AT265784B - Wellendichtung, wahlweise als berührungslose oder Berührungsdichtung einsetzbar - Google Patents
Wellendichtung, wahlweise als berührungslose oder Berührungsdichtung einsetzbarInfo
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Wellendichtung, wahlweise als berührungslose oder Berührungsdichtung einsetzbar Die Erfindung betrifft eine Wellendichtung, die in Abhängigkeit von der Wellendrehzahl wahlweise als berührungslose oder Berührungsdichtung einsetzbar ist. Diese Eigenschaft ist besonders im Walzwerksbau an schnellaufenden Draht- und Feinstahlstrassen erforderlich, wo einerseits einige Walzenzapfen in Abhängigkeit vom Walzprogramm bereits in oder über dem kritischen Drehzahlbereich für Berührungsdichtungen arbeiten und anderseits die Vielfältigkeit der Lagereinbauteile im Interesse der Normung auf ein Mindestmass beschränkt werden soll. Auf Grund der harten Arbeitsbedingungen, denen die Lagerungen im Walzwerksbau unterliegen, und der engen Platzverhältnisse gelangen im Walzwerksbau vorzugsweise radiale, ein- und mehrstufige Schutzlabyrinthe zum Einsatz, die das Eindringen von Kühlwasser und Zunder ins Lager und damit die Verunreinigung des wertvollen Schmiermittels verhindern sollen. Diese Labyrinthdichtung wird meist mit einer Berührungsdichtung wie O-Ring oder Simmering kombiniert, um kein Schmiermittel aus dem Lager bei Stillstand der Walzen austreten zu lassen. Nachteilig wirkt sich das aussenliegende Labyrinth bei rotierenden Walzen dann aus, wenn die Berührungsdichtung infolge Abtrieb und Verschleiss der Dichtlippe Schmiermittel aus dem Lager entweichen lässt. Kommt das austretende Schmiermittel mit dem rotierenden Labyrinthring in Berührung, so wird es auf Grund der Fliehkraft nach aussen geschleudert und systematisch aus dem Lager gepumpt. Abgesehen von dem ständigen Schmiermittelverlust entsteht im Warmwalzwerk eine erhöhte Brandgefahr, wenn das austretende Schmiermittel mit dem glühenden Walzmaterial in Berührung kommt. Wie bereits bekannt, beruht die Dichtwirkung des Schutzlabyrinthes auf der Fliehkraft des durch den Labyrinthring in Rotation versetzten Schmiermittels und verhält sich proportional der Walzendrehzahl und Dichte des Schmiermittels sowie dem Aussendurchmesser des Ringes. Für niedrige Drehzahlen ist diese Dichtungsart nicht geeignet, und es muss zu bekannten Berahrungsdichtungen übergegangen werden. Mit der Erfindung wird bezweckt, eine Lücke in den bisher gebräuchlichen Lagerdichtungen zu schliessen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile durch eine Austauschmöglichkeit zwischen berührungsloser und Berührungsdichtung zu beseitigen. Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass zwischen einem am Lagergehäuse fest angeordneten Gehäusedeckel und einer umlaufenden Lagerzapfenbuchse ein oder mehrere austauschbare Dichtungsteile angeordnet sind, von denen im Falle der Verwendung der Dichtung als Berührungsdichtung ein Dichtungsteil im feststehenden Gehäusedeckel befestigt ist und über den ganzen Umfang an der rotierenden Lagerzapfenbuchse anliegt, hingegen im Falle der Verwendung der Dichtung als <Desc/Clms Page number 2> berührungslose Dichtung ein Dichtungsteil mittelbar an der rotierenden Lagerzapfenbuchse befestigt ist. Im ersten Falle ist der Dichtungsteil als Simmering, im zweiten Falle als Labyrinthschleuderring ausgebildet, wobei der Labyrinthschleuderring das berührungslose Gegenstück zum Gehäusedeckel ist. Auf der Lagerzapfenbuchse ist ein radial und axial unverstellbarer Grundring befestigt, der im Einsatz mit dem Simmering einen ausserhalb des Lagergehäuses angeordneten Schleuderring, im andern Falle, um einen seiner Durchmesser um 1800 gedreht, den Labyrinthschleuderring trägt. Um das Lager vor Verschmutzung und Wassereintritt von aussen zu schützen, ist an dem Lagerdeckel im Einsatz mit dem Labyrinthschleuderring ein geteilter Schutzring und im Einsatz mit dem Simmering ein geschlossener Schutzring angeordnet. Die Dichtwirkung wird ausserdem noch dadurch erhöht, dass in eine zwischen dem Grundring und dem Labyrinthschleuderring von diesen gebildeten Nut der an dem Lagerdeckel befestigte, geteilte Schutzring hineinragt. Mit dieser Anordnung ist nicht nur das Problem des Wechselns von einer Dichtungsart auf die andere gelöst, sondern der ölaustritt und das Eindringen von Schmutzteilchen auf ein Minimum reduziert. Es erhöht sich damit wieder die Lebensdauer der Lager und beseitigt