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Vorrichtung zur intermittierenden Drehung einer Welle
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur intermittierenden Drehung einer Welle, die drehschlüssig mit einem verzahnten Schaltrad verbunden ist, in dessen Zahnlücken jeweils eine von zwei Schaltnasen einschwenkbar ist, deren jede an einem Arm einer zweiarmigen Schaltklinke angeordnet ist, die schwenk- und kippbar in einem Lager gehaltert ist, das auf einem, von einem Antrieb betätigten Schwinghebel befestigt ist, insbesondere für die Steuerung von Zuteilern für Betonbereitungsmaschinen.
Bei einer Vorrichtung dieser Art ist es bekannt, eine der Schaltnasen mit den Zahnlücken bzw. der Verzahnung des Schaltrades zusammenwirken zu lassen, um das Schaltrad intermittierend in einer Drehrichtung zu bewegen. Nach dem Kippen der Schaltklinke arbeitet die andere Nase mit der Verzahnung zusammen und schaltet das Schaltrad in der entgegengesetzten Drehrichtung weiter. Hiebei wird somit das Schaltrad über eine relativ grosse Zeitspanne in der einen Drehrichtung und darauffolgend nach dem Kippen der Schaltklinke ebenfalls über einen relativ grossen Zeitraum in der andern Drehrichtung bewegt, Es ist nun ein Ziel der Erfindung, die Bewegung der Welle so zu steuern, dass eine Bewegung erzielbarist.
Dieses Ziel wird erreicht, wenn gemäss der Erfindung eine der Schaltnasen als Ferse ausgebildet ist und wenn unter den Zahnlücken des Schaltrades mindestens eine Lücke vorgesehen ist, deren beide Seitenwände als Anschläge für die Seitenflanken der Ferse ausgebildet sind, so dass nach dem Einschwenken der Ferse in diese Lücke bei Bewegung der Schaltklinke eine oszillierende Bewegung. auf das Schaltrad übertragen wird,
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der das Lager für die Schaltklinke tragende Schwinghebel durch einen Exzenter antreibbar und von einer orstfesten Rolle geführt ist, die in eine längliche Ausnehmung des Schwinghebels eingreift.
Damit das Zahnrad eine Rotation ausführen kann, ist es nötig, die Ausnehmung von der Ferse freizumachen, nachdem sie eingefallen war. Hiezu erfolgt, gemäss einer bevorzugten Ausführung der Erfindung, das Kippen der Klinke in an sich bekannter Weise in der einen Richtung durch die Kraft eines Elektromagneten und in der andern Richtung durch die Kraft einer Feder. Diese Kippbewegung wirkt in dem Sinn, dass die Nase der Klinke in Kontakt mit dem Zahnkranz kommt, die dabei das Rad so weit vorschiebt, bis dieselbe Ausbrechung unter die Nase zu liegen kommt.
Wenn anlässlich der Schwingbewegung diese Nase keinen Zahn an der genannten Ausnehmung mehr trifft, ist der vollständige Stillstand des Rades erreicht,
Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung ist der gegenseitige Abstand der Ausnehmungen grösser als der Abstand zwischen der Nase und der Ferse an der Klinke, wobei jeder der Ausnehmungen ein ebener Teil folgt, mit dem die Ausnehmungen eine Unterbrechung der Verzahnung des Schaltrades bilden.
Auf Grund dieser Massnahme können sich Ausnehmungen nicht gleichzeitig unter der Nase und unter der Ferse befinden und immer, wenn eine Ferse in einer Ausnehmung sitzt, ist die Gewähr dafür gegeben, dass beim Kippen der Klinke in dem Sinn, dass die Nase mit dem Zahnkranz zusammenarbeitet, diese eine Zahnlücke treffen wird und damit die Bewegung des Rades einleitet.
Die Vorrichtung kann ergänzt werden, um einen Ablauf mit n Operationen zu steuern und im be-
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Das Schaltrad 11 ist frei drehbar auf einer Büchse 17 montiert, die ihrerseits auf einer von der Trägerplatte 19 getragenen Achse 18 sitzt. Diese Teile werden auf der Welle durch die Schraubenmutter 20 und durch elastische Mittel gehalten, die ausserdem die Drehbewegung jeweils abbremsen. Im Körper des Schaltrades befindet sich eine Nut 22, die im Bereich von 2700 einen Kreisbogen bildet und im Punkt 23 gegen den Rand des Rades verläuft. Dieser Teil der Nut 22 ist über Verbindungsstücke 24 und 25 verbunden. In der Nut 22 sind vier Rollen 26,27, 28 und 29 geführt, die jeweils auf Hebel 30,31, 32 und 33 montiert und damit mit den Achsen 34,35, 36 und 37 verbunden sind. Jede dieser Achsen ist, wie die Achse 34, in einer Hülse 38 geführt, die in der Trägerplatte 19 befestigt ist.
