AT265143B - Schubzentrifuge zum Trennen der flüssigen und festen Stoffe von Suspensionen - Google Patents
Schubzentrifuge zum Trennen der flüssigen und festen Stoffe von SuspensionenInfo
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Schubzentrifuge zum Trennen der flüssigen und festen Stoffe von Suspensionen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schubzentrifuge zum Trennen der flüssigen und festen Stoffe von Suspensionen, mit zwei in einem Abstand fest miteinander verbundenen scheibenförmigen Platten zur stirnseitigen Begrenzung des Schleuderraumes und mit einem die vorgenannten Platten umschlie- ssenden sowie in Achsrichtung beweglich angeordneten zylindrischen Mantel, der nach erfolgtem Schleudervorgang den Schleuderraum in radialer Richtung freigibt. Bei Schubzentrifugen der vorgenannten Art erfolgt die Entwässerung des Schleudergutes über als Siebflächen ausgebildete, den Schleuderraum an einer Stirnseite begrenzende Seitenwände und über den mit Sieblöchern versehenen Mantel. Ausgetragen wird der Feststoff nach jedem Schleudervorgang durch axiales Zurückziehen des Mantels, wodurch sich der Schleuderraum radial nach aussen hin öffnet und der Feststoff in radialer Richtung in einen Auffangraum hinein abgeschleudert wird. Ein Mangel dieser bekannten Bauart von Schubzentrifugen liegt darin, dass nicht nur die im Zentrifugenmantel vorgesehene Filtereinrichtung rasch verstopft und damit an Filterleistung verliert, sondern dass sich auch die Seitenfilterflächen allmählich zusetzen, da sie durch den generell axialen Verlauf ihrer einzelnen, in radialer Richtung eng nebeneinanderliegenden Durchtrittskanäle nicht selbstreinigend wirksam werden können. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schubzentrifuge gemäss der eingangs genannten Gattung Massnahmen zu treffen, die eine hohe Filterleistung über eine lange Betriebsdauer gewährleisten. Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen, zwischen dem Aussenumfang einer oder beider scheibenförmigen Platten, vorzugsweise zwischen der zur Öffnungsrichtung des Mantels entgegengesetzt liegenden Platte und dem Mantel einen Filtrationsringspalt vorzusehen, dessen radial nach aussen liegende Mantelfläche vom verschiebbaren Mantel gebildet ist. Durch die Erfindung wird beim Öffnen der Zentrifuge nicht nur der Schleuderraum, sondern auch die Filtereinrichtung, nämlich der Filtrationsringspalt vollständig von Feststoffen gereinigt. Um die Anwendungsbasis der Schubzentrifuge für Schleudergüter verschiedener Zusammensetzung möglichst breit zu halten, wird gemäss der Erfindung weiter vorgeschlagen, in den den Filtrationsringspalt mitbildenden scheibenförmigen Platten zusätzlich Öffnungen in Achsnähe vorzusehen, um die über dem abgesetzten Feststoff angesammelte, weitgehend feststofffreie Gutflüssigkeit abzuleiten. Ferner besteht die Erfindung darin, dass zur Bildung einer dem eigentlichen Schleuderraum in Strömungsrichtung nachgeschalteten Druckausgleichskammer vor der den Filtrationsringspalt mitbildenden scheibenförmigen Platte eine äussere Abschlusswand vorgesehen ist, in der bezüglich eines Radius inneliegende Ablauföffnungen und aussenliegende Ablaufbohrungen angeordnet sind, und dass der Gesamtquer- <Desc/Clms Page number 2> schnitt der Ablaufbohrungen bzw. -öffnungen kleiner ist als der Gesamtquerschnitt des Filtrationsspaltes und der zusätzlichen Öffnungen an der scheibenförmigen Platte. Durch die Druckausgleichkammer wird während des Schleudervorganges die Druckdifferenz am Filtrationsringspalt praktisch Null, wodurch in vorteilhafter Weise derselbe während des Schleudervorganges von Filterrückständen freigehalten wird. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. l einen Teil einer Schubzentrifuge im Längsniittelschnitt in einfacher Ausführung und Fig. 2 einen Teil einer Schubzentrifuge ebenfalls im Längsmittelschnitt mit einer Druckausgleichskammer. Die Schubzentrifuge gemäss Fig. l besteht im wesentlichen aus zwei scheibenförmigen Platten --1 und 2--, die den Schleuderraum --3- stirnseitig begrenzen, der während des Betriebes der Zentrifuge in Umfangsrichtung durch einen in Achsrichtung verschiebbar angeordneten Mantel --4-- abgeschlossen wird. Zwischen dem Aussenumfang der Platte --1-- und dem Innenumfang des Mantels --4-- ist ein Filtrationsringspalt --5-- vorgesehen. Die beiden Platten --1 und 2-- werden bezüglich eines Radius innen durch eine Nabe --6-- fest miteinander verbunden, in der Zulauföffnungen --7-- für das zentral zuströmende Schleudergut-8-angeordnet