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AT266470B - Einrichtung für das Absaugen und für die Beschickung insbesondere von Induktions-Tiegelöfen - Google Patents

Einrichtung für das Absaugen und für die Beschickung insbesondere von Induktions-Tiegelöfen

Info

Publication number
AT266470B
AT266470B AT149764A AT149764A AT266470B AT 266470 B AT266470 B AT 266470B AT 149764 A AT149764 A AT 149764A AT 149764 A AT149764 A AT 149764A AT 266470 B AT266470 B AT 266470B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
support rods
container
loading
disks
support frame
Prior art date
Application number
AT149764A
Other languages
English (en)
Inventor
Jiri Ing Koechner
Karel Ing Schindler
Jiri Dubansky
Original Assignee
Sigma Olomouc Narodni Podnik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sigma Olomouc Narodni Podnik filed Critical Sigma Olomouc Narodni Podnik
Application granted granted Critical
Publication of AT266470B publication Critical patent/AT266470B/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D17/00Arrangements for using waste heat; Arrangements for using, or disposing of, waste gases
    • F27D17/30Arrangements for extraction or collection of waste gases; Hoods therefor
    • F27D17/304Arrangements for extraction or collection of waste gases; Hoods therefor specially adapted for electric arc furnaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B14/00Crucible or pot furnaces
    • F27B14/06Crucible or pot furnaces heated electrically, e.g. induction crucible furnaces with or without any other source of heat
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D11/00Arrangement of elements for electric heating in or on furnaces
    • F27D11/06Induction heating, i.e. in which the material being heated, or its container or elements embodied therein, form the secondary of a transformer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einrichtung für das Absaugen und für die Beschickung insbesondere von Induktions-Tiegelöfen 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 stationäre Absaughauben für den Fall ungünstig, als nicht alle Ofen in Betrieb sind, da bei diesen öfen dann die Absaughauben ungenutzt sind. Anderseits ist ein Ausfall einer Absaughaube praktisch gleichbedeutend mit einem Ausfall des dieser Haube zugeordneten Ofens. 



   Die Nachteile der bekannten Einrichtungen können jedoch vermieden werden, wenn gemäss der Erfindung die Absaughaube von einem Rahmen gehalten ist, der,   z. B.   mittels Ketten   od. dgl.,   an einem an einem verfahrbaren Hebezeug befestigten Haupttragrahmen hängt, von welchem Tragstangen nach unten ragen, die durch Gleitführungen im Halterahmen für die Absaughaube hindurchgeführt und mit Halterungen für den Beschickungsgutbehälter versehen sind, die unter einen am Beschickungsgutbehälter vorgesehenen Haltebund einschwenkbar bzw. einschiebbar sind. 



   Durch die   erfindungsgemässe   Ausgestaltung einer Einrichtung der eingangs erwähnten Art ist es möglich, einerseits den Beschickungsgutbehälter im Innern der Absaughaube zu heben und zu senken und anderseits die Absaughaube sowohl mit als auch ohne Kübel zu verfahren, da der Kübel von der Absaughaube lösbar ist. Es ist somit möglich, ein und dieselbe Absaughaube bei mehreren öfen, vor allem während der Beschickung, zu verwenden. Verzichtet man auf die Absaugung der bloss geringfügigen Gasmengen, die nach der Beschickung entstehen, so können sogar mehrere im Betrieb befindliche Bäder von einer einzigen Absaughaube aus mit voneinander verschiedenem Gut beschickt werden, da es hiezu nur erforderlich ist, einen Beschickungsgutbehälter von der Absaughaube zu lösen und einen andern darin zu verankern.

   Sollte ein Beschickungsgutbehälter oder sogar eine ganze Haube ausfallen, so entstehen hiedurch bei Verwendung der erfindungsgemässen Einrichtung keine besonderen Nachteile für den Betrieb des Tiegelofens, da sowohl der Behälter als auch die ganze Absaughaube gegen eine andere Haube bzw. einen andern Behälter ausgetauscht werden können. Die erfindungsgemässe Einrichtung ermöglicht weiters noch eine Relativbewegung zwischen dem Haupttragrahmen und dem Halterahmen für die Absaughaube. Diese Relativbewegung kann für verschiedene Steuerungsaufgaben herangezogen werden,   z. B.   zum öffnen und Schliessen eines mit einem Klappboden versehenen Behälters, wie dies an einem später beschriebenen Ausführungsbeispiel näher erläutert ist. 



