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AT287551B - Skibindung - Google Patents

Skibindung

Info

Publication number
AT287551B
AT287551B AT141068A AT141068A AT287551B AT 287551 B AT287551 B AT 287551B AT 141068 A AT141068 A AT 141068A AT 141068 A AT141068 A AT 141068A AT 287551 B AT287551 B AT 287551B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
ski
strap
boot
straps
Prior art date
Application number
AT141068A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Wehr
Original Assignee
Werner Wehr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Werner Wehr filed Critical Werner Wehr
Application granted granted Critical
Publication of AT287551B publication Critical patent/AT287551B/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0415Accessories
    • A43B5/0417Accessories for soles or associated with soles of ski boots; for ski bindings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63C10/00Snowboard bindings
    • A63C10/02Snowboard bindings characterised by details of the shoe holders
    • A63C10/04Shoe holders for passing over the shoe
    • A63C10/06Straps therefor, e.g. adjustable straps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps
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    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C2201/00Use of skates, skis, roller-skates, snowboards and courts
    • A63C2201/06Telemark

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Skibindung 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Skibindung, bei der zur Befestigung des Skistiefel auf dem
Ski mindestens ein Riemen vorgesehen ist, der hinten um die Stiefelferse herum zu zwei an beiden
Seiten des Skis angeordneten, mit dem Ski oder dessen Winkelbacken verbundenen Anker führt. 



   Der anspruchsvolle Pistenfahrer verwendet Langriemenbindungen. Das ist auf den Tasteffekt und den unverrückbaren Halt des Fusses im Skischuh zurückzuführen, den andere Skibindungen nicht aufzuweisen haben. Den Langriemenbindungen haftet jedoch der Nachteil an, dass sie äusserst umständlich anzulegen sind, da der Riemen mehrfach eingefädelt, an den richtigen Stellen angelegt und jeweils festgezogen werden muss. Eine nicht genaue Führung des Riemens hat eine starke Minderung des
Tasteffektes zur Folge. Der Langriemen kann durch die Bewegung des Fahrers verrutschen und sich lockern, was sich wieder nachteilig auf den Tasteffekt auswirkt.

   Wenn die Langriemenbindung so angelegt ist, dass ein optimaler Tasteffekt und Knöchelschutz erzielt wird, so wird die Blutzirkulation beeinträchtigt, was zwar für die kurze Abfahrt, nicht aber für die Auffahrt in Kauf genommen werden kann. 



   Die Erfindung vermeidet die Nachteile der Langriemenbindung. Die erfindungsgemässe Skibindung ist gekennzeichnet durch ein aufklappbares Riemengeschirr, das eine Anzahl im wesentlichen paralleler, jeweils einmal um den Stiefelschaft herumgreifender und sich am Stiefelrist kreuzender Einzelriemen aufweist, deren Enden jeweils an einem Bügel befestigt sind, der mit dem Anker eine lösbare Hakenverbindung hat, wobei an der Hinterseite des Skistiefel ein Riemenhalter für die Einzelriemen angeordnet ist. 



   In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 ein angelegtes Mehrriemengeschirr in Verbindung mit einer Sicherheitsfersenschnalle, Fig. 2 ein Mehrriemengeschirr mit Bügel, Bügelschnalle, Ankern und Riemenhalter, die Fig. 3 bis 6 eine Klappriemenschnalle Fig. 7 einen Bügel, die Fig. 8 bis 15 Ansichten eines Riemenhalters mit Halteelementen in geschlossener Stellung   (Fig. 10),   in geöffneter Stellung, zur Riemenverstellung (Fig. ll), bis zum Anschlag geöffneter Stellung, zur Verstellung des Elementes am Halter (Fig. 12), in geschlossener Stellung für den Kreuzriemen (Fig. 13), einer Stellung (Fig. 14), in der der Riemen wie bei Fig. 13 immer nachrücken kann und in Draufsicht auf ein geöffnetes Element (Fig. 15), und die Fig. 16 und 17 Ansichten eines alternativen Drucknopf-Riemenhalters. 



