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AT272383B - Verfahren zur Erhöhung des Zuckergehalts von Zuckerrohr - Google Patents

Verfahren zur Erhöhung des Zuckergehalts von Zuckerrohr

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Publication number
AT272383B
AT272383B AT874767A AT874767A AT272383B AT 272383 B AT272383 B AT 272383B AT 874767 A AT874767 A AT 874767A AT 874767 A AT874767 A AT 874767A AT 272383 B AT272383 B AT 272383B
Authority
AT
Austria
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sugar cane
isourea
sugar
sep
calcium
Prior art date
Application number
AT874767A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Monsanto Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Monsanto Co filed Critical Monsanto Co
Application granted granted Critical
Publication of AT272383B publication Critical patent/AT272383B/de

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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Erhöhung des Zuckergehalts von Zuckerrohr 
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung des Zuckergehaltes von Zuckerrohr. 



   Nach der Erfindung wird der Zuckergehalt von Zuckerrohr nach einem Verfahren erhöht, wobei auf reifendes Zuckerrohr eine oder mehrere Verbindungen der Formeln aufgebracht werden 
 EMI1.1 
 und/oder 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 
 EMI1.4 
 
 EMI1.5 
 men ist, M ein salzbildendes Kation, n die Wertigkeit von M, a eine ganze Zahl von 0 bis 5, b eine ganze Zahl von 0 bis 3 und c die Zahl 0 oder 1 ist, wobei die Verbindungen I und/oder II nicht mehr als 4 Monate vor der Ernte in einer Menge von 0, 1121 bis 11,21 kg/ha auf Zuckerrohr aufgebracht wird. 



   Diese Menge reicht aus, den Zuckergehalt des Zuckerrohres zu erhöhen, jedoch ist sie nicht aus- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 reichend, eine herbicide Einwirkung auszuüben. 



   Die Isoharnstoffsalze der Formel II, die mesomerisch in dem Anionteil sind, können durch die Formel dargestellt werden 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 
 EMI2.4 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 worin   R2, R3   und R4 eine Alkyl, Alkenyl und/oder Hydroxyalkylgruppe von nicht mehr als 4 Kohlenstoffatomen sind und X,'Y, Z, a, b und c die voraus angegebene Bedeutung haben. 



   Die Harnstoffe und die Isoharnstoffsalze werden bei dem reifenden Zuckerrohr vor der Zeit angewendet, bei welcher das Zuckerrohr den maximalen Zuckergehalt oder seine vollständige Reifung erreicht hat. Die Anwendung der Harnstoffe und Isoharnstoffsalze auf Zuckerrohr wird mehr als ungefähr 1 Woche, jedoch nicht mehr als ungefähr 4 Wochen vor der Ernte durchgeführt. Die Anwendung nicht mehr als ungefähr 2 Monate vor der Ernte ist besonders vorteilhaft. 



   Wie bereits erwähnt, werden die Harnstoffe und Isoharnstoffsalze in einer Menge angewendet die ausreicht, den Zuckergehalt des Zuckerrohres zu erhöhen, aber nicht ausreicht, eine herbicide Wirkung auszuüben. Solche Mengen werden abhängig von dem besonderen Harnstoff oder dem ausgewählten Isoharnstoffsalz dem Anwendungsverfahren, dem Zustand und den Wuchsbedingungen des Zuckerrohres und den klimatischen Bedingungen bestimmt. Eine Zunahme des Zuckergehalts von ohne herbicide Wirkung wird in den meisten Fällen durch die Anwendung der Harnstoffe oder der Isoharnstoffsalze in einer Menge von ungefähr   0, 1121 bis 11, 21 kg/ha erreicht. Das bevorzugte Anwendungsverhältnis ist ungefähr   3, 363 bis 7, 847 kg/ha Isoharnstoffsalz. 



   Die in den erfindungsgemässen Verfahren brauchbaren Isoharnstoffsalze und die Verfahren zu ihrer Herstellung sind dem Fachmann bekannt. Sie können durch Umsetzen eines Arylsulfonamids mit einem geeigneten Cyanat hergestellt werden. Beispielsweise kann   Kalium-l- (p-nitrobenzolsulfonyl)-isoharn-   stoff durch Erhitzen von im wesentlichen äquimolaren Mengen von p-Nitrobenzolsulfamid und Kaliumcyanat in Gegenwart eines wässerigen Mediums unter Rückfluss während einer Zeitdauer von 8 h unter Kühlen des Reaktionsgemisches und Gewinnen des Produkts durch Filtrieren hergestellt werden.

   Mehr ins einzelne gehende Verfahren zur Herstellung der verschiedenen p-substituierten Benzolsulfonylisoharnstoffsalze sind in den USA-Patentschriften Nr. 2, 411, 661 und   Nr. 2, 385, 571   beschrieben, und die dortigen Offenbarungen werden als Hinweis einbezogen. 



   Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Teile und Prozentsätze sind auf das Gewicht bezogen, es sei denn, dass dies anders angegeben ist. 
 EMI3.3 
 einer Temperatur von ungefähr 21, 1 C bis ungefähr   32 C   und   65%   relativer Feuchtigkeit wurden mit Acetonwasserlösungen, die eine kleine Menge Emulgiermittel und verschiedene Mengen Kalzium-1-   - (p-nitrobenzolsulfonyl)-isoharnstoff   in einem Verhältnis von ungefähr 256 1/0,4046 ha Sprühmittel besprüht. Die Sprühmittel wurden in Verhältnissen von 1, 121 bis 11, 21 kg/ha Isoharnstoffsalz verwendet, wobei ein willkürlich ausgesuchter Block mit sechs Wiederholungen für jedes Anwendungsverhältnis, einschliesslich einer Kontrolle (ohne Wirkstoff) verwendet wurde.

   Die Ernte wurde 3 Wochen nach dem Besprühen durchgeführt und die Rohrzuckermenge gemessen und festgehalten. Die Ergebnisse und weitere Einzelheiten sind in der Tabelle I angegeben, wobei die Ergebnisse als Prozentsätze der Kontrolle angegeben werden. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



  Tabelle I : 
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> Anwendungsverhältnis <SEP> Gesamtgewicht <SEP> Rohrzucker
<tb> 0,453 <SEP> kg/0, <SEP> 4046 <SEP> ha <SEP> pro <SEP> Stengel
<tb> Kontrolle <SEP> (0) <SEP> 100
<tb> 1 <SEP> 114
<tb> 10 <SEP> 143
<tb> 
 
Beispiel2 :DasBesprühverfahrenvonBeispiel1wirdwiederholtmiteinemGewichtsverhältnis von ungefähr 5, 605 kg/ha   Kalzium-l- (p-nitrobenzolsulfonyl)-isoharnstoff.   Nach Besprühen werden die
Zuckerrohrpflanzen bei einer Temperatur von   26 C   während einer 12stündigen Tageslichtzeitdauer und   bei ungefähr 22 OC   während einer 12stündigen Nachtzeitdauer gehalten.

   Die Ernte wird mit unterschied- lichen Pflanzengruppen und Zwischenräumen von 4 und 8 Wochen nach dem Besprühen durchgeführt.
Die Ergebnisse und weitere Einzelheiten sind in der nachfolgenden Tabelle II angegeben, wobei alle
Ergebnisse als Prozentsätze der Kontrolle angegeben werden. 



   Tabelle II : 
 EMI4.2 
 
<tb> 
<tb> Prozentsatz <SEP> Fischgewicht <SEP> von <SEP> Rohrzucker <SEP> in <SEP> den <SEP> Stengeln
<tb> Anwendungsverhältnis <SEP> Ernte
<tb> 0,453 <SEP> kg/0,4046 <SEP> ha <SEP> 4 <SEP> Wochen <SEP> 8 <SEP> Wochen
<tb> Kontrolle <SEP> (0) <SEP> 100 <SEP> 100
<tb> 5 <SEP> 134 <SEP> 163
<tb> 
 
Aus den Zahlen der Tabellen I und II ist klar, dass das Kalziumsalz den Zuckergehalt des Zuckerrohres bedeutend erhöht, wenn es nach den erfindungsgemässen Verfahren angewendet wird. Die Erhöhung des Zuckergehalts wurde durch das Kalziumsalz ohne herbicide Wirkung auf das Zuckerrohr bewirkt. 



   Andere Harnstoffe und Isoharnstoffsalze der obigen Formeln können nach den erfindungsgemässen 
 EMI4.3 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 Äthylaminsalz von p-Nitrobenzolsulfonylisoharnstoff Diäthylaminsalz von   p-Nitrobenzolsulfonylisoharnstoff   Propylaminsalz von p-Nitrobenzolsulfonylisoharnstoff Triäthylaminsalz von   p- Nitrobenzolsulfonylisoharnstoff     N-Methyläthylaminsalz   von p-Nitrobenzolsulfonylisoharnstoff Äthanolaminsalz von p-Nitrobenzolsulfonylisoharnstoff Diäthanolaminsalz von   p-Nitrobenzolsulfonylisohamstoff   Äthanolaminsalz von p-Aminobenzolsulfonylisoharnstoff Allylaminsalz von   p-Nitrobenzolsulfonylisoharnstoff   Äthanolaminsalz von p-Acetylaminobenzolsulfonylisoharnstoff 
 EMI5.1 
   Bu ty1carbonylaminobenzolsulfonylisoha rnstoffp-A 

  minobenzolsulfonylharnstoff p-Nitrobenzolsulfonylharnstoff   p-Chlorbenzolsulfonylharnstoff 
 EMI5.2 
 
4-Dichlorbenzolsulfonylhainstoffp-Acetylbenzolsulfonylharnstoff   p- Cyanobenzolsulfonylharnstoff    3, 4, 5-Trichlorbenzolsulfonylharnstoff p-Methylbenzolsulfonylharnstoff 
 EMI5.3 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
 EMI6.1 
 mit einemehe anionischer, kationischer oder nicht ionischer Art wie   Alkylarylpolyäthoxyalkohole,   Polyäthylen- sorbitol oder Sorbitanfettsäureester,   Polyäthylenglykolfettsäureester,   Fettalkyllolamidkondensate,
Aminsalze von Fettalkoholsulfaten zusammen mit langkettigen Alkoholen und öllöslichen Petroleum- sulfonaten oder Gemischen derselben.