sind. Während des Schleudervorganges setzen sich die Feststoffe als Filterkuchen an der Innenseite des Mantels --4- ab. Das Filtrat wird dabei über den Filtrationsspalt --5-- abgeführt und durch ein Sammelblech --9-- aufgefangen. Nach jedem Schleudervorgang wird der Mantel--4-- in axialer Richtung nach rechts zurückgezogen, wodurch der auf seiner Innenseite angelagerte Filterkuchen abgestreift und gleichzeitig durch die Zentrifugalkraft in ein Auffangblech-10-hinein abgeschleudert wird. Durch das Zurückziehen des Mantels --4-- wird nicht nur der Schleuderraum --3-- vollständig geöffnet, sondern es wird auch der Filtrationsspalt --5-- völlig freigelegt, so dass auch die in diesem angesammelten Feststoffe abgeschleudert werden. Es liegt im Rahmen der Erfindung, in der Platte --1-- in Achsnähe zusätzlich Öffnungen --11-- vorzusehen, wie in Fig. l angedeutet ist, um die über dem auf dem Mantel --4-- abgelagerten Gutfeststoffe abgesetzte Gutflüssigkeit abzuleiten. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist dem Schleuderraum --3-- eine Druckausgleichkammer --12-- vorgeschaltet, die einerseits von der Platte --1-- und anderseits von einer äusseren Abschlusswand --13-- begrenzt wird, in der bezüglich eines Radius innenliegende Ablauföffnungen --14-- und radial aussenliegende Ablaufbohrungen --15-- oder Ablaufdüsen angeordnet sind. In der äusseren Abschlusswand - ist ein Dichtring --16-- eingesetzt, gegen den bei geschlossener Zentrifuge das keilförmig gestaltete Ende des Mantels --4-- anliegt. Radial innenliegend sind analog der Fig. l an der Platte-l- in Achsnähe Öffnungen -11-- vorgesehen. Auf der Nabe-6-- ist eine in den Schleuderraum --3-radial hineinragende Trennscheibe --17-- vorgesehen. Zum Ausrichten und Beruhigen der Strömung können zwischen der Trennscheibe --17-- und der Platte --1-- Leitbleche oder Leitgitter --18-- angeordnet sein. Der Gesamtquerschnitt der Ablaufbohrungen-15-und der Ablauföffnungen --14- ist kleiner als der Gesamtquerschnitt der Öffnungen --11-- in Achsnähe der Platte --1-- und des Filtrationsringspal- tes-5-. Aus diesem Grund bleibt während des Schleudervorganges die Druckausgleichkammer --12-mit aus dem Schleuderraum --3-- übergeströmter bzw. dekantierter Flüssigkeit stets voll gefüllt. Dadurch, dass in der Druckausgleichskammer --12- und im Schleuderraum --3-- etwa der gleiche hydrostatische Druck vorherrscht, wird der Differenzdruck am Filtrationsringspalt --5-- praktisch Null, so dass sich der Filtrationsspalt --5-- während des Betriebes nicht zusetzen kann. PATENTANSPRÜCHE : 1. Schubzentrifuge zum Trennen der flüssigen und festen Stoffe von Suspensionen, mit zwei in einem Abstand fest miteinander verbundenen scheibenförmigen Platten zur stirnseitigen Begrenzung des Schleuderraumes und mit einem die vorgenannten Platten umschliessenden sowie in Achsrichtung beweglich angeordneten zylindrischen Mantel, der nach erfolgtem Schleudervorgang den Schleuderraum EMI2.1 sehen ist, dessen radial nach aussen liegende Mantelfläche vom verschiebbaren Mantel (4) gebildet ist.
Claims (1)
- 2. Schubzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass in der oder in den Filtrationsringspalt (5) mitbildenden scheibenförmigen Platten (1) zusätzlich Öffnungen (11) in Achsnähe vorgesehen sind. EMI2.2 <Desc/Clms Page number 3> dung einer dem Schleuderraum (3) in Strömungsrichtung nachgeschalteten Druckausgleichskammer (12) vor der den Filtrationsringspalt (5) mitbildenden scheibenförmigen Platte (1) eine äussere Abschlusswand (13) vorgesehen ist, in der bezüglich eines Radius radial innenliegende Ablauföffnungen (14) und aussenliegende Ablaufbohrungen (15) oder Austrittsdüsen angeordnet sind und dass der Gesamtquerschnitt der Ablaufbohrungen (15) und der Ablauföffnungen (14) kleiner ist als der Gesamtquerschnitt des Filtrationsringspaltes (5)und der innen liegenden Öffnungen (11) der scheibenförmigen Platte (1).4. Schubzentrifuge nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass, in Strömungsrichtung des Schleudergutes gesehen, vor den inneren Öffnungen (11) der scheibenförmigen Platte (1) die Strömung ausrichtende bzw. beruhigende Einrichtungen (18), wie Leitflächen oder Leitgitter, angeordnet sind.
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Family Applications (1)
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- 1963-03-10 DE DE1963M0056764 patent/DE1272230B/de active Pending
- 1963-05-09 AT AT378063A patent/AT265143B/de active
Also Published As
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