Hiebei ist diese Achse durch die Hülse hindurchgeführt und trägt auf der andern Seite einen Hebel 39, der seinerseits mit einer Steuerklappe des Zuteilers in Wirkverbindung steht.
Die Schaltklinke 6, 7 wird normalerweise in einer Lage gehalten, in der die Nase 8 in den Zahnkranz 12 einrasten kann. Hiezu ist ein Stössel 40 auf einem Vorsprung 41 der Klinke befe- stigt, dessen freies Ende zu einer Öffnung geformt ist, in welche das eine Ende eines Stahldrahtes (Klaviersaite) 44 eingreift, dessen anderes Ende an einem Winkelhebel angelenkt ist. Am Arm 46 dieses Hebels greift eine Zugfeder 47 an, die mit einem Ende an einem Vorsprung 48 derTrägerplat- te 19 fixiert ist. Der zweite Arm 49 des Winkelhebels ist an seinem freien Ende bei 50 mit dem Kern 51 eines Elektromagneten 52 verbunden, der über einen Lamellenkontakt mit magnetisierbaren Lamellen gespeist und gesteuert wird. Dieser Kontakt ist an einer Waage befestigt.
Die beschriebene Vorrichtung funktioniert wie folgt :
Vorausgesetzt, die Nase 8 arbeitet allein, wie in der Fig. 1 als Ausgangslage dargestellt, mit dem Zahnkranz 12 zusammen und greife in die Ausnehmung 13 ein, dann ist das Schaltrad 11 unbe- weglich und dieRolle 26 befindet sich am äussersten Punkt 23 der Nut 22. Ausserdem sei der Elek- tromagnet 52 nicht erregt und der Hebel 30 befinde sich in einer Stellung, die einer voll geöffneten Verteilerklappe entspricht.
Bei einer vom Exzenter 1 eingeleiteten Hin- und Herbewegung der Schaltklinke 6,7 gleitet dieNase 8 inderAusnehmung 13, ohne dass diese Bewegung eine Drehung des Schaltrades 11 verursachen würde.
Der entsprechende Zuschlagstoff fliesst somit durch die geöffnete Verteilerklappe in die Waagschale und der Zeiger der Waage zeigt auf dem Zifferblatt das Gewicht des in die Schale (Trichter) gefallenen Stoffes an. Kurz bevor der Zeiger der Waage die dem gewünschten Gewicht ensprechende Stelle erreicht, die durch einen Magnetkontakt an der Waage gekennzeichnet ist, der mit einem vom Zeiger getragenen Magneten zusammenwirkt, verursacht das Feld dieses Magneten das Schliessen des Kontaktes und damit das Erregen des Elektromagneten 52. Der Winkelhebel 46,49 schwenkt entgegen dem Uhrzeigersinn und der Stahldraht krümmt sich und nimmt eine mit 44'bezeichnete Stellung ein, wodurch die Schaltklinke 6,7 im Sinne des Uhrzeigers kippt.
Nunmehr arbeitet die Ferse 9 mit ihrer Stirnseite 10 mit den Zähnen 12 zusammen, was eine Drehung des Schaltrades 11 in Richtung des Pfeiles F zur Folge hat. Mit dem Rad 11 dreht sich die Nut 22 und die Rolle 26 durchläuft das Verbindungsstück 25, wodurch der Arm 30 im Uhrzeigersinn geschwenkt und die zugehörige Verteilerklappe teilweise geschlossen wird. Wenn die Rolle 26 während der Drehung des Schaltrades 11 und damit der Nut 22 etwa das Ende des Verbindungsstückes 25 erreicht, befindet sich die Ausnehmung 14 unter der Ferse 9. Diese fällt in die Ausnehmung 14 ein und nimmt deren Breite zur Gänze ein, so dass die Ferse 9 eine Hin- und Herbewegung des Schaltrades 11 erzwingt. Diese Rüttelbewegung erzeugt eine entsprechende Bewegung der zugehörigen Verteilerklappe, welche bereits halb geschlossen ist.
Auf diese Weise ist ein sehr präzises Kontrollieren des Zulaufes eines Zuschlagstoffes in die Waagschale und damit ein präzises Wiegen möglich. Sobald das Gewicht exakt erreicht ist, hat das Feld des vom Zeiger der Waage getragenen Magneten die zum Öffnen des Magnetschalters richtige Stellung erreicht, die diesem Gewicht zugeordnet ist. Der Stromkreis für den Elektromagneten 52 wird unterbrochen. Unter der Einwirkung der Rückstellfeder 47 kehrt der Winkelhebel 46,49 und damit die Schaltklinke in die vor- herige Lage zurück. Die Ferse 9 verlässt die Ausnehmung 14 und die Nase 8 greift zwischen zwei Zähne 12 ein und löst eine weitere Drehung des Schaltrades 11 aus, so dass die Rolle 29 in dem Verbindungsstück 24 gegen die Stelle 23 gleitet, wodurch die dem Arm 33 zugeordnete Verteilerklappe geöffnet wird.
