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AT26833B - Geldwechselvorrichtung für Selbstkassierer. - Google Patents

Geldwechselvorrichtung für Selbstkassierer.

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Publication number
AT26833B
AT26833B AT26833DA AT26833B AT 26833 B AT26833 B AT 26833B AT 26833D A AT26833D A AT 26833DA AT 26833 B AT26833 B AT 26833B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
ejector
hanging arms
coins
engaged position
levers
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Edwin Hudson Spear
Original Assignee
Edwin Hudson Spear
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Edwin Hudson Spear filed Critical Edwin Hudson Spear
Application granted granted Critical
Publication of AT26833B publication Critical patent/AT26833B/de

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  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description


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 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

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 derart verschoben werden, dass sie nicht mehr in einer Geradon mit den   Auswerforn G   stehen, denen sie in der Rnhe gegenüberliegen. Hierauf wirken die quer zur Tastenwelle beweglichen Organe C 01 auf die Hängearme, wobei jene der letzteren, die ihren Auswerfern in der richtigen Höhe gegenüberstehen, diese Auswerfer in derselben Richtung vorschieben und die zugehörigen Münzen auswerfen. Jene Hängearme F dagegen, welche nicht in einer Geraden mit ihren Auswerfern liegen, gehen neben oder über den Eingriffsorganen g dieser Auswerfer weg und diese bleiben daher unwirksam.

   Erforderlichenfalls kann man Vorsorge 
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 können die Auswerfer auch verdoppelt oder verdreifacht werden, wobei die Eingriffsorgane für die   Hängearmo   F so angeordnet sind, dass der   gewünschte   zur richtigen   Zeit wirksam   wird, wenn er durch die Gabel d am Kamm D in die Arbeitsstellung gebracht wird. Die hängearme können auch verdoppelt oder verdreifacht werden, entsprechend der Anzahl der   Answorfcr.   



   Die an sich bekannten Auswerfer selbst bestehen aus Schiebern oder Ringen, die im Gestell geführt sind und vor bezw. in welche sich die in Münzrohren I enthaltenen Münzen legen. An den hinteren Enden der Schieber bezw. Ringe tragenden Stangen sind   die Knaggen befestigt,   gegen welche die in die Eingriffstellung gebrachten Hängearme beim Vorschwingen stossen, um die Auswerfer vorzuschieben und die von ihnen erfassten Münzen auswerfen. 
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 Auswerfer zum Auswerfen eines Shillings, während durch den mittleren Schlitten zwei Shillings ausgeworfen werden können. Die Vorrichtung kann übrigens für beliebige   Münzsysteme   benutzt werden. Es kann 
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 herauszugeben. 



     Der Auswerfer G7   für   Einshillingstücke   hat eine zusätzliche Knagge   qx,   mit der   ein Hangearm. F in Eingriff   zu treten vermag. Diese Knagge befindet sich in der Normal- 
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 wird sie durch die gekerbte Stange E unwirksam gemacht, welche von dem   Tastenhebel A   betätigt wird und den Hebel e, der mit dem gebogenen Zapfen e3 in Eingriff kommt, welcher seinerseits ein Widerlagstück e2 trägt. Beim Emporgehen der gekerl) ten Stange wird der Hebel e gedreht und so das Widerlagstück e2 herabgeschoben, so dass die Knagge   g@   sich umlegen kann, wenn der Hängearm gegen sie trifft, wodurch eine Bewegung des Answerfers verhindert wird.

   Um die Anschläge unter gewissen Umständen unwirksam zu machen, können   diaso Anschläge   mit Ausschnitten wie 90 ausgestattet sein, in welche der abgebogene Teil der zugchörigen Hängearme eintreten kann, und welche durch das obere Ende der 
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 durch   umlegbare   ausgeschnittene Knaggen gxx   (Fig, 8) erreicht werden,   wobei die obere Nase derselben als Anschlagfläche fUr den   Hä. ngearm dient   und der Ausschnitt den abgebogenen Teil   f (Fig.   3) des Hängearmes aufzunehmen vermag. Wird die umlegbare Knaggo durch   Zurückziehen   des   Widerlagsstückes   e2 freigegeben, so legt der Hängearm die Knagge um, so dass sie unwirksam wird.