   Die Verschiebemöglichkeit des Beschickungsgutbehälters relativ zur Absaughaube bzw. deren Halterahmen kann aber auch zum Injizieren verschiedener Zuschlagstoffe in verschiedene Badtiefen verwendet werden. 



   Praktische Ausführungsbeispiele der   erfindungsgemässen   Einrichtung sind in den Fig. l bis 7 der Zeichnungen schematisch dargestellt, wobei die einzelnen Figuren folgendes bedeuten : Fig. l die Stirnansicht der Einrichtung oberhalb des Induktions-Tiegelofens ; teilweise im Schnitt Fig. 2 die Seitenansicht der in Fig. l dargestellten Einrichtung ; teilweise im Schnitt Fig. 3 die Befestigungsscheibe in der Befestigungslage des   Beschickungsgutbehälters ; Fig. 4 dieselbe   Scheibe in der Lockerungslage des Beschickungskübels ; Fig. 5 die pneumatische Befestigungseinrichtung in der Befestigungslage ; Fig. 6 die pneumatische Einspanneinrichtung in der Lockerungslage ; Fig. 7 den Beschickungskübel mit der Impfeinrichtung für die Herstellung von Gusseisen mit Kugelgraphit. 



   Die Einrichtung gemäss der Erfindung besteht aus der als Blechzylinder ausgeführten Absaughaube 
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 --10-- istBeschickungsgutbehälters --21-- befestigt. Die   Befestigungsscheiben --19-- sind,   wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, in Form von Rollen ausgeführt und mit einer im Querschnitt rechteckigen Nut versehen, wobei ihr unterer Rand am Umfangsteil derart abgeschrägt ist, dass diese Rollen auf den ringförmigen   Haltebund --20-- des Beschickungsgutbehälters --21-- auf- bzw.   herausgeschoben werden können.

   Beim Auf- und Herausschieben sind die Befestigungsscheiben --19-- mit ihrem abgeschrägten Teil zu dem Beschickungsgutbehälter --21-- verdreht, wie aus Fig. 4 ersichtlich, und zwecks Befestigung des Beschickungsgutbehälters --21-- mittels des ringförmigen Haltebundes   --20--   werden sie mittels der Tragstangen--18--um 90 bis 1800 derart verdreht, dass der 

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 ringförmige Haltebund --20-- in die erwähnten Nuten der Scheiben --19-- zu liegen kommt. Das Verdrehen der   Tragstangen --18-- erfolgt   durch ein in Fig. l dargestelltes Hebelgestänge --22--. 



   An Stelle der   Befestigungsscheiben --19-- können   für die Haltung des Beschickungsgutbehälters - auch andere Einrichtungen,   z. B.   pneumatische oder hydraulische Klemmringe, Backen u. dgl., verwendet werden. 



   Das praktische Ausführungsbeispiel einer einfachen pneumatischen Einspannvorrichtung--23ist in den Fig. 5 und 6 der Zeichnungen dargestellt. Die Tragstange --18-- ist mit einem Endbund - versehen, an dem der pneumatische   Zylinder --25-- befestigt   ist, dessen Kolben-26-von der einen bzw. von der andern Seite mit der aus den   Zuleitungskanälen--27-   herausströmenden Druckluft angetrieben wird, die mit einem Verteiler--28--versehen sind, wobei das Umstellen der Druckluft auf die eine oder die andere Seite des Kolbens --26-- mittels des   Hebels --29-- erfolgt.   Der   Kolben --26-- ist   mittels der in den Lagern der Einspannvorrichtung - 23-- geführten Zugstange --30-- mit dem Einspannelement --31-- verbunden. Der 
 EMI3.1 
 --20-- des Beschickungsgutbehälters --21-- ist- 33-- der Klappboden --32--.