Dadurch fliesst ein weiterer Zuschlagstoff in die Waagschale (Wägetrichter).
Wenn die Rolle 29 an der Spitze 23 der Nut 22 ist, dann ist die Verteilerklappe vollständig ge- öffnet. Die Ausnehmung 14 kommt unter die Nase 8 zu liegen, in welche diese einfällt. Der Antrieb des Schaltrades ist arretiert und der Stoff läuft auf die Waage, wodurch der den Magneten tragende Zeiger der Waage in jene Zone kommt, in der sich der nächste Magnetkontakt zur Steuerung der Klappe be-
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findet, welche geöffnet worden war. Unter der Wirkung des magnetischen Feldes wird der Kontakt geschlossen und damit der Elektromagnet 52 erregt. Der Stahldraht nimmt die Stellung 44'ein und hebt die Nase 8 ab, während die Ferse 9 über die Kante 10 mit dem Schaltrad 11 zusammenwirkt, welches erneut in Richtung des Pfeiles F bewegt wird.
Die Rolle 29 bewegt sich längs des Verbindungsstückes 25 und schliesst hiebei teilweise die Verteilerklappe, bis die Ferse 9 in die Ausnehmung 15 einfällt und eine neue Rüttelbewegung des Schaltrades, der Rolle 29, des Armes 33 und damit der zugehörigen Verteilerklappe auslöst. Sobald das gewünschte Gewicht des Zuschlagstoffes erreicht ist, hat sich die Lage zwischen Zeiger mit Magnet und Lamellenkontakt, der einem Verteilerkasten zugeordnet ist, so verändert, dass der Elektromagnet gespeist wird.
Die Klinke 6,7 kippt, die Ferse 9 wird aus der Ausnehmung 15 ausgehoben, die Nase 8 gegen den Zahnkranz 12 geschwenkt und bewirkt eine Bewegung des Schaltrades in Pfeilrichtung, wodurch die Rolle 29 in den Innenring der Nut 22 geführt wird, was das Schliessen der zweiten Verteilerklappe zur Folge hat, während die Rolle 28, die einer weiteren Klappe zugeordnet ist, in das Verbindungsstück 24 der Nut eintritt und eine weitere Steuerfolge ausgelöst wird.
Fig. 3 ist eine stark schematisierte Ansicht der Vorrichtung nach der Erfindung, welche die Verbindung zwischen einer Rolle und einer Verteilerklappe veranschaulicht.
In dieser Figur ist das Schaltrad 11, die Schaltklinke 6,7 der Exzenter l undderSchwing- hebel 2 zu sehen. In der Nut 22 ist lediglich eine der Rollen, z. B. die Rolle 26, gezeigt, die mit einer Verteilerklappe 53 durch ein Hebelgestänge 55,56, 57 verbunden ist, wie oben erwähnt.
Mit A', B', C'und D'sind verschiedene Stellungen der Rolle 20 bezeichnet, die dem Öffnen der Verteilerklappe 53, demoffenenZustand, dem halbgeschlossenen Zustand, demRüttelzustand und dem Schliessen entsprechen. Der Elektromagnet 52 ist unterschiedlich zu Fig. l angeordnet, bewirkt jedoch in gleicherWeise eine in der Anordnung gemäss Fig. 1 das Kippen der Klinke 6,7 im Uhrzeigersinn ent- gegen einer Rückstellkraft. Mit E ist eine Waagschale und mit G deren Auslöser bezeichnet.
Die zweite Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung veranschaulicht die Fig. 5 - 16, die noch stärker auf die Anwendung der Erfindung auf eine Verteilereinrichtung für die Zuschlagstoffe und den Zement, wie in Fig. 14 schematisch dargestellt, ausgerichtet ist.
Die dort gezeigte Anlage weist Bunker 61,62, 63,64 für die verschiedenen Zuschlagstoffe auf, die mit Klappen 65,66, 67und68 versehen sind, über die der Zufluss der einzelnen Stoffe in die Schale 69 einer Waage gesteuert wird, deren Zifferblatt mit 70 bezeichnet ist. In der Waagschale 69 mündet ein Schneckenförderer 71 für Zement. Der Schneckenförderer wird durch einen eigenen Motor 72 angetrieben.