   Beim Auswerfer G12 genügt es, bloss einen Anschlagblock für den Hängearm anzubringen. Bei den Halfpenny-, Penny-, Sixpence-,   SbiUing-,   Florin- und Halfsovereignstücken kann es notwendig werden, das Auswerfen in verschiedenen Kombinationen vorzunehmen und zu diesem Zwecke sind die Auswerfer, wie gezeigt, verdoppelt und verdreifacht. Bei dem Florin-und dem Sixpenceauswerfer empfiehlt es sich, eine   mittlere Zunge GX   (Fig. 12) zu benützen, die am Ring GO angelenkt ist, der die obere von zwei Münzen in ihrer Stellung festhält, bevor sie in die Ebene des Auswerfers oder der Auswerfer herabfällt.

   Die Zunge ist am freien Ende abgeschrägt und die Innenseiten der Auswerfer sind in ähnlicher Weise   abgeschrägt,   wobei die Einrichtung 
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 und wird daher mitgenommen und die im Ring GO enthaltene Münze fällt mit der unter ihr befindlichen, durch die Auswerfer verschobenen heraus. 



   Man sieht, dass die   Auswerferknaggon   verschiedene Höhe haben, und zwar aus Gründen, die dem Sachverständigen   geläufig   sind. Eine derartige Einrichtung wird dadurch notwendig gemacht, dass Vorkehrungen getroffen werden müssen, um die Auswerfer für die verschiedenen herauszugebenden Beträge richtig betätigen zu können. 



   Die Auswahl der   herauszugebendes Münzen   geschieht durch die   Tastenhebelreihe   für Münzen vom Halfpcnny bis 10 Shillings. Diese wirken auf die Kämme D, die gekerbten Stangen und die drehbaren Rahmen. 



     Der Kamm D'/ ha't   einen einzigen Zahn, auf den der Sixpennyhebcl wirkt ; wird das vordere Ende dieses niedergedrückt, so geht sein rückwärtiges Ende empor, trifft gegen das abgeschrägte untere Ende dieses Zahnes und schiebt weiter den Kamm nach links. 



   Der Halfpennykamm d¸ hat einen Zahn, der mit dem llalfpennyhebel und einen   Zahn   der mit dem Sixpencehebel in Eingriff zu treten vermag. 



   Soll ein Halfponny von einem eingeworfenen Geldbetrag abgezogen werden, so wird   durch Niederdrücken   des Halfpennyhebels der Halfpennykamm d¸ nach links gedrückt   und wenn Münzen aus   der Maschine geworfen werden, so wird der Halfpenny zurückbleiben. 



   Der Sixpencokamm DO wird durch die Hebel von   6-11 Pence betätigt,   da es wünschenswert ist, dass bei allen zu wechselnden Beträgen 6 Pence zuerst abgezogen werden, wenn der tatsächlich einzuzahlende Betrag 6 Pence oder mehr beträgt. Ein 
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 lebel für Sixpence in Silber betätigt, weil die vorliegende Vorrichtung eine geteilte ist, bei welcher Wechseloperationen mit Gold, Silber und Kupfer vorgenommen werden sollen. Wird   irgendeine     1\Iiin/. o, deren   Wert mehr   als 1 Shilling beträgt,   in die Maschine eingeworfen und eine der Tasten in der Gold- und Silberabteilung angeschlagen, so erhält 
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 werden würde. Der Kamm D26 ist für die Auswerfer für Halferown-   (a   Shilling 6 Pence) und   Sixpencestückc   in Silber bestimmt.

   Dieser Kamm wird betätigt, wenn   ein Taston-   
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 dun Zehnshillinghebel betätigt. Der Kamm D24 für Florin-(Zweishilling-)stücke wird durch die Tastenhebol für 5, 6, 7,8 und 9 Shilling   betätigt   und wird einer dieser Hebel angeschlagen, so geht der Auswerfer G10   nicht   vor. Der Kamm   D   wird von den   llebeln   für 3, 4,5, 8 und 9 Shilling betätigt und beim Anschlagen einer derselben geht der Auswerfer Gll nicht vor. 



   Der Kamm D28 wird von den Hebeln für 2, 4, 7 und 9 Shilling betätigt und beim Anschlagen eines derselben wird der Auswerfer G8 78 für Zweishillingstücke am Vorgehen gehindert. Der Kamm D27 wird durch die Hebel für 1, 2,3, 4,7 und 9 Shilling betätigt ; wird einer derselben angeschlagen, so wird der Auswerfer G7 für einzelne   Shillingstücke   in der Ruhelage verbleiben. 



