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Vorrichtung zum Absperren des Zwischenraumes zwischen zwei miteinander gekuppelten
Strassenbahnwagen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf solche Schutzvorrichtungen für Strassenbahnwagen, welche aus einem zwischen zwei miteinander gekuppelten Wagen, also beispielsweise zwischen Motor- und Anhängewagen, zu beiden Seiten anzubringenden Schutzgitter bestehen und verhüten sollen, dass Personen zwischen die Wagen fallen können. Nach der vorliegenden Erfindung besteht das Gitter aus in der Querrichtung miteinander verbundenen und in Abständen voneinander gehaltenen, parallel verlaufenden Stahibandfedern, die in Form eines Sechsers so gekrümmt sind, dass sie das Bestreben haben, sich aufzurollen.
Diese Federbänder sind so zwischen den Wagen angeordnet, dass ihre konvexe Seite nach aussen gerichtet ist, so dass sie eine nach aussen federnde Wand bilden, die daher auch gegen sie anstossende Hindernisse nach aussen hin wegschiebt und dadurch vermeidet, dass dieselben unter den Anhängowagen geraten.
Nach der Zeichnung, in welcher die Vorrichtung nach vorliegender Erfindung in
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Grundrisse dargestellt ist, bezeichnet 1 beispielsweise die hintere Plattformwand eines Motorwagens und 2 die vordere Wand eines mit diesem gekuppelten Anhängewageus.
Zwischen beiden Wagen ist an jeder Seite ein federndes Gitter angebracht, welche einersuits mittels eines am Anhängewagen 2 angebrachten Rahmens 4 gehaltne, andererseits mit dem Motrowagen 1 durch eine Haken 5, der in eine am Wagen befestigte Öse 6 ein- gehängt. wird, verbunden ist. Das Gitter besteht aus in gewissen Abständen übereinanderliegenden, durch Vertikalbänder 7 miteinander verbundene, horzontal verlaufenden Stahl-
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wirkt bei einem darauf tref enden Stosse in ähnlicher Weise wie ein federnder (vertikal stehender) Matratzenbodeu, indem es wie ein solcher nach einwärts gedrückt wird und sodann mit einer gewissen, durch passende Wahl der Stärke der Stahlbänder zu bestimmenden Kraft nach aussen zurückfedert.
Infolgedessen wird eine beispielsweise vom fahrenden
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Device for closing off the space between two coupled together
Tram cars.
The present invention relates to such protective devices for trams, which consist of a protective grille to be attached on both sides between two cars coupled together, for example between the motor vehicle and trailer car, and are intended to prevent people from falling between the cars. According to the present invention, the lattice consists of parallel steel ribbon springs connected in the transverse direction and held at a distance from one another, which are curved in the shape of a six so that they tend to roll up.
These spring straps are arranged between the wagons so that their convex side is directed outwards, so that they form an outwardly resilient wall, which therefore also pushes away obstacles against them and thus prevents them from getting under the trailer wagons.
According to the drawing in which the device according to the present invention in
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Is shown in plan, 1 designates, for example, the rear platform wall of a motor vehicle and 2 the front wall of a trailer coupled with this.
Between the two carriages, a resilient grid is attached on each side, which is held by a frame 4 attached to the trailer carriage 2, on the other hand with the motor carriage 1 by a hook 5 which is hung in an eyelet 6 attached to the carriage. is connected. The lattice consists of horizontally extending steel bars, which are superimposed at certain distances and are connected to one another by vertical bands 7.
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acts in a similar way to a resilient (vertically standing) mattress floor when it hits a bump, in that it is pressed inwards like one and then springs back outwards with a certain force, which can be determined by a suitable choice of the strength of the steel strips.
As a result, one of the driving forces
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