Die Öffnungs-und Schliessbewegung der Klappen 65 - 68 und das Ingangsetzen und Stoppen des Motors 72 des Schneckenförderers für Zement wird durch die Vorrichtung nach der Erfindung bewirkt.
Diese ist wie folgt aufgebaut : In dem Gehäuse oder Rahmen 73, wie in Fig. 4 ohne Deckel gezeigt, ist auf einer Achse 74 das Schaltrad 75 drehbar gelagert. Im Körper des Schaltrades ist die nockenförmige Nut 76 angeordnet, die einen kreisbogenförmigen Innenteil 77 aufweist, der zentrisch zur Achse 74 liegt, sowie zwei Längsschlitze 78 und 79, welche im Gipfelpunkt 80 nahe derPeripherie des Zahnrades 75 zusammenlaufen. In der Nut 76 sind Rollen 81,82, 83 und 84 geführt, die einzeln drehbar auf Achsen 85 bzw. 86 bzw. 87 bzw. 88 befestigt sind. Diese sind ihrerseits auf den Enden der Arme 89,90, 91 und 92 befestigt und wirken mit den in den Vorsprüngen 97, 98, 99 und 100 des Gehäuses 73 drehbar gelagerten Steuerwellen 93,94, 95 und 96 zusammen, die (s.
Fig. 14) an den Betätigungshebeln 101 bzw. 102 bzw. 103 bzw. 104 für die Klappen 65,66, 67, und 68 des Verteilers 61 - 64 angelenkt sind.
Auf der Achse 74 des Schaltrades 75 ist frei drehbar der Schwinghebel 105 gelagert, der an seinem andern Ende eine Kulissenführung 106 (s. Fig. 6) aufweist, in welcher frei eine Rolle 107 geführt ist, die auf einem auf einer Kurbel 109 angeordneten Zapfen 108 gelagert ist. Die Kurbel wird von einer im Gehäuse 73 gelagerten Welle 110 angetrieben, die ihrerseits mit einem Elektromotor über einen Riementrieb 111,112, 113 betätigt wird.
UnterderKulissenführung 106, in der Nähe des Schaltrades 75, ist die Schaltklinke 115 auf einem auf dem Schwinghebel 105 befestigten Lagerbolzen 116 gelagert, der oben zu einer Kappe 116'geformt ist. Die Klinke 115 weist an einem ihrer Enden die Nase 117 und am andernEnde die Ferse 118 auf, die weniger breit als die Nase 117 ist.
Die frei um die Achse 116 schwenkbare Klinke 115 ist normalerweise durch federnde Einrichtungen in der Lage gehalten, wie sie Fig. 4 zeigt. In dieser Stellung wirkt die Nase 117 mit den Zähnen 119 des Schaltrades 75 zusammen. Die federnden Einrichtungen sind wie folgt aufgebaut :
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In eine Bohrung 120 (Fig. 5) der Klinke 115 greift ein Schenkel 121 eines zu einem U gebogenen Bügels ein, dessen Steg 122 parallel zu dem Schwinghebel 105 verläuft und in die Kappe 116'und ausserdem in einer zweiten Kappe 123 eines Gehäuses 73 gehaltenen Bolzens 124 geführt ist. Der zweite Schenkel 125 des U-förmigen Bügels ruht in einer Durchgangsbohrung 126 einer Stange 127, die ihrerseits in Längsrichtung einerseits in einer Bohrung 128 im Vorsprung 98 und anderseits in einer Bohrung 129 des Vorsprunges 97 des Gehäuses geführt ist.
Die Stange 127 ist mittels einer Feder 133 vorgespannt. Der Anker 130 des Elektromagneten 131 zieht gegen einen Anschlag 132 an und fällt unter dem Einfluss der Feder 133 auf der Stange 127 nach Auf- hören der Magnetisierung ab. Die Feder 133 stützt sich am Vorsprung 98 des Gehäuses 73 und gegen einen Wulst 134 der Stange 127 ab. Die Anzugkraft der Elektromagneten ist grösser als die Federkraft.
Im Vorsprung 98 ist eine Achse 135 befestigt, auf der eine Sperrklinke 136 angeordnet ist.
Diese greift normalerweise in die Zähne 119 ein und verhindert dadurch eine Drehung des Schaltrades 75 entgegen der Richtung des Pfeiles F.
Auf der Rückseite trägt das Schaltrad zwei bevorzugt vorspringende Schleifkontakte 137 und 138 (Fig. 8). Hiebei ist der Schleifkontakt 137 dazu bestimmt, mit dem auf dem Gehäuse 73 angeord- neten Kontakt 139 und der Schleifkontakt 138 mit den Kontakten 140,141, 142,143 und 144 zusammen zu wirken. Alle diese Kontakte sind in der gleichen Weise realisiert und aufgebaut wie der in Fig. 7b im Schnitt gezeigte Kontakt 142.