     Die Stange B'*   sitzt auf der Welle Al und reicht nach hinten über die oberen Enden der Tastenhebel A für 1-9 Shilling. Von dieser Stange geht der   vorerwähnte Hebel e   aus, der mit den Anschlag e2 tragenden Zapfen   e1   verbunden ist. Wird einer "der Hebel für l-') Shilling angeschlagen, so betätigt die Stange E den Hebel e, so dass der Zapfen   Cl   
 EMI4.2 
   Zehnshillingstück   aus der Vorrichtung nicht ausgeworfen wird. Die Stange E ist von ähnlicher Einrichtung und reicht über die   Tastonhebel   für 8-10 Shilling, ist aber derart 
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 betätigt wird. 



     FI   ist eine von Armen   p2     unterstützte   Stange, deren Höhenlage je nach dem Wert dur eingeworfenen Münze in der beschriebenen Weise stellbar ist. Diese Stange trägt die 
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 platte Ix ruhen und geeignet ausgeschnitten sind, so dass die Auswerfer von hinten in sie 
 EMI4.5 
 

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 und   Gel/'   stehen hinter den letzteren und es werden zwei   Hatfponnystücko ausgoworfen.   Ist der Kaufpreis 51/2 Penco, so würde die Knagge   g1/2   nicht vorwärts bewegt werden und es   würde   bloss ein Halfpenny ausgeworfen werden. 
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 Wahl zwischen zwei Tastenhebeln zum Auswerfen des Wechsel betrages ;

   einem Hebel in der Silberabteilung, welcher ein Sixpencestück in Silber und einen Tastenhebel in der Kupferabteilung, welcher 6 Pence in   Kupfermünze   auszuwerfen gestattet. Wird der letztere Hebel angeschlagen, so schiebt der Kamm D6 seinen Hängearm aus der Geraden mit der Knagge g4 und wenn die   Hängoarme   in die gehörige Höhenlage gebracht werden, so treten 
 EMI5.2 
 also genau den richtigen Wechselbetrag aus. 



   Bei der dargestellten Maschine sitzen zwei schwingende nach hinten reichende Rahmen auf derselben Wolle wie die   Tastenhebel   und die hinteren Querstangen dieser Rahmen liegen unmittelbar hinter den Kämmen. Der Rahmen B dient. für die Gold- und Silberabteilung, der Rahmen BI   für die Kupferabteilung. Es liönnen   so die Organe   0 Cl gleich-   
 EMI5.3 
 so wäre der Vorgang derselbe wie bei der Einnahme von 1 Shilling, aber die Höhenlage der Hängearme wird so   eingestellt, dass   der zur Knagge g6 gehörige Hängearm ausser Ein- 
 EMI5.4 
 wird in einer Geraden mit dieser liegen und nebst dem beim Einwerfen eines einzelnen Shillings ausgeworfenen Betrag auch noch 1 Shilling auswerfen. 



   Beim Einwerfen eines Halferown-(2¸ Shilling-)stückes in die Maschine, welches einfach zu wechseln ist, wird beim   Anschlagen des mit #Change" bezeichneten Wechselhebels   keiner der   Kämme   betätigt und alle Iängearmo bleiben in der Eingriffslage gegenüber ihren 
 EMI5.5 
 
 EMI5.6 
 zugebenden Betrag entsprechenden Münzen ausgeworfen werden und die schwingende Stange    Stift   der   Auswerferknaggo     94   zurückzieht und der zugehörige Auswerfer nicht betätigt 
 EMI5.7 
 



   Die grösste Zahl   kleiner Münzen   wird für ein   Vier-   Fünfshillingstück herausgegeben, und beim Einwurf dieser Münzen in die Vorrichtung werden alle TAstenhebel bis 

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 welcher die   Kämme   durch Ausschlagen irgendeines Tastenhebels verschoben werden, genau zu ersehen sind. 
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 gewünscht wird. 



   Es können zwei oder mehr Rahmen benützt werden, einer für Pencotaston, einer für die Shillingtasten und gewünschtenfalls noch ein weiterer Rahmen für die   Sovereign-oder   Pfundtasten. Die ersteren Tastenhebel können derart angeordnet sein, dass bei   Betätigung   derselben der Shillingrahmen bewegt wird, der letztere kann jedoch unabhängig von den ersteren bewegt werden. Werden mehr als zwei Rahmen verwendet, etwa ein zusätzlicher Rahmen für Goldmünzen, so kann letzterer unabhängig von dem Rahmen für Pence oder vom Rahmen für Shillings in Tätigkeit gesetzt werden. 



   Die Bewegungen der Kämme, gekerbten Stangen, der Querstangen und der Hängearme ist in allen Fällen dieselbe, wenn derselbe Tastenhebel angeschlagen wird, ohne   Rücksicht   auf den Wert der Münze, welche die Tätigkeit der übrigen Teile des Mechanis- 
 EMI7.3 
 angeschlagen worden, so würden genau dieselben Bewegungen stattfinden, wie wenn 1 Sovereign   oingrworfcn   worden wäre.

