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AT286600B - Plattenelement und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Plattenelement und Verfahren zu seiner Herstellung

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Publication number
AT286600B
AT286600B AT1069168A AT1069168A AT286600B AT 286600 B AT286600 B AT 286600B AT 1069168 A AT1069168 A AT 1069168A AT 1069168 A AT1069168 A AT 1069168A AT 286600 B AT286600 B AT 286600B
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AT
Austria
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Application number
AT1069168A
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English (en)
Inventor
Gerhard Noetzel
Original Assignee
Gerhard Noetzel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Gerhard Noetzel filed Critical Gerhard Noetzel
Priority to AT1069168A priority Critical patent/AT286600B/de
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Plattenelement und Verfahren zu seiner Herstellung 
Die Erfindung betrifft ein Plattenelement für Betonschalungen,   Gerustplattformen,   Regalböden, Bauzäune   u. dgl.,   das vorzugsweise langgestreckt ausgebildet ist und zwei durch zwischenliegende Stege in Abstand voneinander gehaltene Decklagen aufweist, von welchen wenigstens eine durch eine geschlossene Deckplatte gebildet ist. 



   Bekannt sind kastenförmige Schalungsplatten, wobei   z. B.   zwei als Sperrholzplatten ausgeführte Deckplatten durch einen ringsumlaufenden Holzrahmen und dazwischen angeordnete Stege auf Abstand gehalten sind. Solche Platten sind jedoch verhältnismässig schwer und besitzen völlig glatte Randflächen. 



  Zum Ankuppeln an benachbarte Platten innerhalb eines Schalungsverbandes sind daher zusätzliche Mittel erforderlich, die sich meist nicht ohne Beschädigung der Platten anbringen lassen. 



   Andere Kastenplatten sind zweiteilig in Kunststoff ausgeführt. Die notwendige Formsteifheit muss dabei in komplizierter Weise durch eingezogene Metallverstärkungen herbeigeführt werden, so dass die Ausführung relativ teuer wird. Die Mittel zur Verbindung mit den Nachbarplatten sind die gleichen wie bei vollständig geschlossenen Kastenplatten aus Holz. 



   Ferner sind Schalungsplatten bekannt, die nur eine einzige Deckplatte aufweisen, welche auf der Unterseite durch einander kreuzende, längs-und querlaufende Stege versteift ist. Bei einer solchen Platte ist wieder ein ringsumlaufender Stegrahmen vorgesehen, dessen Innenfläche durch zahlreiche weitere Stege kassettenartig aufgeteilt ist. Diese Ausführung, die in Längs- und Querrichtung gleichmässig ausgesteift ist, hat jedoch ebenfalls ausserordentliches Gewicht und lässt sich wegen der zahlreichen Kreuzungsstellen der Stege nur auf komplizierte Weise herstellen. Die Anschlussflächen zu den Nachbarplatten sind wieder glatt, so dass die Verbindung dort durch zahlreiche Schraubenbolzen hergestellt werden muss, die durch die Randstege hindurchgeführt werden müssen.

   Für die Verbindung muss man eine grössere Anzahl solcher Schraubenbolzen bzw. andere metallische Verbindungsglieder vorrätig halten und anbringen. 



   Verwendet man dagegen nach einem andern bekannten Vorschlag nur jeweils zwei, mit Abstand vom Rand unterhalb einer einzigen Deckplatte angebrachte, einander kreuzende Stege, so lässt sich zwar das Plattengewicht beherrschen. Die Tragfähigkeit ist aber für die meisten Zwecke zu klein, und es ergeben sich grosse Flächenteile und Randlängen der Deckplatte, die nicht abgestützt sind. Dort kann die Deckplatte daher leicht ausbrechen, und die Verbindung muss durch an den Stegenden angebrachte metallische Beschläge bewerkstelligt werden, was die Herstellung unnötig verteuert. 



   Die Erfindung geht aus von der Erkenntnis, dass bei   Plattenelementen für   Betonschalungen, Gerüstplattformen, Regalböden, Bauzäune   u. dgl.   eine gleichmässige Versteifung in allen Richtungen nicht erforderlich ist, dass es vielmehr hinreicht, wenn die notwendige Verstärkung in Längsrichtung vorgesehen ist und zudem die Randteile in angemessener Weise abgestützt werden. Die Abstützung erfolgt dabei nämlich wenigstens an den Längsenden und gegebenenfalls noch in der Mitte, durchweg aber nur entlang von Stützflächen, die quer zur Plattenlängsrichtung verlaufen. 



   Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Plattenelement für die vorgenannten Zwecke mit möglichst wenigen und einfachen Mitteln so zu gestalten, dass bei geringem Materialaufwand hinreichende Tragfestigkeit erzielt und die Abstützung an Nachbarplatten erleichtert wird. 



   Dies geschieht erfindungsgemäss vor allem dadurch, dass das langgestreckte Plattenelement 

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 EMI2.1 
 Verbindung mit den benachbarten Plattenelementen dienen. 



   Hier können praktisch alle Stege bzw. Versteifungen zur Aufnahme der bei der Belastung auftretenden Biegemomente herangezogen werden. Lediglich durch die Verbindung der beiden Decklagen mittels dieser Stege wird aber auch in Querrichtung eine Versteifung erzielt, die völlig hinreichend ist, um die üblichen Belastungen auf der Baustelle aufzunehmen.    Da'auf querlaufende   Stegelemente ganz verzichtet wurde, kommt man mit wesentlich weniger Material als bei herkömmlichen Ausführungen aus. Zudem ergeben sich zwischen den Stegen durchgehende längslaufende Kanäle, in deren Enden beliebig gestaltete Kupplungsorgane zur Verbindung mit den Nachbarplatten angebracht werden können. Dies können normale   Kantholzstucke   sein, deren Höhe dem Abstand zwischen den Decklagen entspricht.

   Solche Kanthölzer sind überall schnell verfügbar und können jederzeit auf die gewünschte Länge geschnitten werden. Man kann daher ganze Plattenzüge ausschliesslich mit Holz herstellen. Ausserdem können die Kupplungsstücke beliebig lang sein, sich grundsätzlich durch die ganze Platte hindurch erstrecken und dadurch in besonderen Bedarfsfälle eine zusätzliche Verstärkung bilden. 



   Die Tragfähigkeit wird natürlich   verstart) :,   wenn man auch unten eine geschlossene Deckplatte verwendet. Mitunter ist es jedoch auch hinreichend, wenn eine der Decklagen durch mit Zwischenabständen auf die Hochkantstege aufgeleimte bzw.   aufgeliebte Querbretter   gebildet wird. 



   Eine weitere Versteifung eines Plattenelements mit einer Deckplatte und unterseitigen Stegen erhält man dadurch, dass die Stege durch beidseitig an ihren Rändern angeleimte Leisten   1-- förmig   ausgebildet und mit der Deckplatte und wenigstens einem an der Unterseite   querlaufenden   Plattenteil verleimt werden. 



   Hier bilden die Stege mit ihren Leisten einen kräftigen 1-Träger, der mit seinen Flanschen auf relativ grosser Fläche an den Decklagen angeleimt ist. Jeder Steg ist daher zwischen den beispielsweise fest an der Deckplatte verankerten Flanschleisten eingespannt. Wenn entgegengesetzte Schubkräfte auf Ober-und Unterseite der Schalungsplatte einwirken, so werden die Stege nicht einfach abgehoben, sondern S-förmig verformt. Sie nehmen entgegengesetzte Biegemomente auf, was zwar ein Abfedern und Dämpfen von Stosskräften ermöglicht ; es werden aber auch alle Kräfte auf die Nachbarstege weitgehend gleichmässig verteilt. Man erhält daher auch mit den Stegs, reifen aus z. B.

   Sperrholz ausserordentliche Stabilität und Festigkeit des gesamten Plattenkörpers, vermindert die bei Punktbelastungen auftretenden Spannungsspitzen und steigert dadurch die Lebensdauer und Formbeständigkeit des Plattenelements. 



   Ein Verfahren zum Herstellen von Schalungsplatten mit Flanschrippen ist erfindungsgemäss vor allem dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Holzplatte, insbesondere Sperrholzplatte, unter etwa gleichbleibenden Zwischenabständen flache Leisten aufgeleimt werden, dass dann die Flatte mittels einer Mehrfach-Sägemaschine, deren Sägeblätter exakt gleiche Abstände entsprechend der vorgegebenen Steghöhe haben, etwa durch die Mitte der Leisten hindurch in mehrere Stege zerschnitten werden, die anschliessend parallel zueinander mit ihren Schnittflächen zwischen einer Deckplatte und wenigstens einem Querbrett eingeleimt werden. 



   Vorzugsweise werden die Stege aus einer doppelseitig mit Leisten versehenen Holzplatte und Randstreifen aus einer einseitig mit Leisten versehenen Holzplatte hergestellt. 