Jeder Kontakt weist eine metallische Lamelle 145 auf, die mit Zwischenraum über einen Isolierstoffsteg 146 hinausragt und dort durch den Bolzen 147 auf dem Gehäuse 73 gehalten wird, der mit einem Drehknopf 148 versehen ist. In dem Steg 146 ist eine Hohlrinne 149 vorgesehen, in welche ein Stift 150 eingreift. Die Länge der Rinne soll so sein, dass, wenn der Druckknopf 148 in einer Richtung gedreht wird, der eine der Rinnenböden gegen den Stift 150 zu liegen kommt. Indieser Lage ist die Lamelle 145 in der Bahn des Schleifkontaktes 137 bzw. 138. In der andern äusseren La- ge soll die Lamelle aus dieser Bahn entfernt sein. Jeder der Kontakte 139 - 144 hat also zwei Lagen.
Die Kontakte 140 - 144 oder einzelne von diesen können in die Bahn des Schleifkontaktes 138 geschwenkt und der Kontakt 139 kann in der Bahn des Schleifkontaktes 137 angeordnet sein.
Nachstehend wird die Wirkungsweise der in Fig. 4 dargestellten Einrichtung beschrieben.
SobaldderMotor 114 angeschaltet ist, wird über den Riementrieb 111,112, 113 die Kurbel 109 gedreht und über die Rolle 107, die in der Kulisse 106 gleitet, der Schwinghebel 105 ineine schwingendeBewegungversetzt. Die Schaltklinke, derenNase 117 federndgegen die Zähne des Schaltradesgedrückt wird, führt damit eine Hin- und Herbewegung aus. Bei einem Umlauf des Schaltrades 75 wird jede der Rollen 81,82, 83 und 84 einmal in die Spitze 78 der Nut 76 im Körper des Schaltrades geführt, wodurch die Steuerwellen 93,94, 95 und 96 im Uhrzeigersinn verschwenkt und anschliessend durch Bewegung der Rollen 81,82, 83 und 84 über den Bereich 79 der Nut wieder zurückgestellt werden.
Wie aus Fig. 14 ersichtlich, wird durch die Bewegung der Steuerwellen 93 - 96 das Öffnen und Schliessen der Klappen 65-68 gesteuert. Diese Steuerung ist jedoch noch verwickelter wegen der besonderen Ausgestaltung der Zähne des Schaltrades, denn die Klinke 115 führt, wie schon ausgeführt, nicht nur Hin- und Herbewegungen in horizontaler Richtung, sondern sie kann gleichzeitig um ihreAchse 116 mit Hilfe der oben erwähnten federnden Einrichtungen und des Elektromagneten gekippt werden. Wenn nämlich der Elektromagnet 131 unter Spannung gesetzt ist und angesprochen hat, bewegt sich die Stange 127 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 133. Der Schenkel 125 des Unförmigen, bevorzugt aus elastischem Stahl, z.
B. einer Klaviersaite, bestehenden Bügels wird durch die Stange 127 weggedrückt. Da aber der Steg 122 des Bügels an zwei Stellen, nämlich in den Kappen 116'und 123 gelagert ist, bewirkt die Bewegung des Schenkels 125 ein Durchbiegen des Steges 122 des Bügels nach links in Fig. 4. Der zweite Schenkel 121 des Bügels kippt in demselben Sinn. Hiedurch wird eine Drehung der Klinke 115 um ihre Achse 116 im Uhrzeigersinn hervorgerufen, wodurch die Nase 117 ausser Eingriff mit den Zähnen 119 kommt und die Ferse 118 an die Zähne heranbewegt wird.
Sobald der Elektromagnet 131 nicht mehr erregt wird, wird über die Feder 133 und die Stange 127 der Bügel betätigt und die Schaltklinke 115 wieder in die in Fig. 4 dargestellte Ausgangslage zurückbewegt. Wie in Fig. 8 gezeigt, weist das Schaltrad 75 vier besondere Zahnlücken 151,152, 153, 154 auf, die gegenseitig um 900 versetzt sind und deren Abmessungen denen der Ferse 118 entsprechen. Dieses im folgenden "Rüttelprofil" genannte Zahnprofil ist für den beschriebenen Zweck gew hltund ist insoferne von dem Profil der andern normalen Zähne, z.
