AT24243B - Strahlrohr mit Hahnküken. - Google Patents

Description

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    Strahlrohr mit Hahnküken.   



   Die Erfindung erstreckt sich auf ein Strahlrohr mit einem im Rohr drehbaren Küken zum   vollständigen Abschliessen des   Wassers sowie zur Erzielung eines   Vollstrahles odor   einer Brause. Das Neue besteht darin, dass das Küken ausser einer senkrecht zu seiner Achse gerichteten IIauptbohrung in der einen Seitenwand zwei in die Hauptbohrung aus- 
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 umgebende Zuflusskanal von dem   Abflusskanal   derart durch eine Wand getrennt ist, dass das Wasser auch durch die kleineren Bohrungen bei entsprechender Einstellung des Kükens hindurchtreten kann. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, und zwar zeigen : Fig. 2 einen wagerechten Schnitt durch das Strahlrohr samt Küken ; Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch das Strahlrohr bei herausgenommenem Küken ; Fig. 3 und Fig. 4 das Küken in zwei verschiedenen Stellungen
Das das Küken aufnehmende Gehäuse a besitzt eine   Wand f, welche   den Eintrittsstutzen g von den Austrittsstutzen A derart trennt, dass der   Zufnusskanal b sichelförmig   um   da & Kühen herumlauft.   Das Küken selbst hat drei Durchbohrungen, und zwar eine senkrecht zu seiner Achse gerichtete Hauptbohrung c und zwei kleinere d und e, die durch diu eine Seitenwand, sich kreuzend, hindurchgeführt sind und die in die Eauptbohrung c ausmünden. 



   Ist das Küken so eingestellt wie aus Fig. 2 ersichtlich, so strömt das Wasser durch die grosse Öffnung c als Vollstrahl ; wird der Küken um 900 in der Richtung des Uhrzeigers gedreht, so findet vollständiger Wasserabschluss statt ; wird dagegen der Küken aus der zuerst erwähnten Stellung in entgegengesetzter Richtung um ebensoviel gedreht, so muss das Wasser seinen Weg über den sichelförmigen Kanal b durch die Durchbohrung c und von dort durch die kleineren Durchbohrungen d und e nehmen und tritt   alsdann   zerteilt als Brause heraus. Diese Zerteilung des Wassers ist sehr gründlich, weil dio beiden den Durchbohrungen d und e entströmenden Strahlen infolge der sich kreuzenden Bohrungen d und e in zueinander entgegengesetzter Richtung an der Innenwand des Austrittsstutzens kreisen und sich dabei gegenseitig zerteilen.

   Ausserdem treffen sich die beiden Strahlen nicht gleich beim Austreten aus dem Küken, sondern erst, nachdem sie sich bereits an der Wandung des Stutzens zerteilt haben, was die Zerstäubung der Wasserstrahlen noch erhöht. Das Öffnen und Schliessen des Hahnes kann durch einen Griff geschehen ; es kann aber auch durch Schneckengetriebe oder dgl. auf mechanischem Wege erfolgen. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Strahlrohr mit Hahnkilken, dadurch gekennzeichnet, dass das Küken ausser einer senkrecht zu seiner Achse gerichteten Hauptbohrung (c) in der einen Seitenwand zwei in EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> der durchbohrten Kükenwand das Wasser um die nicht durchbohrte Kükeaw herum EMI2.1 schraubondor Bewegung dem Zuflusskanal zwecks Erzielung eines zerstäubten Strahles zit- geführt wird. EMI2.2