   Damit eine vollständige Entleerung des Beschickungsgutbehälters - sichergestellt werden kann, muss die zum vollständigen Aufklappen des Klappbodens - erforderliche Hubhöhe des   Betätigungsständers--34--geringer   sein als die Höhe der Befestigungsscheiben --19-- bzw. der   Stützen --31-- über   den unteren   Gleitführungen--17--   
 EMI3.2 
 damit die Relativbewegung zwischen den   Haltestangen --18-- und   dem Halterahmen --11-- für die   Absaughaube --10-- nicht   behindert wird, noch ehe der Betätigungsständer --34-- den zum vollständigen öffnen des Klappbodens--32--des Beschickungsgutbehälters erforderlichen Weg zurückgelegt hat. 



   Zwecks Führung des Beschickungsgutbehälters --21-- bei dessen Anheben und Herablassen, sind im Innern der   Absaughaube--10--schräge Führungsleisten--35--derart   befestigt, dass sich in Richtung nach oben deren Enden einander nähern. Um dem ungünstigen Einfluss der aus dem Tiegel 
 EMI3.3 
 herabgelassenen   Absaughaube --10-- durch   Herausspritzen aus dem   Tiegel --36-- zu   verhindern, ist am unteren Ende des Betätigungsständers --34-- eine kegelförmige Schutzhaube-37- 
 EMI3.4 
 
Tiegels-36-herausragt.Aufkohlungsmittel Verwendung finden bzw. für das Einlegen von Gegenständen in   Härte- und   Galvanisierbäder, gegebenenfalls auch für die Impfung bei der Herstellung von Gusseisen mit Kugelgraphit u. dgl. 
 EMI3.5 
 
Die erfindungsgemässe Einrichtung arbeitet auf folgende Weise :

   Der Beschickungsgutbehälter - wird ausserhalb des Ofenbereiches beladen. Während des Füllens ist er am Betätigungsständer - 34-- befestigt. Der Klappboden --32-- des Beschickungsgutbehälters --21-- ist verschlossen 

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 und in bekannter Weise,   z. B.   durch einen Schnapper (ist in den Zeichnungen nicht dargestellt) gesichert.

   Die Beschickung geschieht so, dass die   Absaughaube --10-- über   den   Beschickungsgutbehälter-21-gefahren   und herabgelassen wird, bis die Befestigungsscheiben   --19--, die   durch ihre Einschnitte nach innen verdreht sind, auf den ringförmigen Haltebund - aufsitzen, gegebenenfalls, bei der Verwendung der pneumatischen Einspannvorrichtung   --23--,   bis der   Bund-24-der Tragstangen-18-auf   den ringförmigen Haltebund-20aufsitzt.

   Mittels des verdrehbaren   Hebelgestänges-22-bzw.   mittels des   Hebels --29-- wird   das Einspannen des   Beschickungsgutbehälters-21-in   die   Absaughaube --10-- durchgeführt,   worauf die   Absaughaube --10-- samt   dem   Beschickungsgutbehälter-21-angehoben   und über den 
 EMI4.1 
    --36-- bzw.--36--,   wobei die   Absaughaube --10-- den   Raum oberhalb des   Tiegels --36-- absperrt,   wodurch das Absaugen der während des Beschickens entstehenden schädlichen Verbrennungsprodukte gesichert ist.

   Beim Herablassen des   Beschickungsgutbehälters-21-setzt   sich der Betätigungsständer --34-- auf die   Randversteifung-38-des Tiegels-36-auf,   wobei mittels des Hebelgestänges - 33-- der Klappboden --32-- des Beschickungsgutbehälters --21-- geöffnet wird, so dass die Entleerung erfolgt. Durch Änderung der Sinkgeschwindigkeiten kann hiebei die Geschwindigkeit der Beschickung geändert werden, gegebenenfalls kann durch Änderung der Bewegungsrichtung des Beschickungsgutbehälters--21--das Einsetzen unterbrochen werden. Das Verspritzen des Tiegelinhaltes verhindert die   Schutzhaube-37--.   



