AT238833B - Selbsterregter, selbstregelnder Synchrongenerator - Google Patents
Selbsterregter, selbstregelnder SynchrongeneratorInfo
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Selbsterregter, selbstregelnder Synchrongenerator Es ist bekannt, dass selbsterregte, selbstregelnde Synchrongeneratoren, die nach dem Kompoundierungsprinzip arbeiten, so gebaut werden, dass der lastunabhängige Erregungsanteil über eine Drossel und der lastabhängige Anteil über Stromwandler geliefert wird. Diese beiden Erregerstromanteile werden geometrisch addiert und über Gleichrichter dem Polrad zugeführt. Bei dieser Ausführungsart hat sich aber gezeigt, dass die Erzeugung von solchen steuerbaren Stromwandlern auf werkstattechnische Schwierigkeiten stösst, die vor allem darauf beruhen, dass infolge des komplizierten Aufbaues dieser Stromwandler die Arbeitszeit beträchtlich erhöht wird. Da die Steuerung der angewendeten Stromwandler mit Hilfe einer Vormagnetisierung vorgenommen wird, verlangen sie die Verwendung von Spezialblechen, die eine rechteckige Magnetisierungskennlinie zeigen, wodurch die Kosten bei dem Bau von Stromwandlern erhöht werden. Da bei den steuerbaren Stromwandler die Steuerleistung so gering wie möglich sein soll, sind Ring- kern wandler das Günstigste. Allerdings hat die Anwendung von Ringkernen den Nachteil, dass die Wicklung von Hand aus eingefädelt werden muss oder eigene Wickelmaschinen nötig sind, wodurch sich die Baukosten wieder erhöhen, was bei durch Vormagnetisierung steuerbaren Stromwandlem noch stärker ins Gewicht fällt, da hier Primär-, Sekundär- und Steuerwicklung aufgebracht werden müssen. Bei einer weiteren bekannten Schaltung (brit. Patentschrift Nr. S'71, 631) ist den auf den Erregerkreis arbeitenden Wandlern und Drosseln auf der Wechselstromseite des die beiden Erregerstromanteile summierenden Gleichrichters ein steuerbarer Transduktor in Serie geschaltet. Dies hat zwar den Vorteil, dass man einen Generator vorerst mit einem Kompoundiergerät bestückt und nachträglich, wenn der Kunde eine erhöhte Spannungsgenauigkeit oder Frequenzunabhängigkeit wünscht, durch einen Regelteil in Form eines steuerbaren Transduktors mit Messwerk ergänzt. Ein grosser Nachteil dieser Schaltung besteht aber in der Shuntung eines ohmschen Widerstandes (Polrad) mit einer Induktivität (Transduktor), wodurch die Typengrösse des Transduktors gross ausfällt und dieser wieder ein teures Messwerk mit mehreren Verstärkerstufen verursacht. Gegenstand der Erfindung ist ein selbsterregter, selbstregelnder Synchrongenerator, bei dem der lastunabhängige Erregungsanteil über eine Drossel und der lastabhängige Anteil über Stromwandler geliefert wird und den auf den Erregerkreis arbeitenden Wandlern und Drosseln auf der Wechselstromseite des die beiden Erregerstromanteile summierenden Gleichrichters ein steuerbarer Transduktor zum Polrad parallelgeschaltet ist. Erfindungsgemäss ist in Serie zu jeder Arbeitswicklung des Transduktors ein ohmscher Widerstand oder Kondensator geschaltet. Diese erfindungsgemässe Lösung hat den Vorteil, dass bei Verwendung des zusätzlichen Widerstandes oder Kondensators für dieselbe Spannungsgenauigkeit ein wesentlich kleinerer Transduktor genügt. Ebenso verringert sich die Steuerleistung um denselben Betrag, so dass auch der Messwerksteil bedeutend kleiner dimensioniert werden kann. Der Einbau des Widerstandes oder der Kapazität bringt ausserdem eine Steigerung der Regelgenauigkeit mit sich. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Fig. 1 zeigt die erfindungsgemässe Schaltung und Fig. 2 das Vektordiagramm der Ströme. In Fig. 1 ist mit 1 das vom Synchrongenerator 3 gespeiste Drehstromnetz bezeichnet, in dessen Zu- <Desc/Clms Page number 2> leitung zum Generator die Stromwandler 2 eingeschaltet sind, die den belastungsabhängigen Anteil des Erregerstromes liefern. In den Punkten 8, 8'und 8"wird zu dieser Erregerstromkomponente von den Stromwandlern 2 der spannungsabhängige Anteil geometrisch addiert, der aus der Drossel 4 kommt, die ebenfalls an die Drehstromzuleitung 1 angeschlossen ist. 6 stellt den Transduktor dar, der mit Hilfe des Steuergleichstromes 7 vormagnetisiert wird und zur Drossel 4 in Serie und zum Polrad 9 parallelgeschaltet ist. Dem Transduktor 6 ist in Serie zu jeder seiner Arbeitswicklungen ein z. B. ohmscher Widerstand 10 geschaltet. Der nun durch den Widerstand 10 und den Transduktor 6 beeinflusste und in den Punkten 8, 8' und 8" addierte Summenstrom wird über Gleichrichter 5 dem Polrad 9 zugeführt und erregt so den Synchrongenerator. In Fig. 2 ist das dazugehörige Vektordiagramm der Ströme dargestellt, in dem der Einfluss des Widerstandes 10 deutlich erkennbar ist. Ohne Widerstand 10 summiert sich der Polradstrom Ip und der im Transduktor fliessende Strom IMV rechtwinkelig zum Summenstrom aus Drossel und Stromwandler. Durch den Einfluss des zusätzlichen Widerstandes 10 überwiegt besonders bei zunehmender Sättigung des Transduktors die ohmsche Komponente und erreicht man dadurch mit einem wesentlich kleineren Strom IMV denselben Polradstrom Ip. Da der Arbeitsstrom des stromgesteuerten Transduktors dem Steuerstrom proportional ist, ergibt sich auch ausserdem eine Verringerung der Steuerleistung.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Selbsterregter, selbstregelnder, nach dem Kompoundierungsprinzip arbeitender Synchrongenerator, bei dem der lastunabhängige Erregungsanteil über eine Drossel und der lastabhängige Anteil über Stromwandler geliefert wird und den auf den Erregerkreis arbeitenden Wandlern und Drosseln auf der Wechselstromseite des die beiden Erregerstromanteile summierenden Gleichric. ters ein steuerbarer Transduktor zum Polrad parallelgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in Serie zu jeder Arbeitswicklung des Transduktors ein ohmscher Widerstand oder Kondensator geschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT920263A AT238833B (de) | 1963-11-18 | 1963-11-18 | Selbsterregter, selbstregelnder Synchrongenerator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT920263A AT238833B (de) | 1963-11-18 | 1963-11-18 | Selbsterregter, selbstregelnder Synchrongenerator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT238833B true AT238833B (de) | 1965-03-10 |
Family
ID=3612074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT920263A AT238833B (de) | 1963-11-18 | 1963-11-18 | Selbsterregter, selbstregelnder Synchrongenerator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT238833B (de) |
-
1963
- 1963-11-18 AT AT920263A patent/AT238833B/de active
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