B. der Zahnlücke 168, verschie-
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Leiter 178A, 179A, 180A, Schalter 181A, der immer dann geschlossen ist, wenn die Vorrichtung auf automatischen Betrieb gestellt ist, Leiter 182A, Ruhekontakt 183 (das Relais 184, für das Ende eines Zyklus ist wegen des Öffnens des Kontaktes 177A abgefallen), Leiter 185, Relais 131'und Span- nung an dem Leiter 186. Das Relais 131'spricht an, der Elektromagnet 131 führt Strom und ver- ursacht das Kippen der Klinke 115 im Uhrzeigersinn und die Ferse 118 greift in die Zahnlücke 168 dergestalt ein, dass das Schaltrad 75 um einen Zahn gedreht wird. Dadurch verlässt der Schleifkontakt 137 den Kontakt 139 und das Relais 175A fällt ab.
Der Kontakt 176A öffnetsich, schal- tet den Motor 72 ab und damit die Zementzufuhr. Der Kontakt 177A ist wieder geschlossen. Der Schleifkontakt 138 kommt auf den Kontakt 144, wenig nachdem der Schleifkontakt 137 den Kontakt 139 verlassen hat, und dieser Schleifkontakt 138 bleibt auf dem Kontakt 144. Hiedurch wird das Relais 184 über die Kontakte 144 und 177A und den Leiter 186 erregt. Das Relais 184 öffnet den Kontakt 183 und schliesst den Kontakt 183'. Nach dem Entleeren der Waagschale 69 kehrt der Zeiger 168 gegen Null zurück und gleitet hiebei an den Magneten 173 - 170 vorbei, wobei sein Lamellenkontakt wiederholt öffnet und schliesst. Diese Kontaktbewegungen sind aber ohne Wirkung auf den Elektromagnet 131, denn der Kontakt 183 ist geöffnet.
Die Bedienungsperson, die einen Zyklus einleiten will und hiezu den Zyklusauslöseknopf 187 drückt, schliesstdenStromkreis des Relais 131'für den Elektromagneten 131 über die Leitung 188, den Druckknopfschalter 187, den Leiter 189, den Schalter 183', den Leiter 185 über das Relais 131'und den Leiter 186 und die Doppelklinke kippt derart, dass die Ferse in die Zahnlücke 156 eingreift, um einen vollständigen Zyklus auszulösen, wie oben für vier Arten von Zuschlagstoffen beschrieben. Dieser Zyklus läuft automatisch ab, selbst wenn der Bedienende den Knopf 187 wieder auslöst.
Bei dieser oben beschriebenen Wirkungsweise werden in die Waagschale nacheinander die Zuschlagstoffe aus allen Bunkern 61 und 64 gegeben. Nun ist aber auch eine Mischung mit drei Zuschlagstoffen für die Zubereitung gewisser Arten von Beton ausreichend. Es wird nun angenommen, dass der dritte Stoff im Behälter 62 nicht benötigt wird. d. h., dass sich die Klappe 66 nicht öffnen darf. Hiezu unter- drückt der Bedienende die Verbindung der Achse 94 zu der Klappe 66 an einer vorgesehenen geeigneten Stelle. Aber diese Massnahme allein ist nicht ausreichend.
Tatsächlich werden, wie oben dargelegt, die verschiedenen Operationen bei jedem Teil des Zyklus automatisch festgesetzt, dank dem Schliessen und Öffnen des Lamellenkontaktes und das entsprechende Schalten des Elektromagneten 131. Wenn nun, wie für den Bunker 62, kein Tangentialmagnet an der Waage angeordnet ist, kann der Zeiger keinen Impuls an den Elektromagneten weitergeben, um die Klinke zu kippen und der Ablauf der Operation eines Zyklus wird unterbrochen.
Um diesen Nachteil zu beheben, ist vorgesehen, den Kontakt, der dem Behälter 62 zugeordnet ist, in die Lage zu schwenken, in welcher er von der Bahn des Schleifkontaktes 138 getroffen wird. In diesem Fall wird nämlich der Elektromagnet, sobald sich der Schleifkontakt auf dem Kontakt 141 befindet, über das Relais 131'im Stromkreis - Schleifkontakt 138, Kontakt 141, Relais 131', Leitung 186 - erregt, wodurch das Kippen der Klinke 115 in der einen und andern Richtung für das Fort- setzen eines normalen Zyklus erzwungen wird.
Die Fig. 16 zeigt eine abgewandelte Schaltung nach Fig. 15, deren Zweck nachfolgend erläutert wird :
Im Laufe des Auslaufens eines Zuschlagstoffes durch eine offene Klappe kann es vorkommen, dass ein grosser Brocken des Materials in die Waagschale fällt und den Zeiger zu rasch über den Schliessbereich in den Offenbereich des Lamellenkontaktes laufen lässt, so dass die Ansprechdauer des Elektromagneten zu kurz für die Durchführung der mechanischen Operation durch die Klinke ist.