   Sobald die Beschickung durchgeführt wurde und die stürmische Entwicklung der Verbrennungsprodukte beendet ist, hebt sich die   Absaughaube --10-- samt   dem 
 EMI4.2 
 



   Falls die Einrichtung mit einem pneumatischen bzw. einem andern Einspannelement versehen wird, wird der Verlauf des Beschickungsvorganges ein ähnlicher sein. Hiebei wird, wie aus der Beschreibung hervorgeht, das verdrehbare Hebelgestänge --22-- durch eine andere geeignete Betätigungseinrichtung ersetzt. 



   Ein grosser Vorteil der Einrichtung liegt darin, dass hiedurch der thermische Wirkungsgrad des Ofens bzw. des Bades nicht beeinflusst wird und weiters darin, dass mittels dieser Einrichtung eine allmähliche Beschickung des Einsatzgutes und somit auch der Verlauf des Schmelzens geregelt werden kann. Die Einrichtung findet ihre Verwendung nicht nur in der   Hütten- bzw. Giessereiindustrie,   sondern auch bei der Wärmebehandlung von Werkstücken, bei deren Oberflächenbehandlung, insbesondere Galvanisierung in Bädern bzw. Öfen, wobei gleichzeitig die schädlichen Nebenprodukte abgesaugt werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Einrichtung zum Beschicken von in Tiegeln,   z. B.   von Induktionsöfen, befindlichen Bädern mit in Behältern enthaltenem Beschickungsgut und Absaugen der beim Beschicken entstehenden Gase 
 EMI4.3 
 Rahmen (11) gehalten ist, der   z. B.   mittels Ketten (15) od. dgl. an einem an einem verfahrbaren Hebezeug befestigten Haupttragrahmen (14) hängt, von welchem Tragstangen (18) nach unten ragen, die durch Gleitführungen (16) im Halterahmen (11) für die Absaughaube (10) hindurchgeführt und mit Halterungen (19, 31) für den Beschickungsgutbehälter (21) versehen sind, die unter einen am Beschickungsgutbehälter (21) vorgesehenen Haltebund (20) einschwenkbar bzw. einschiebbar sind. 
 EMI4.4 


Claims (1)

  1. den Beschickungsgutbehälter (21) als Scheiben (19) ausgebildet und an den Tragstangen (18) fixiert sind, wobei die Tragstangen (18) verdrehbar im Haupttragrahmen (14) gelagert und mittels eines Hebelgestänges (22) so verdreht werden können, dass die zu den Tragstangen (18) exzentrischen Scheiben (19) unter den Haltebund (20) des Beschickungsbehälters (21) einschwenken. EMI4.5 den Beschickungsgutbehälter (21) als horizontal verschiebbare Stützen (31) ausgebildet sind, die mit Kolben (26) verbunden sind, die in insbesondere pneumatisch beaufschlagbaren Zylindern (25) gleitbar gelagert sind, welche an den Tragstangen (18) fixiert sind, die ihrerseits starr am Haupttragrahmen (14) befestigt sind. <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 Haltebund (20) des Beschickungsgutbehälters (21) mit seinem oberen Rand gegen Endbunde (24) der Tragstangen (18) bzw.
    gegen Scheiben (19') der Tragstangen (18), welche Scheiben (19') zu den unter den Haltebund (20) einschwenkbaren Scheiben (19) parallel sind, abgestützt ist, und dass der Beschickungsgutbehälter mit einem Klappboden (32) versehen ist, der über ein Hebelgestänge (33) mit einem in Längsrichtung des Beschickungsgutbehälters (21) verschiebbaren Betätigungsständer (34) verbunden ist, der in der unteren Totlage durch sein Eigengewicht den Klappboden (32) geschlossen hält und beim Absenken des Haupttragrahmens (14) am Rand des zu beschickenden Tiegels (36) aufsitzt und beim weiteren Absenken des Haupttragrahmens (14) mit dem über die Tragstangen (18) der Beschickungsgutbehälter (21) verbunden ist, über das Hebelgestänge (33) den Klappboden (32) öffnet, wobei bereits vor dem vollständigen öffnen des Klappbodens (32) die Absaughaube am Rand des zu beschickenden Tiegels (36)
    aufruht. EMI5.2
AT149764A 1963-02-23 1964-02-21 Einrichtung für das Absaugen und für die Beschickung insbesondere von Induktions-Tiegelöfen AT266470B (de)

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BE643974A (de) 1964-06-15

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