   Einige Ausführungsformen der Erfindung sollen nun an Hand der Zeichnungen erläutert werden. 



  Es zeigen : Fig. 1 eine räumliche Darstellung einer ersten erfindungsgemässen Plattenausführung von schräg unten gesehen, Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine andere erfindungsgemässe Schalungsplatte nach der Linie   11-11   in   Fig. 4, Fig. 3   einen solchen Teilschnitt nach der Linie   I ! !-IH   in   Fig. 4, Fig. 4   eine Ansicht einer Schalungsplatte nach den Fig. 2 und 3 von unten, Fig. 5 das Zerschneiden einer doppelseitig mit Rechteckleisten besetzten Sperrholzplatte zum Herstellen von I-Stegen, Fig. 6 eine entsprechende Teildarstellung zur Herstellung von U-Randstreifen mit   Dreiechleisten   und Fig. 7 eine Darstellung zum Herstellen von U-Randstreifen mit Segmentleisten. 



   In den Zeichnungen ist mit--1--ein ebener Holzplattenteil bezeichnet, der durch Absperrungen   od. dgl.   so gestaltet ist, dass er keinen wesentlichen   Quell-- und Schwindvorgängen   unterworfen ist. Auf der oben dargestellten Unterseite dieses Plattenteiles sind senkrecht zu dessen Ebene in Längsrichtung parallellaufende   Rechteckstege--2-an   den   Anlagefiachen   fest verklebt bzw. angeleimt. 



   An den Enden der langgestreckten Platte und wenigstens an einer Stelle des mittleren Plattenbereiches querlaufend   Bretter --7-- auf   die Stege aufgeleimt, wodurch sich zwischen den   Teilen-1, 2 und 7-Kupplungstaschen-71-ergeben, in welche Kupplungselemente   zur 

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 Verbindung mit den Nachbarplatten eingebracht werden können. Im Bereich dieser Querbretter bzw. unmittelbar neben diesen können auch die Verspannungen zur Aufnahme des Betondruckes angebracht werden. An Stelle einzelner   Querbretter --7-- kann   man dort auch eine einzige durchgehende Platte entsprechend der   Deckplatte --1-- anbringen.   



   Gemäss den Fig. 2 bis 4 besteht die dort gezeigte Schalungsplatte aus einer oberen   Sperrholzdeckplatte--91--, längslaufenden U-förmigen Randstreifen--92--mit   jeweils an den Rändern eingeleimten   Flanschleisten-94--, längslaufenden Stegen-95-mit   je vier an den Rändern angeleimten   Flanschleisten --94-- und   unterseitig quer über die   Stege --95-- und     Randstreifen--92--unter   gleichen Zwischenabständen aufgeleimten   Sperrholzstreifen --96--.   



  Diese Ausführungsform wird zweckmässigerweise dort verwendet, wo das Gesamtgewicht besonders gering gehalten werden soll bzw. die Innenseite der Platten von aussen zugängig gemacht werden muss. 



  Die Stabilität wird natürlich verbessert, wenn man an Stelle der   Streifen--96--eine   durchgehende untere Grundplatte verwendet. 



   Die Stegteile und die Randstreifen können sämtliche aus Sperrholz bestehen und eine verhältnismässig kleine Dicke haben. Wie vor allem Fig. 2 erkennen lässt, sind die Stege über die   Leimflächen   bei --97 und   98-mittels   der Flanschleisten an der   Deckplatte --91-- und   den Streifen--96--eingespannt. Wenn auf einen Steg bzw. einen Randstreifen eine Kraft einwirkt, so wird diese über die Querstreifen auch auf die andern Stege und den andern Randstreifen übertragen. Stosskräfte werden daher gedämpft, nach geringer elastischer Verformung aufgefangen und Spitzenspannungen weitgehend herabgemindert. Dies gilt in erster Linie für die Verwendung einer durchgehenden unteren Sperrholzplatte. 



   Gemäss Fig. 5 werden auf eine   Sperrholzplatte --99-- zunächst   beidseitig gegenüberliegend   Leistenkörper --101-- mit   flachem Rechteckquerschnitt parallel zueinander und mit einer Einteilung verleimt, die etwa der vorgegebenen Steghöhe entspricht. Diese Platte wird dann auf einer Mehrfach-Sägemaschine, deren einzelne Sägeblätter den gleichbleibenden Abstand--a--haben, in identische   Stege--95--zugeschnitten,   welche sich in der aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlichen Weise einleimen lassen. 



