AT29715B - Kartuschladung für Geschütze. - Google Patents
Kartuschladung für Geschütze.Info
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- Austria
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- cartridge
- charge
- guns
- cartridge charge
- cartridges
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B5/00—Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
- F42B5/38—Separately-loaded propellant charges, e.g. cartridge bags
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
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- Toys (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Kartuschladung für Geschütze. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Kartuschladung, die in erster Linie für grosskalibrige Goschütze bestimmt ist. Auf dor Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veran- schaulicht, u. zw. zeigt Fig. 1 eine zum Teil im Schnitt gehaltene Seitenansicht der Kartusch- EMI1.1 nach 3-3 der Fig. 2. Die dargestellte Kartuschladung besteht ans zwei voneinander getrennten Kartuschen EMI1.2 ebenfalls metallene Hülle, deren Mantolteit D zweckmässig aus Weissblech oder dgl. von etwa O#l bis 0#3 mm Dicke hergestellt wird. Die Böden EEI und F derVorkartusche sind im wesentlichen in derselben Weise ausgebildet wie der Deckel C (''der Hülse A. Dichtet man noch die Fuge zwischen der Hülse A und dem Deckel C C1 und die Fugen zwischen dem Mantel D und den Böden EEI, FFI durch Lot, Schellack oder dgl. ab, so sind die Treibladungen G, II gegen Feuchtigkeit geschützt. Andererseits wird dadurch, dass die Treibladungen in geschlossenen Metallhüllen untergebracht sind, verhindert, dass din Treibladungen beim Laden des Geschützes durch vom vorhergehenden Schusse herrührende Pulvergase (sogenannte Rückbläser) oder glimmende Rückstände entzündet werden. Zu diesen Vorteilen, welche der Erfindungsgegenstand gegenüber den aus Beutelkartuschen bestehenden Kartuschladungen bietet, kommt noch, dass die Erfindung ein Mittel an die Hand gibt, für jedes in Frage kommende Geschützkahber eine Munition zu schaffen, welche die Verschlussliderung (plastische Liderung) entbehrlich macht und dabei leicht und billig her- zustellen is t. Heim Abziehen der Abfeucrungsvorrichtnug dos Geschützes wird die Treibladung EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 Bei der Verbrennung der Treibladungen tritt eine Zerstückelung und teilweise Verbrennung der Deckel C CI sowie des Mantels und der Böden der Vorkartusche ein. Die auf diese Weise entstehenden Teile werden beim Schuss aus dem Geschützrohr hinausgeblasen. Dadurch, dass auch der Boden F F1 der Vorkartusche die dargestellte Ausbildung erhalten hat, wird erreicht, dass beim Laden des Geschützes nicht Obacht darauf gegeben worden muss, in welcher Lage die Vorkartusche anzusetzen ist. Ohne das Wesen der Erfindung zu ändern, könnte man, wenn es das zur Verwendung gelangende Troibladungsgowicht erfordert, an Stelie einer Vorkartusche deren zwei oder mehrere verwenden. Auch könnte man die Hülse A im Verhältnis zur Länge der Gesamtladung kürzer oder länger halten als bei der dargestellten Ausführungsform. So könnte EMI2.2 von der Grösse aufnehmen kann, wie sie zur sicheren Zündung des übrigen Teiles der Treibladung erforderlich ist. PATENT-ANSPRÜCHE : l. Kartuschladung für Geschütze, dadurch gekennzeichnet, dass sio aus einer mit lidorndor Motalihülso (A) ausgerüsteten Kartusche und mindestens einer von dieser getrennten weiteren Kartuscho (V ot'1mrtuscho) mit ebenfalls motallener Hülle besteht. EMI2.3
Claims (1)
- dass diejenigen Wandungen (C C1 und E E1) der Kartuschen, welche bei in das Geschützrohr eingebrachtor Ladung einander zugekehrt sind, stellenweise geschwächt sind.3. Ausführungsform der Kartuschladung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Stirnwandungon (E E1 und F F1) der Vorkartusche bzw. Vorkartuschen stellenweise geschwächt sind.4. Ausführungsform der Kartuschladung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekonn- EMI2.4
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1906186644D DE186644C (de) | 1906-03-10 | 1906-03-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT29715B true AT29715B (de) | 1907-08-26 |
Family
ID=5720026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT29715D AT29715B (de) | 1906-03-10 | 1907-01-21 | Kartuschladung für Geschütze. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT29715B (de) |
DE (1) | DE186644C (de) |
FR (1) | FR373760A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1936973A1 (de) * | 1969-06-27 | 1971-02-18 | Arama S A | Verfahren und Vorrichtung zum Abfeuern von Geschossen aus Rohren und Laeufen |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1082834B (de) * | 1955-08-19 | 1960-06-02 | Boelkow Entwicklungen Kg | Treibladung zur Beschleunigung eines Geschosses |
DE1098855B (de) * | 1956-02-22 | 1961-02-02 | Boelkow Entwicklungen Kg | Mit dem Geschoss mitbeschleunigte Zusatzkartuschhuelse |
FR2714168B1 (fr) * | 1993-12-22 | 1996-02-09 | Giat Ind Sa | Procédé de fabrication de conteneur pour charge propulsive et conteneur ainsi obtenu. |
-
1906
- 1906-03-10 DE DE1906186644D patent/DE186644C/de not_active Expired - Lifetime
-
1907
- 1907-01-19 FR FR373760D patent/FR373760A/fr not_active Expired
- 1907-01-21 AT AT29715D patent/AT29715B/de active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1936973A1 (de) * | 1969-06-27 | 1971-02-18 | Arama S A | Verfahren und Vorrichtung zum Abfeuern von Geschossen aus Rohren und Laeufen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR373760A (fr) | 1907-05-27 |
DE186644C (de) |
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