Zur Beseitigung dieses Nachteils sind gemäss der Erfindung alle Kontakte 140,141, 142 und 143 immer in der Bahn des Schleifkontaktes 138 für das sukzessive Schliessen vorgesehen. Gemäss dieser Abwandlung nach Fig. 16 liegen alle diese Kontakte, die mit dem Leiter 191 verbunden sind, mit einem dazwischenliegenden Schalter 192 mit Kontaktstelle 193 in einem Haltekreis 194, 195 mit dem vom Relais 131'betätigten Kontakt 190 in Serie.
Vorausgesetzt, dass der grosse Brocken eines Stoffes heftig herunterfällt, sobald die erste Klappe ge- öffnet ist, dann springt der Zeiger 168 unter dem Magnet 170 hindurch, u. zw. bis jenseits von diesem. Beim Hindurchlaufen unter dem Magnet 176 schliesst der Kontakt 168 des Zeigers und berei- tet den Stromkreis des Relais 131'vor. Dies spricht über den Kontakt 190, denSebsthaltekreis, den Schleifkontakt 138 und den Kontakt 144 an. Dadurch wird der Elektromagnet 131 gespeist und die Klinke 115 derart gekippt, dass die Ferse 118 eine Drehung des Schaltrades mit nachfolgendem Schliessen der Klappe verursacht, bis die Ferse in dem nächsten Rüttelprofil festsitzt.
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Rüttelprofil 152 ein, wie in Fig. 13 gezeigt. Während sich das Schaltrad 75 auf Grund des Zusammenwirkens der Ferse 118 mit den Zahnlücken 178, 179 und 180 gedreht hatte, hat die Rolle 84 einen Teil des Steges 79 der Führungsnut 76 durchlaufen und hiedurch die Welle 93 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und das Schliessen der Klappe 65 eingeleitet. In dieser Lage nach Fig. 13 ist die Ferse 118 im Rüttelprofil gehalten, da sie dort nicht herausgleiten kann, und die Hin- und Herbewe- gungen der Klinke werden auf das Schaltrad übertragen. Das Schaltrad schwingt damit um seine Achse. Diese Schwingungen können deshalb ausgeführt werden, weil die Sperrklinke 136 durch den Steg 162 ausgehoben bleibt. Die Schwingungen werden über die Rolle 84 dem Steuerarm 92, der Steuerwel-
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Teilpräzise ausgeführt werden.
Sobald die in die Waagschale eingeflossene Menge des Materials dasgewünsch- teGewichtvon lOOkgerreicht hat, kommtderZeigerin die neutrale MittelzonedesMagneten 170 und derLamellenkontaktaufdem Zeiger öffnet sich, der Elektromagnet 131 fällt ab und unter dem Einfluss der Feder 133 kippt die Klinke 115 entgegen dem Uhrzeigersinn zurück. Die Nase arbeitet mit den Zahnlücken 176 - 152 zusammen und ruft eine Drehung des Schaltrades hervor.
Die Rolle 84 kehrt in den Innenbogen 77 aus dem Verbindungsstück 78 der Führungsnut 76 zurück und schliesst die zugehörige Klappe, während die Rolle 81 in das Verbindungsstück 78 dieser Nut gleitet und hiebei eine Drehung des Armes 94 und das vollständige Öffnen der Klappe 61 hervorruft, sobald dieRolle 81 am Punkt 80 der Führungsnut 76 ankommt. Zu diesem Zeitpunkt verlässt die Nase die Zahn- lücke 152 und gelangt auf den ebenen Teil 159, auf welchem sie hin- und hergleitet. DieKlappe 66 ist damit völlig offen und der im Bunker 62 gespeicherte Zuschlagstoff fliesst in die Waag- schale 62, während sich der Zeiger 168 dem Magnet 176 nähert.
Wenn dann der Lamellenkontakt hinreichend nahe am ersten Pol dieses vor der Ziffer 200 kg befindlichen Magneten ist, wird er geschlossen, der Elektromagnet zieht an, die Klinke kippt im Uhrzeigersinn und die Ferse arbeitet mit den Zahnlücken hinter dem ebenen Teil 159 zusammen und dreht das Schaltrad weiter, wodurch die Klappe 66 teilweise geschlossen wird, da die Rolle 81 nach innen im Verbindungsstück 79 der Führungsnut gleitet. Nachdem die Ferse 118 die Zahnlücke 182 verlassen hat, fällt sie in das Rüttelprofil 153 und erzeugt wieder eine Schwingbewegung des Schaltrades 75. Die Klinke 136 liegt nämlich zu dieser Zeit auf dem Steg 164. Auf Grund dieser Rüttelbewegung erfolgt das Wiegen des zweiten Zuschlagstoffes sehr genau und der Zeiger 168 nähert sich langsam dem neutralen Mittelfeld des Magneten 171.