   Das Riemengeschirr gemäss der Erfindung weist einen   Riemenhalter --5-- auf,   der drei Riemen   - -2, 3   und   4-- durch Halteelemente --6-- und   ebenso einen   Kreuzriemen-l--durch   ein   Haltelement --7-- sowie   ein   Halteelement-7a-festhält.   Das untere Ende des Riemenhalters ist 
 EMI1.1 
 dem Ski verschwenkbaren Winkelbacke bilden können oder gemäss den Fig.

   1 und 2 nicht am Ski unmittelbar befestigt, sondern mit Spannkabeln --10-- einstellbar verschraubt sind, die zwei Nippel - aufweisen, welche verschiedenen Spezialkupplungen angehängt werden können, die zu einer 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
    Schnalle-13-an- -23- aufgebogen,   um zu verhindern, dass sich beim Verstellen eines einzelnen Riemens ein anderer reibt und dadurch ungewollt verstellt wird. Der Abstand der   Laschen --23-- und   die Breite der Schlitze in der   Lasche --21-- müssen   so gross sein, dass die Riemen bei aufgeklapptem Kipphebel 
 EMI2.2 
    --22-- etwasKante--26--des Rahmens--18--drücken   und dadurch festhalten.

   In geschlossener Stellung ist der Kipphebel in einer Lage, die die Riemen auch auf der andern Seite über eine   Kante --26-- des  
Rahmens drückt und dadurch doppelt verankert. Die Verankerung der Riemen ist von der Spannung der Riemen abhängig, d. h. je stärker die Riemen gespannt werden, umso kräftiger werden sie durch den Kipphebel über den   Kanten-26-des Rahmens-18-gedrückt   und festgehalten. Doch auch ohne Spannung der Riemen können sie nicht verrutschen ; denn der Kipphebel verklemmt sich automatisch, so dass auch bei abgeschnallter Bindung eine Verankerung gesichert ist. Durch die voneinander unabhängige feinste Verstellungsmöglichkeit der einzelnen Riemen ist es möglich, einzelne Riemenwindungen des Riemengeschirrs strammer oder lockerer einzustellen.

   Dadurch lassen sich Druckstellen vermeiden, und es lässt sich eine genaue Anpassung an den Skischuh, die Skischuhpolsterung und die Empfindlichkeit des Fusses erzielen. Das   Blech--20-des   Kipphebels hat ebenfalls eine Zahnung, die hier   mit --25-- bezeichnet   ist, wie der Oberteil-19--, um die Riemen noch intensiver zu verankern. Der Rahmen --18-- weist Anschlagzapfen --28-- und   Löcher-29--auf,   in denen ein   Klapphebel-30-und   ein in diesem schwenkbar gelagerter Bügel --31-- gelagert ist, der durch diesen beim öffnen nach unten und umgekehrt nach oben bewegt wird. Um zu verhindern, dass diese Klapp-oder Entspannungseinrichtung--30 und   31--von   selbst aufgehen kann, sind zwischen Rahmen, Klapphebel und Bügel kleine Überhöhungen --32-- gepresst, die ineinandergreifen.

   Fig. 7 veranschaulicht einen   Bügel--12--,   der sich immer an der Innenseite der Skischuhe befindet, weil er im Gegensatz zu der Klappriemenschnalle --13-- flach ist und dadurch ein Verhängen der Schuhe ausschliesst. Der   Bügel --12-- ist   durch   Verbindungsbleche --33-- mit     Hohlnieten --35-- mit   den   Riemen--1, 2, 3   und 4-verbunden. 



   An Stelle der Klemmschnallen können Dornschnallen verwendet werden, mit denen das separateEinstellen der Einzelriemen und das gemeinsame Spannen ebenso erfolgt. Die Riemen bestehen vorzugsweise aus   Kunststoffgewebegurten.   



   Der   Riemenhalter--5--gemäss   den Fig. 8 bis 15 besteht aus einem Blechstreifen, an dem eine 
 EMI2.3 
 Skistiefelschaft verlaufen und deren Riemenenden beispielsweise von einer   Schnalle ---13-- und   einem Bügel --12-- gehalten werden. Diese Riemenhalterelemente haben die Riemen unverrückbar am Riemenhalter festzuhalten, damit beispielsweise bei abgeschnallter Skibindung ein Verrutschen ausgeschlossen ist. Der Riemenhalter--5--besteht z. B. aus zwei relativ undehnbaren Stücken mit einem dazwischen angeordneten   Dehnelement--34--. Jedes   Halteelement ist kastenartig ausgebildet. 