   Will man   U-förmige   Randstege herstellen, so werden die   Leisten --101-- nur   einseitig auf der   platte --99-- angebracht,   wie dies die   Fig. 6   und 7 erkennen lassen. Die letzterwähnten Figuren zeigen ferner, dass man nicht an die Rechteckform der Leisten gebunden ist ; nach Fig. 6 verwendet man Dreieck-Leisten--102--, die bei Verringerung des Gewichtes eine Vergrösserung der   Leimfläche   und damit der Abbindekraft ermöglichen. Besser erscheinen noch   Halbrundleisten --103-- nach Fig. 7,   die dann Flanschleisten in Form eines rechtwinkeligen Segments ergeben, das eine bessere Abstutzung zwischen Steg und Deckplatte ermöglicht und doch eine weitere Gewichtsminderung bringt. 



   Der Leimauftrag auf die so gefertigten Stege und Randstreifen bereitet keine Schwierigkeiten, da man die Teile nur hochkant durch eine Auftragsmaschine hindurchschicken muss und sie dann mit den Deckplatten verpressen kann. Nach Möglichkeit soll ein wasserbeständiger Kunststoffleim verwendet werden, der heiss aufgetragen wird und abbindet. 



   An den Stellen der Schalungsplatte, an welchen Verspannungen angebracht werden sollen, können selbstverständlich auch massive Teile angeleimt werden. Um dadurch kein unnötiges Gewicht aufzubringen und die Kräfte besser in die tragenden Teile einzuleiten, wird man zweckmässigerweise an den betreffenden Stellen diese Teile unmittelbar zwischen den Flanschleisten einfügen. Diese Stellen sollten von aussen sichtbar markiert werden, sind aber im Prinzip so klein wie möglich zu halten. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
 EMI3.1 
 von längslaufenden Stegen (2) durchsetzt ist, deren Zwischenräume als Kupplungstaschen (71) zur Verbindung mit den benachbarten Plattenelementen dienen. 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. Decklagen durch mit Zwischenabständen auf die Hochkantstege (2) aufgeleimte bzw. aufgeklebt Querbretter (7) gebildet ist.
    3. Schalungsplatte nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die unter <Desc/Clms Page number 4> der Deckplatte (91) angebrachten Stege (95) durch beidseitig an ihren Rändern angeleimte Leisten (94) I-förmig ausgebildet und mit der Deckplatte (91) und wenigstens einem an der Unterseite angeordneten Querbrett (96) verleimt sind (Fig. 2 bis 4). EMI4.1 mit einer sich über die ganze Fläche der Deckplatte (91) erstreckenden Holzplatte, insbesondere Sperrholzplatte, verleimt sind.
    5. Platte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (95) durch Holzstreifen, insbesondere Sperrholzstreifen, gebildet sind, wobei an parallel zu den Stegen laufenden Randstreifen (92) einseitig Leisten (94) angeleimt sind.
    6. Platte nach Anspruch 3, d gekennzeichnet, dass die Jahresringe der Leisten (94) am selben Steg gleichsinnig, an benachbarten Rippenstegen und Randstreifen jedoch gegensinnig angeordnet sind.
    7. Verfahren zum Herstellen von Plattenelementen nach den Ansprüchen 3 bis 6, EMI4.2 unter etwa gleichbleibenden Zwischenabständen (a) flache Leisten (101) aufgeleimt werden, dass dann die Platte mittels einer Mehrfach-Sägemaschine, deren Sägeblätter exakt gleiche Abstände entsprechend der vorgegebenen Steghöhe haben, etwa durch die Mitte der Leisten hindurch in mehrere Stege zerschnitten wird, die anschliessend parallel zueinander mit ihren Schnittflächen zwischen einer Deckplatte (91) und wenigstens einem Querbrett (7) eingeleimt werden (Fig. 5). EMI4.3 doppelseitig mit Leisten (101) versehenen Holzplatte (99) und Randstreifen (92) aus einer einseitig mit Leisten versehenen Holzplatte hergestellt werden.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : EMI4.4 <tb> <tb> CH-PS <SEP> 320 <SEP> 218 <SEP> OE-PS <SEP> 223 <SEP> 797 <SEP> <tb> CH-PS <SEP> 431 <SEP> 014 <SEP> OE-PS <SEP> 230 <SEP> 611 <tb> FR-PS <SEP> 1 <SEP> 320 <SEP> 094 <tb>
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