Sobald das Gewicht von 200 kg genau erreicht ist, öffnet sich der Lamellenkontakt, der Elektromagnet 131 fällt ab, die Klinkekipptentgegen dem Uhrzeigersinn zurück und die Nase 117 arbeitetmitdenZahnlücken, diehinterdenebenenTeilen159unddreht das Schaltrad 75. Die Rolle 81 gleitet in den Innenbogen 77 und verursacht das Schliessen der Klappe 66. DieRolle 82 kommt in das Verbindungsstück 78 der Führungsnut 76 und die Klappe 67 wird geöffnet, um den dritten Zuschlagstoff aus dem Bunker 63 und später aus dem Bunker 64 zu wiegen. Dieses Wiegen läuft ebenso wie bei den ersten Stoffen ab und jedesmal wird eine Klappe ganz geöffnet, für die Feinwägung gerüttelt und dann ganz geschlossen, während die folgende Klappe geöffnet wird.
Nachdem Wiegen des vierten Stoffessoll voraussetzungsgemäss Zement in die Waagschale 69 durch Anlassen des Motors 72 gegeben werden.
Angenommen, es sollen 100 kg Zement in die Waagschale 69 gegeben werden, so muss ein tangential gerichteter Magnet 175 auf die Massangabe"500"des Zifferblattes gesetzt werden. Esistersichtlich, dass anlässlich der vorhergehenden Zuteilungsabläufe für die vier aus den Bunkern 61,62, 63 und 64 stammenden Stoffe die Kontakte 140, 141,142 und 143 in eine Lage, in der sie unwirksam sind, gekippt werden. d. h., in eine Lage ausserhalb der Bahn des Schleifkontaktes 138.
Zur Steuerung der Zementzuteilung liegt der Kontakt (Zementkontakt) 139 in der Bahn des Schleifkontaktes 137 des Schaltrades 75, das sich nach Schliessen des letzten Kastens in der Lage der Fig. 8 befindet. In dieser Lage schliesst der Kontakt 139, so dass (s. Fig. 15) das Relais 175A anspricht und seinerseits den Kontakt 176A schliesst und den Kontakt 177A öffnet. Das Schliessen des Kontaktes 176A setztdurchSchliessendesSchützes 177B den Motor 72 unterSpannungundderSchneckenförderer 71 wird gedreht und fördert Zement in die Waagschale. In dem Masse, wie die Zementzuteilung in diese Waagschale erfolgt, bewegt sich der Zeiger 168 gegen den Magneten 174. Sobald er sich hinreichend genähert hat, schliesst durch die Wirkung des magnetischen Feldes des ersten Poles von diesem Magneten der Lamellenkontakt auf diesem Zeiger.
Dies erfolgt, wenn das gewünschte Gewicht des Zementes erreicht ist. Das Schliessen des Lamellenkontaktes 168 führt zu folgendem Stromkreis :
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Zu diesem Zeitpunkt verlässt der Schleifkontakt 138 den entsprechenden Kontakt, das Relais 131' fällt ab und unterbricht die Stromzufuhr zum Elektromagneten 131. Hiedurch kippt dieDoppe1klin- ke 115 zurück und die Nase 117 arbeitet mit der Zahnlücke 119 zusammen, bis sie auf den näch- sten ebenen Teil auftrifft. Damit ist die zugehörige Klappe geschlossen und die nächste geöffnet.
Diese Ausführungsform erlaubt also mit Hilfe des Schleifkontaktes 138, der nacheinander auf die Kontakte 140,141, 142 und 143 auftrifft. den Elektromagnet 131 für die Anregungszeit zu speisen, zum Sichern der Arbeitsweise der Klinke, selbst wenn die Schliesszeit des Lamellenkontaktes am Zeiger zu kurz ist.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zur intermittierenden Drehung einer Welle, die drehschlüssig mit einem verzahnten Schaltrad verbunden ist, in dessen Zahnlücken jeweils eine von zwei Schaltnasen einschwenkbar ist, deren jede an einem Arm einer zweiarmigen Schaltklinke angeordnet ist, die schwenk-und kippbar in einem Lagergehaltertist, das auf einem, von einem Antrieb betätigten Schwinghebel befestigt ist, insbesonde- re fürdieSteuerung von Zuteilern für Betonbereitungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Schaltnasen als Ferse (9,118) ausgebildet ist und dass unter den Zahnlücken des Schaltrades (11,
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de als Anschläge für die Seitenflanken der Ferse (9,118) ausgebildet sind, so dass nach dem Einschwenken der Ferse (9,118) in diese Lücke bei Bewegung der Schaltklinke (6, 7 ;
115), eine oszillierende Bewegung auf das Schaltrad (11, 75) übertragen wird.