  In Ober-und Unterwand sind je zwei im Abstand liegende stufenartige Schlitze --40-- vorgesehne, die durch zwei   Laschen --44-- voneinander   getrennt sind. Die Breite der   Schlitze --40-- ist   so 
 EMI2.4 
 müssen so gross sein, dass sich die Halteelemente nicht selbständig verstellen können, dass aber der Widerstand durch eine gewollte Auseinanderbewegung der Laschen möglichst leicht zu überwinden ist. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Im Halteelement (Fig. 10) ist der   Riemenhalter --5-- mit   vier   Rastschlitzen--38-in   zwei   Schlitzen --40-- eingerastet,   wodurch der   Riemen--4--gegen Sperrecken--43--gedrückt   und damit unverrückbar festgehalten wird, wohingegen bei Fig.

   11 der Riemenhalter sich in der andern Stufe der   Schlitze --40-- befindet,   welcher die Verstellung des   Riemens --3-- ermöglicht.   Durch die   Feder--36--wird   dabei verhindert, dass der   Riemenhalter --5-- selbständig   in ein weiteres, breiteres   Schlitzpaar--41--gelangen   kann, wo beispielsweise das   Halteelement --6-- wie   in Fig. 12 in den Pfeilrichtungen rutschen kann. Es ist also erst notwendig, die kleine Feder-36-flach zu drücken, um ein   Halteelement--6--am   Riemenhalter verstellen zu können.

   Anders ist es bei den   Halteelementen--7a   und   7--,   bei denen der   Riemen--l--nicht   nachgestellt zu werden braucht da er vielmehr immer nachrücken können muss ; denn hier wird eine selbsttätige Einstellung gewünscht. wohingegen bei den Riemen--2 bis   4--eine   Nachstellung erforderlich ist, wenn eine Einzelriemenverstellung an der Bügelschnalle erfolgt. 



   Die   Fig. 16, 17   zeigen einen abgewandelten Riemenhalter--5a-, in Form eines Blechstreifens mit einer Reihe gepresster   Druckknopfhalteösen-46--,   in denen die   Halteelemente --6a   und 7b-festgehalten werden, die beide aus einem Blechpressteil mit   Druckknöpfen-47-bestehen.   Bei den   Riemenhaltern--6a--sind   zwei   Druckknopfpaare--47--notwendig,   um die Riemen--2, 3 und 4-durch die   Sperrecken --43-- unverrückbar   am Riemenhalter festhalten zu können. Zum Riemenverstellen müssen die Halteelemente in die äusseren Druckknöpfe gedrückt werden, damit die Riemen Spiel haben, wie es beispielsweise in dem unteren   Haltelement --6a-- gezeigt   ist.

   Im 
 EMI3.1 
 genommen und in den gewünschten Stellen wieder eingesetzt. 



   Mit der Erfindung werden erhebliche Vorteile erreicht. Das Riemengeschirr stellt einen aufklappbaren Skibindungsteil dar, der um Ferse, Knöchel, Gelenk und Rist angelegt, den Schuh ähnlich wie bei dem bekannten Langriemen, fest und senkrecht nach unten spannt. Im Gegensatz zum
Langriemen besteht das neue Riemengeschirr aus mehreren kurzen Einzelriemen. Die Enden der
Einzelriemen weisen jeweils einen Bügel und/oder eine Bügelschnalle auf. Die Riemen werden durch einen Riemenhalter mit Halteelementen auf Abstand gehalten. Ein Verrutschen der Riemen auch während der Fahrt ist ausgeschlossen. 



   Die Einzelriemen können an der Bügelschnalle einzeln sehr genau eingestellt und an den
Stiefelschaft angepasst werden Zum Anlegen des neuen Riemengeschirrs ist es also nur notwendig, den
Bügel und die Schnalle an den Haken der Anker einzuhängen und anschliessend das Ganze,   z. B.   mit einem Fersenspannorgan zu spannen. Da die Schnalle vorteilhafterweise als Klappschnalle ausgeführt ist, ist diese noch separat zu spannen (Abfahrt) und mit einem Handgriff zu entspannen (Auffahrt). Der mit dem Riemengeschirr erzielte Tasteffekt ist sogar besser als der des Langriemens, da die Wirkung gleichmässiger ist, denn die Windungen sind parallel und nicht hintereinandergeschaltet. Die
Einzelriemen können so genau und fest angelegt werden, dass ein optimaler Tasteffekt erzielt wird.