   Im ersteren Falle wäre aber die Stange F1 samt den Hängearmen in eine andere Höhenlage gebracht worden und die unteren Enden der letzteren stünden so hoch, dass sie über die Knaggen der Auswerfer für die   höherwcrtigen Münzen   hinweggehen und bloss auf jene Knaggen einwirken, die das Hinausschieben von Münzen   besorgen, deren   Wert gleich ist dem Unterschied zwischen dem Wert der eingeworfenen Münze und der Verkaufssumme, im angenommenen Falle also   71/2 Pence.   



   Es wird also nach Massgabe der eingeworfenen Münze die Höhenlage der Hänge-   arme gegenüber   den Auswerferknaggen derart bestimmt, dass. wenn dann die   Hängearme   vorwärts bewegt werden (wie etwa beim Anschlagen des Wechseltastenhebels) der volle Wert der eingeworfenen Münze in kleinerer Münze herausgegeben wird. Durch Anschlagen der dem tatsächlich einzuzahlenden Betrag entsprechenden Tastenhebel werden nur die Hängearme jener Auswerferknaggen in Eingriffsstellung mit letzteren belassen, welche das Auswerfen des Unterschiedes zwischen dem Wert der eingeworfenen Münze und dem tat- 
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 Knaggen herabgesenkten Hängearme dagegen ausser Eingriffsstellung mit diesen Knaggen gebracht, so dass beim Vorgehen der Hängearme der richtige Wechselbetrag ausgeworfen wird. 



   Im vorstehenden wurde angenommen, dass die Vorrichtung für das englische Münz-   system bestimmt   ist, doch kann sie natürlich auch für andere   Münzsysteme eingerichtet     werden, die hiczu erforderlichen Abänderungen ergeben   sich dem Fachmanne von selbst. Auch können die baulichen Einzelheiten der Vorrichtung abgeändert werden, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Geldwechselvorrichtung für Selbstkassierer mit nach Massgabe des einzuzahlenden Betrages zu betätigenden Tastenheboln nnd nach Massgabe des Wertes einer eingeworfenen Münze verstellbaren zur Betätigung der Auswerfer dienenden Organen, dadurch gekenn- EMI7.5 <Desc/Clms Page number 8> EMI8.1 geworfenen Münze und *dem tatsächlich zu zahlenden Betrag entsprechenden Organe jedoch in der Eingriffsstellung belassen werden.
    2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass EMI8.2 ist, so dass je nach der Höhenlage der Hängearme bezw. der sie tragenden Stange (Fl) sich nur bestimmte Hängearme in der Eingriffsstellung gegenüber ihren Auswerferanschlagen befinden.
    3. Ausführungsform der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass die durch Einstellung der Stange ( in Eingriffsstellung gegenüber ihren Aus- EMI8.3 der ihnen zugeordneten Tastenhebel seitlich verschoben und so ausser Eingriff mit ihren Auswerferanschlägen gebracht werden. EMI8.4 Anschlagen einzelner Tastenhobel gekerbte Stangen betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass hiebei diese gekerbten Stangen (E, E1) einzelne der ihnen gegenüberliegenden Aus- werferanschläge entriegeln oder derart verstellen oder deren Auftrefffläche verändern, dass diese Auswerferanschläge von den ihnen gegenüber in Eingriffsstellung gebrachten Hängearmen nicht beeinflusst werden.
    o. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass EMI8.5 mit an den freien Enden abgeschrägten Zähnen (d1) erfolgt, gegen welch letztere die zugehörigen Tastenhebel beim Anschlagen stossen und so die verschiedenen Kämme samt den damit verbundenen Hängearmen seitlich verschieben.
    C. Ausführnngsform der Vorrichtung nach den Ansprüchen 2,3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hängearme (F) nach beiden Einstellungen durch beim Anschlagen der Tastenhebel vorgeschobene Stangen (C, CI) vorbewegt werden, um die Auswerfer, gegen- über deren Anscb) ägen sie sich in Eingriffsstellung befinden, behufs Auswerfens der entsprechenden Münzen vorzuschieben.
    7. Anführungsform der Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastenhebel (A) für Münzen verschiedener Wertstufen je einen Rahmen (B, 7 betätigen, die derart miteinander gekuppelt sind, dass der Rahmen für Münzen EMI8.6
AT26833D 1905-02-14 1905-02-14 Geldwechselvorrichtung für Selbstkassierer. AT26833B (de)

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