    • F23Q2/287Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition piezoelectric

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Gasfeuerzeug mit einem Piezoelement und einem zur Vermittlung eines Druckimpulses auf dieses unter Federwirkung schlagartig einwirkenden, schwenkbar gelagerten Hammer, zu dessen Betätigung ein durch Fingerdruck zu bewegender, in einem Ausschnitt des den Mechanismus des Feuerzeuges umschliessenden Gehäuses geführter und an diesem angelenkter Auslöser dient. 



   Bei Feuerzeugen dieser Art besteht das Bestreben, den Abstand zwischen Hammer und Piezoelement im Augenblick der Freigabe des unter Federspannung stehenden beweglichen Teiles zur Erzielung einer grossen Schlagintensität und damit einer entsprechend hohen Funkenspannung so gross als möglich zu halten. 



   Bei den genannten Feuerzeugen der eingangs erwähnten Art ist der Hammer am Auslöser gelagert, wodurch sich der Nachteil einer geringen Schlagintensität ergibt. 



   Zur Erreichung einer ausreichenden Schlagintensität wurde bei einem Feuerzeug mit geradlinig bewegtem Hammer oder Piezoelement vorgeschlagen, einen in Normalstellung das Gehäuse des Feuerzeuges zur Aussenkontur desselben ergänzenden Auslöser zu wählen, welcher durch einen schräg nach hinten abfallenden Schlitz und darin gleitendem Bolzen geführt ist und sich beim Niederdrücken mit seinem hinteren Ende über die in der Normalstellung des Feuerzeuges gegebene Aussenkontur hinausbewegt. Diese Art der Führung des Auslösers erfordert eine gewisse Geschicklichkeit der Bedienungsperson beim Niederdrücken des Auslösers, weshalb Feuerzeuge dieser Art häufig von weiblichen Trägerinnen, die einfache und ohne Übung oder Anleitung leicht zu betätigende Mechanismen bevorzugen, abgelehnt werden. 



   Um diesen Mangel zu beseitigen, wird ein Feuerzeug der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, bei welchem erfindungsgemäss der Auslöser, innerhalb des Gehäuses eine reine Schwenkbewegung um eine im vorderen Teil des Gehäuses, vorzugsweise nahe der Brennerdüse gelegene Schwenkachse ausführt und mit dem Hammer durch einen ihn beim Niederdrücken des Auslösers mitnehmenden und in der Spannstellung freigebenden Hebel verbunden ist. 



   Bei dieser Konstruktion wird bei der bekannten Konstruktion angestrebte grosse Abstand durch die schwenkbare Lagerung des Hammers noch weiter vergrössert, die Betätigung des Auslösers durch seine andere Lagerung auf eine einfache Druckwirkung an beliebiger Stelle der oberen Fläche des Auslösers beschränkt. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in welchen eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Gasfeuerzeuges bei abgenommener seitlicher Gehäusewand dargestellt ist. Es zeigen Fig. l das Feuerzeug in Normalstellung und Fig. 2 mit teilweise betätigtem Zündmechanismus. 
 EMI1.1 
 deren Versorgung mit Gas in üblicher Weise erfolgt. 



   Zur Erzeugung des Funkens ist im Gehäuse --1-- ein piezoelektrisches   Element --5-- vorgesehen,   welches mit einer   Elektrode--6--und   dem Brenner-4-, der die andere Elektrode bildet, elektrisch verbunden ist. Die beiden Elektroden bilden zwischen sich eine Funkstrecke, in der ein überspringender Funke das aus dem Brenner austretende Gas entzündet. An Stelle des Brenners kann auch ein anderer Teil des Gehäuses   - l--des   Feuerzeuges die als Masse dienende Gegenelektrode bilden. 



   Der Auslöser --2-- ist in einem etwa die hintere   Hälfte   des oberen Endes des   Gehäuses-l--   einnehmenden   Ausschnitt --7-- desselben   innerhalb des   Gehäuses-l-geführt   und über den   Arm-8-   eines Winkelhebels --10-- an einem nahe dem Brenner--4--gelegenen Bolzen--9--schwenkbar gelagert. Durch eine Feder die zwischen einem   Anschlag --12-- des   zweiten   Armes--13-des     Winkelhebels--10--und   einem Gehäuse --14-- des Brenners --4-- eingespannt ist, wird der Auslöser - in seine in Fig. l dargestellte Normalstellung zurückgeholt.

   Ein weiterer, vom Winkelhebel-10- 
 EMI1.2 
 
Der Schlag auf das piezoelektrische Element wird von einem   Hammer --15-- ausgeübt,   welcher bis   --16-- im Gehäuse--l--schwenkbar   gelagert ist, unter dem Einfluss einer   Schlagfeder--17--steht   und von einem   Hebel --18-- betätigt   wird, der unter dem Einfluss einer   Feder --20-- steht   und   bei-21-   im Auslöser --2-- schwenkbar gelagert ist. Das der   Schwenkachse--21--abgekehrte   freie Ende des Hebels 
 EMI1.3 
 zweiter   Bolzen --22-- vorgesehen   ist, welcher im Weg des   Hebels --18-- liegt   und dessen Funktion später näher beschrieben wird. 



   Sobald der   Auslöser--2---betätigt   wird, hebt der Arm --23-- die Brennerdüse --4-- und öffnet dadurch das Brennerventil, so dass der im   Tank --3-- befindliche   Brennstoff durch die   Brennerdüse--4--   ausströmen kann. Gleichzeitig wird der   Hammer --15-- durch   den   Hebel--18--entgegen   der Kraft der   Feder--17-in   seine in Fig. 2 gezeigte gespannte Lage gebracht. Durch weiteres Niederdrücken des Auslösers - gelangt der   Hebel--18--zur   Anlage am Bolzenbund wird durch diesen vom Bolzen   --19--   abgehoben, so dass der   Hammer-15--plötzlich   freigegeben und durch die   Feder --16-- nach   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 


AT401871A 1971-05-10 1971-05-10 Gasfeuerzeug AT304912B (de)

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