   Die emulgierbaren Ölzubereitungen enthalten im allgemeinen   von ungefähr   5 bis 95 Teile Wirkstoff, von ungefähr 1 bis 50 Gew.-Teile oberflächenaktives Mittel und von ungefähr 4 bis 94 Teile Lösungsmittel, wobei alle Teile auf das Gesamtgewicht des emulgierbaren Öls bezogen sind. 



   Bei dem Arbeiten nach dem erfindungsgemässen Verfahren werden wirksame Mengen des Wirkstoffs auf Zuckerrohrpflanzen in einer geeigneten Weise aufgebracht. Die Aufbringung der Zubereitungen auf dem Zuckerrohr kann nach herkömmlichen Verfahren   z.   B. Pulverstäuber, Baum- und Handspritzen und
Sprühzerstäuber durchgeführt werden. Die Zubereitungen können ebenso von Flugzeugen als Staub oder
Sprühmittel wegen ihrer Wirksamkeit in geringen Dosierungen angewendet werden. 



   Die herbiciden Zubereitungen, die als Wirkstoff viele der oben angegebenen Harnstoffe und Iso- harnstoffsalze enthalten, sind in den belgischen Patentschriften Nr.   634963   und Nr. 635962, in den ka- nadischen Patentschriften Nr. 723,576 und Nr. 723,577 und in den franz. Patentschriften Nr.   l.   390.930 und Nr. l. 401. 174 von der Patentinhaberin vorgeschlagen worden. 



   Unter den   Bezeichnungen"Amin* und"aliphatisch-substituiertes Ammonium"wie   sie hier ver- wendet werden, sind nur solche Ammonium- und Aminverbindungen zu verstehen, worin jeder Wert des Stickstoffatoms mit einem unterschiedlichen Wasserstoff- oder Kohlenstoffatom verbunden ist. 



   Obgleich die Erfindung im Hinblick auf spezifische Ausführungsverfahren beschrieben wurde, so stellen die Einzelheiten keine Einschränkungen der Erfindung dar. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Erhöhung des Zuckergehalts von Zuckerrohr, dadurch gekennzeichnet, dass man auf Zuckerrohr eine Verbindung der Formel <Desc/Clms Page number 7> EMI7.1 und/oder EMI7.2 aufbringt, worin X ein Halogenatom, Y eine Alkyl-, Alkoxy-, Alkenyl- und/oder eine Alkinylgruppe EMI7.3 EMI7.4 EMI7.5 atomen ist, M ein salzbildendes Kation, n die Wertigkeit von M, a eine ganze Zahl von 0 bis 5, b eine ganze Zahl von 0 bis 3 und c die Zahl 0 oder 1 ist, wobei die Verbindungen I und/oder II nicht mehr als 4 Monate vor der Ernte in einer Menge von 0,1121 bis 11,21 kg/ha auf Zuckerrohr aufgebracht wird.
    2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung der Formel I und/oder II in der b und c 0 sind, a = 1 und X mit dem Benzolring in Parastellung verbundenes Cl ist, auf Zuckerrohr aufgebracht wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung der Formel I und/oder II in der b und c 0 sind, a = 2 und X mit dem Benzolring in den 3-und 4-Stellungen verbundenes Cl ist, auf Zuckerrohr aufgebracht wird. EMI7.6 dadurch gekennzeichnet, dassMinderFormelIIeinAl-kali- oder Erdalkalimetall, insbesondere Magnesium, die Ammoniumgruppe oder eine aliphatisch-substituierte Ammoniumgruppe ist.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Kalzium-l- (p-nitro- benzolsulfonyl)-isoharnstoff auf Zuckerrohr aufbringt.
    6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassmanKalzium-l- (p-ami- nobenzolsulfonyl)-isoharnstoff auf Zuckerrohr aufbringt.
    7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Kalzium-1- (p-ace- tylaminobenzolsulfonyl)-isoharnstoff auf Zuckerrohr aufbringt.
    8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Kalzium-1- (p-chlorbenzolsulfonyl)-isoharnstoff auf Zuckerrohr aufbringt.
    9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Kalzium-1- (3, 4-dichlorbenzolsulfonyl)-isoharnstoff auf Zuckerrohr aufbringt.
    10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das Äthanolaminsalz von p-Nitrobenzolsulfonyl-isoharnstoff auf Zuckerrohr aufbringt.
AT874767A 1966-09-27 1967-09-26 Verfahren zur Erhöhung des Zuckergehalts von Zuckerrohr AT272383B (de)

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