   Dieses besonders enge Anlegen des Riemengeschirrs ist nur dadurch möglich, weil unmittelbar nach Beendigung der Abfahrt oder bei sonstigen Unterbrechungen die Klappschnalle zurückgeklappt wird, in welcher Stellung das Riemengeschirr entspannt ist. Der Skistiefel sitzt dabei noch sicher auf dem Ski, der Fuss hat aber im Skistiefel Luft. Vorteilhaft ist auch, dass das Fersenspannorgan im Riemenhalter gehaltert werden kann, so dass es nicht jedesmal von Hand beim Anlagen der Bindung hochgehoben werden muss. Ein falsches Anlagen des neuen Riemengeschirrs ist dank des Riemenhalters unmöglich. 



  Ein weiterer erheblicher Vorteil besteht darin, dass das Riemengeschirr mit einer Sicherheitsauslösung gekoppelt werden kann. Damit wird erstmalig eine Skibindung geschaffen, die sowohl eine hervorragende Knöchelstützung gewährleistet als auch einen Tasteffekt ergibt und die gleichwohl bei Stützen   (Frontal-und/oder   Drehstürzen) öffnet. Dabei wird sogar ein besserer Knöchelschutz erreicht als bei herkömmlichen Sicherheitsbindungen, da beim Sturz nach vorn der Belastungsdruck des Sicherheitsstrammers infolge des kurzen Spannkabels zwischen Riemengeschirr und Strammer überwiegend auf das Riemengeschirr übertragen wird, so dass sich die einzelnen Riemenwindugen sehr stark schlingenartig zuziehen und das schwache Knöchelgelenk hart bandagieren. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Skibindung bei der zur Befestigung des Skistiefels auf dem Ski, mindestens ein Riemen vorgesehen ist, der hinten um die Stiefelferse herum zu zwei an beiden Seiten des Skis angeordneten, <Desc/Clms Page number 4> mit dem Ski oder dessen Winkelbacken verbundenen Ankern führt, gekennzeichnet durch ein aufklappbares Riemengeschirr, das eine Anzahl im wesentlichen paralleler, jeweils einmal um den Stiefelschaft herumgreifender und sich am Stiefelrist kreuzender Einzelriemen (1 bis 4) aufweist, deren Enden jeweils an einem Bügel (12, 13) befestigt sind, der mit dem Anker (9) eine lösbare Hakenverbindung hat, wobei an der Hinterseite des Skistiefel ein Riemenhalter (5) für die Einzelriemen (1 bis 4) angeordnet ist (Fig. 1, 2).
    2. Skibindung nach Anspruch 1, mit einer Spanneinrichtung, die mittels Kabel mit den EMI4.1 Umlenkorganen der Winkelbacken (17) entlanggeführt und mit ihren Enden an den Ankern (9) befestigt sind (Fig. l).
    3. Skibindung nach Anspruch 1, mit einer Riemenschnalle, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass sie für jeden der Einzelriemen (1 bis 4) eine eigene Verstelleinrichtung hat (Fig. 3 bis 6). EMI4.2 (13) als zwischen einer Spannstellung und einer Entlastungsstellung verstellbare Klappschnalle ausgebildet ist (Fig. 3 bis 6). EMI4.3 Riemenhalter (5 ; 5a) an seinem unteren Ende eine in die Stiefelfersenrille hineinpassende Aufhängeeinrichtung (8) für das Strammerkabel oder die Fersenspanneinrichtung (15) aufweist (Fig. 2 ; 8 bis 17).
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : EMI4.4 <tb> <tb> FR-PS <SEP> 1 <SEP> 336 <SEP> 175 <SEP> US-PS <SEP> 3 <SEP> 284 <SEP> 092 <SEP> <tb> US- <SEP> PS <SEP> 2 <SEP> 546 <SEP> 694 <tb>
AT141068A 1967-02-18 1968-02-14 Skibindung AT287551B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DEW0043388 1967-02-18

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AT287551B true AT287551B (de) 1971-01-25

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AT141068A AT287551B (de) 1967-02-18 1968-02-14 Skibindung

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