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AT24732B - Maschine zum Füllen von Zündholzschachteln. - Google Patents

Maschine zum Füllen von Zündholzschachteln.

Info

Publication number
AT24732B
AT24732B AT24732DA AT24732B AT 24732 B AT24732 B AT 24732B AT 24732D A AT24732D A AT 24732DA AT 24732 B AT24732 B AT 24732B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
roller
shaft
filling
boxes
lever
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Dixie Match Company
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dixie Match Company filed Critical Dixie Match Company
Application granted granted Critical
Publication of AT24732B publication Critical patent/AT24732B/de

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 der Spule 12 nicht erfasst und abgezogen, somit die Spule nicht gedreht werden kann, wenn eine der Ausnehmungen   1311   bei Verdrehung der Walze   18   im Zusammenarbeiten mit der Walze 14 gegen diese zu liegen kommt. Der Antrieb der Walze 15 ist dabei derart eingerichtet, dass die Walze 15 nur dann gedreht und das Tuch aufgewickelt werden kann, wenn dieses von dem Walzenpaaro 13 und 14 der Walze 15 zugeführt wird, dass dagegen, im Falle einer der Ausschnitte   138 zur   Wirksamkeit gelangt, der Widerstand für das Auf- 
 EMI2.2 
 kann. Diese Einrichtung hat eine unterbrochene Zuführung der Zündhölzchen von der Spule 12 in den Zuführungsschacht 11 zur Folge. 



   Auf der die Walze   18   tragenden Welle 21 ist eine Unrundscheibe 29 aufgekeilt (Fig. 1 und 4), die auf eine an dem Ende des einen Armes eines Winkelhebels 31 angeordnete Rolle 30 einwirkt und so den Winkelhebel verdreht. Von dem Hebel   81   wird dessen Bewegung durch eine Verbindungsstango   82   auf einen an der Rückseite des 
 EMI2.3 
   Die Arme M   sind durch Zugstangen   3. 5 mit schwingbaron Hebeln 3C   verbunden, die zwischen den   l) latten 11 und 11a   des Zuführungsschachtes 11 drehbar gelagert sind.

   Die   Unrundscheibe   29 ist unter einem derartigen Winkel auf der Welle 21 aufgekeilt, dass sie zur Zeit auf'die Rolle 30 einwirkt und die Verdrehung des Winkelhebels und somit das 
 EMI2.4 
   Zündhölzchon   werden von der Spule aus in unveränderter gegenseitiger Lage geliefert, so dass deren Enden über die benachbarten Hölzchen auf jeder Seite hervorragen (Fig. 4). 



  In dieser Stellung können die   Hölzchen   nicht in die Schachteln eingebracht werden, da sie sich an den Wänden der Schachteln reiben und   entzünden   würden. Das aus   diesem   Grunde notwendige Zusammenschieben der Hölzchen erfolgt durch die schwingenden Hebel 36. 



  Die oberen Hölzchen sind in Fig. 4 noch in ihrer unveränderten gegenseitigen   Last',   während die unteren Hölzchen bereits durch die schwingbaren Hebel 36   zusammengeschoben   sind und in dieser Lage den Zuführungsschacht 11 verlassen. 



     Die Bewegung der   Welle 21   @ wird durch eine Zahnräderübersetzung 37, 38 auf eine   Welle 39a (Fig. 1) übertragen, auf der eine Scheibe angeordnet ist, die mittels der mit ihr zweckmässig einstellbar verbundenen Hebel 40 und der   Sperrklinken 4j ! die Bewegung   auf ein auf der Welle 43 sitzendes Sperrad 42 überträgt.. Auf der Welle 43 sind Kegelräder 44 (Fig. 3) angeordnet, welche in   Kegelräder 45 eingreifen   und dadurch die auf der Welle der Kegelräder 45 aufgekeilten Kettenräder 46 antreiben, die durch eine endlose Kette 47 die Bewegung auf die Kettenräder   48   und 4811 übertragen.

   Die Wellen der Kettenräder 46, 48 und 48a werden von verschiebbaren Lagern getragen, die einander genähert oder voneinander entfernt werden können, um den Abstand der beiden parallel laufenden Ketten 47 entsprechend der Grösse der durch die Ketten zu befördernden Schachteln ver-   rindern   zu können. Die Ketten 47 sind derart eingerichtet, dass die zu befördernden Schachteln an den Seitenwänden erfasst und fortlaufend in langsamer Bewegung oberhalb 
 EMI2.5 
 eine an einem Arme des schwingbaren Hebels 56 angeordnete Rolle 55 ein, wodurch bei   titer   Verdrehung des Rades 54 der Hebel 56 zu Schwingungen entgegen der Wirkung einer Feder 65 veranlasst wird.

   Mit dem Ende des Hebels 56 ist ein Kolben 57 verbunden,   wclclcr infolge   der Schwingungen des Hebels vorgeschoben wird und immer je eine Zündholzschachtel zwischen den Ketten 47 in die Bahn des Einfüllschachtes 11 schiebt 
 EMI2.6 
 auf einer Welle 59 angeordneten Kettenrade 60, welches die Welle 59 bei eingerückter   Kupplung     antreibt. Auf   der Welle 59 ist eine Scheibe angeordnet, über welche das eine Ende des zur Beförderung der Zündholzschachteln   dienenden endlosen Transportbandes 66'*   umgelegt ist. Senkrecht zum Transportbande 60a läuft ein zweites Transportband 63a über eine Transportwelle 63, welches den Transportketten 47 die leeren Schachteln zuführt.

   Die   I'feiie in Fig.   3 deuten den Weg an, welchen die Schachteln nehmen, und zeigen, wie nach Rückgang des Kolbens 57 in die punktierte Stellung eine Schachtel sich selbsttätig   ) n dt'm freibleibenden Zwischenraume gegen die Wand 64   vorschieben kann, worauf beim nächsten Vorwärtsgang des Kolbens 57 die ganze Reihe der Schachteln vorwärts bewegt wird. Wenn die Schachteln   gcful ! t sind, werden sie   von dem   Transportbande 60a weiter-     befördert. welches zweckmässig eine   grössere Geschwindigkeit als die Transportketten 47 

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 EMI3.1 
 der Köpfe und somit deren Entzündung ausgeschlossen ist. 



   PATENT. ANSPRÜCHE : 
1. Maschine zum Füllen von   Xündholzschachtoin   mit   Zündhölzchen,   die zwischen den Lagen eines in Spulenform gewundenen Tuches liegen, das mittels zweier es erfassender Walzen abgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine dieser Walzen   (13,   14) an der Mantelfläche Ausnehmungen   (13-)   besitzt, so dass so lange, als eine dieser Ausnehmungen der anderen Walze (14) gegenüberliegt, das Tuch nicht erfasst, die Spule (12) also nicht abgewickelt wird, dies   vielmehr erst geschieht, wenn   bei weiterer Verdrehung der Walzen (13, 14) wieder ein voller Teil der ersteren Walze   (18) zur Wirksamkeit   gelangt, zum Zwecke, eine unterbrochene Zuführung der Hölzchen zu den Schachteln zu bewirken.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Seiten des EMI3.2
AT24732D 1905-01-16 1905-01-16 Maschine zum Füllen von Zündholzschachteln. AT24732B (de)

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AT24732B true AT24732B (de) 1906-06-25

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