die ursprüngliche Brandgefahr. Der Grundring auf der Lagerzapfenbuchse ist so ausgebildet, dass sein Aussendurchmesser abgestuft ist, so dass der grosse Durchmesser mit dem geschlossenen Schutzring im Einsatz mit dem Simmering einen Dichtungsspalt und der kleine Durchmesser im Einsatz mit dem Labyrinthschleuderring mit dem geteilten Schutzring ebenfalls einen Dichtungsspalt bildet. Damit ist ein weiterer Vorteil der Erfindung gegeben, da nur eine geringe Anzahl der wichtigsten Lagerbauelemente erforderlich ist, die wieder ein schnelles und einfaches Auswechseln gewährleisten. Von ganz wesentlicher Bedeutung ist jedoch die Tatsache, dass man mit der erfindungsgemässen Wellendichtung nicht nur an einer Lagerstelle bleiben muss, sondern ihr Einsatz bei den unterschiedlichen Drehzahlverhältnissen innerhalb einer Maschinenanlage möglich ist. Die Erfindung soll nachstehend an den Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigt : Fig. l einen Längshalbschnitt durch das Lager mit berührungsloser Dichtung, Fig. 2 einen Längshalbschnitt durch das Lager mit Berührungsdichtung. Die Lagerzapfenbuchse-l-besitzt walzballenseitig einen gehärteten und geschliffenen Sitz, der einmal als Sitz für den Grundring --2-- und zum andern als Lauffläche für den Simmering - dient. Der Grundring --2-- ist gegen axiales Wandern und Verdrehung auf der Lagerzapfenbuchse--l-durch die Zapfenschraube-9-gesichert. Ist eine berührungslose Dichtung nach Fig. l vorgesehen, wird an dem Grundring-2-der Labyrinthschleuderring-4- durch die schrauben --12-- befestigt. Dieser Labyrinthschleuderring --4-- läuft in der als Gegenstück ausgearbeiteten Nut des Gehäusedeckels --5--, der durch Schrauben --13-- mit dem Lagergehäuse --14-- verbunden ist, und trägt ausserdem ein Schmiermittelrückförderungsgewinde - -6--. Durch den Zusammenbau des Grundringes-2 und 4-wird eine Nut --7-- gebildet, in die der geteilte Schutzring --8-- eingreift. Soll eine Berührungsdichtung nach Fig. 2 eingesetzt werden, wird der an dem Grundring-2-- EMI2.1 den Schutz des Lagers von aussen übernimmt. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE : 1. Wellendichtung, wahlweise als berührungslose oder Berührungsdichtung einsetzbar, EMI2.2 Dichtungsteile (3, 4) angeordnet sind, von denen im Falle der Verwendung der Dichtung als Berührungsdichtung ein Dichtungsteil (4) im feststehenden Gehäusedeckel (5) befestigt ist und über den ganzen Umfang an der rotierenden Lagerzapfenbuchse (1) anliegt, hingegen im Falle der Verwendung der Dichtung als berührungslose Dichtung ein Dichtungsteil (4) mittelbar an der rotierenden Lagerzapfenbuchse (1) befestigt ist. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 im ersten Falle als Simmering (3), im zweiten Falle als Labyrinthschleuderring (4) ausgebildet ist, wobei der Labyrinthschleuderring (4) das berührungslose Gegenstück zum Gehäusedeckel (5) ist.EMI3.2 mit dem Simmering (3) einen ausserhalb des Lagergehäuses angeordneten Schleuderring (10), im andern Falle, um einen seiner Durchmesser um 1800 gedreht, den Labyrinthschleuderring (4) trägt. EMI3.3 dem Lagerdeckel (5) im Einsatz mit dem Labyrinthschleuderring (4) ein geteilter Schutzring (8) und im Einsatz mit dem Simmering (3) ein geschlossener Schutzring (11) angeordnet ist. EMI3.4 eine zwischen dem Grundring (2) und dem Labyrinthschleuderring (4) von diesen gebildeten Nut (7) der an dem Lagerdeckel (5) befestigte, geteilte Schutzring (8) hineinragt.EMI3.5 Aussendurchmesser des Grundringes (2) abgestuft ist, so dass der grosse Durchmesser mit dem geschlossenen Schutzring (11) im Einsatz mit dem Simmering (3) einen Dichtungsspalt und der kleine Durchmesser im Einsatz mit dem Labyrinthschleuderring (4) mit dem geteilten Schutzring (8) ebenfalls einen Dichtungsspalt bildet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD11366065 | 1965-10-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT265784B true AT265784B (de) | 1968-10-25 |
Family
ID=5478665
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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AT1071965A AT265784B (de) | 1965-10-15 | 1965-11-29 | Wellendichtung, wahlweise als berührungslose oder Berührungsdichtung einsetzbar |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT265784B (de) |
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1965
- 1965-11-29 AT AT1071965A patent/AT265784B/de active
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