AT285397B - Klettergürtel - Google Patents
KlettergürtelInfo
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Classifications
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- A45F—TRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
- A45F3/00—Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
- A45F3/14—Carrying-straps; Pack-carrying harnesses
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- A45F3/04—Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders
- A45F2003/045—Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders and one additional strap around the waist
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Klettergürtel EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> Querschlitze angebracht werden, so dass das Ende des andern Gurtteiles in den Schlauch eingeführt und durch die Schlitze heraus und anschliessend quer durch den Schlauch geführt werden kann, so dass durch die Reibung beim Tragen des Gurtes die Relativstellung der beiden Teile zueinander festgelegt, trotzdem aber jeweils erwünschtenfalls eine Verstellmöglichkeit der Gurtlänge ohne die Verwendung von Schnallen gegeben ist. Das Bergseil wird durch die Durchfädelschlaufen der freien Gurtenden hindurchgeführt und bildet so selbst den Verschluss des Gurtes. Beim Anlegen des Gurtes ist lediglich darauf zu achten, dass die Schlaufenenden übereinander liegen, so dass auch eine Belastung zu keiner Verengung des Gurtes führen kann. Schultergurte und Schultergehänge bzw. sonstige zur Sicherung des Klettergürtels am Körper dienende Gurte wie Schenkelgurte od. dgl. können schnallenfrei an den Gurtteilen befestigt werden. Ebenso ist das Anbringen kurzer Trag-und Sicherungsseile bzw. von Tragschlaufen für Kletterhaken, Berghammer u. dgl. möglich. Alle diese Gurten usw. können ebenfalls schnallenfrei der Länge nach verstellt und fixiert werden. Der gesamte Gurt kann aus weichem Material hergestellt werden, ist leicht und angenehm zu tragen, lässt sich leicht verstauen und ist überdies zufolge der Herstellung aus synthetischen Fasern voll beständig gegen Verwitterung bzw. Verrottung. Die Bruchfestigkeit des Gurtes kann ohne wesentliche Schwierigkeiten so ausgelegt werden, dass sie ein Mehrfaches der Bruchfestigkeit des Bergseiles selbst ausmacht. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Durchbrechungen jedes Brustgurtteiles aus vorzugsweise in der Nähe seiner Enden vorgesehenen Einflechtspalten od. dgl. die bei der Herstellung der Gurtteile aus nebeneinanderliegenden, untereinander verbundenen Seilen durch Weglassung der die Seile verbindenden Querfädenschnüre od. dgl. in diesem Bereich gebildet sind. In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 einen Klettergürtel im Schaubild und Fig. 2 im grösseren Massstab ein Vorderende eines Brustgurtteiles. Der Klettergürtel gemäss den Zeichnungen besitzt einen Brustgurt, der aus zwei untereinander gleichen Gürtelteilen--1, 2-- besteht, die für sich aus untereinander verbundenen Seilen--3--aus synthetischen Fasern gebildet sind. Die Seile --3-- sind beim Ausführungsbeispiel durch Nähen verbunden. Es ist aber auch möglich, die gedrehten Seile zu verweben oder die Gurtteile--1, 2- aus Schlauchgeflechten herzustellen. Im Bereich der Enden der Gurtteile--1, 2-- sind die Seile--3-- EMI2.1 --4-- geformt. FernerEinflechtspalte--5--freibleiben. Die Gurtteile-1, 2- können durch einen vorbestimmten, in den Seilen enthaltenen oder bei der Anfertigung der Gurtteile mit eingeflochtenen Kennfäden gekennzeichnet sein. Im Bereich der hinteren Enden der Gurtteile--1, 2--, die durch die Schlaufen--4a-- bestimmt sind, sind die Gurtteile-1, 2- durch ein in Form einer Verschnürung durch die Schlaufen - -4a-- gezogenes Schlauchrundgeflecht --6--, das wieder durch einen vorbestimmten Kennfaden gekennzeichnet ist, um eine Unterscheidung von üblichen Bergseilen zu erhalten, miteinander verbunden, so dass die Gesamtlänge des Brustgurtes, die durch die Teile--1, 2, 6-- bestimmt wird, durch Anziehen oder Lockern der Verschnürung --6-- bestimmt werden kann. Für das Durchziehen des Bergseiles werden die vorderseitigen Endschlaufen--4--in der Form ineinandergesteckt, dass EMI2.2 eigene Kennfarbe aufweisenden Kennfaden gekennzeichnet ist. Es ist ohne weiteres möglich, an mehreren Stellen der Gurtteile--1, 2-- Einflechtspalte offen zu lassen, um so z. B. die Möglichkeit der Anbringung von Schenkelgurten oder andern Trag-bzw. Haltegurten zu schaffen. Es ist auch möglich, eines der Seile in einem vorbestimmten Bereich zu einer aus dem Gurtteil herausragenden Schlaufe zu formen, in die Seile bzw. Gegenstände eingehängt werden können. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE : 1. Klettergürtel mit einem Brustgurt, der vorderseitig eine Verankerung für ein Bergseil aufweist, EMI2.3 <Desc/Clms Page number 3> verbundenen Teilen (1, 2) besteht, die im Bereich ihrer freien Enden Durchfädelschlaufen od. dgl. (4) für das Bergseil aufweisen und dass die beiden Teile (1, 2) Durchbrechungen (5) oder Schlaufen aufweisen, in die hosenträgerartig anbringbare Schultergurte (7, 8), Schenkelgurte bzw. sonstige Traggurte oder Tragseile mit ihren Enden einfädelbar sind, wobei die Gurtteile und die Schlaufen vorzugsweise aus untereinander verbundenen Seilen (3) aus synthetischen Fasern oder einem aus synthetischen Fasern hergestellten Schlauchgeflecht gefertigt sind. EMI3.1 untereinander verbundenen Seilen (3) durch Weglassen der die Seile verbindenden Querfädenschnüre od.dgl. in diesem Bereich gebildet sind.
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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AT285397B true AT285397B (de) | 1970-10-27 |
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ID=3606965
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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1968
- 1968-09-05 AT AT860468A patent/AT285397B/de not_active IP Right Cessation
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