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AT230129B - Vorrichtung zur Prüfung der Festigkeit von hölzernen Bauelementen, insbesondere von Holzmasten und Holzschwellen - Google Patents

Vorrichtung zur Prüfung der Festigkeit von hölzernen Bauelementen, insbesondere von Holzmasten und Holzschwellen

Info

Publication number
AT230129B
AT230129B AT663859A AT663859A AT230129B AT 230129 B AT230129 B AT 230129B AT 663859 A AT663859 A AT 663859A AT 663859 A AT663859 A AT 663859A AT 230129 B AT230129 B AT 230129B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
wooden
pressure piece
housing
testing
masts
Prior art date
Application number
AT663859A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dr Ing Gillwald
Ernst Ing Weisenfels
Original Assignee
Reichsbahn Vertreten Durch Den
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Reichsbahn Vertreten Durch Den filed Critical Reichsbahn Vertreten Durch Den
Priority to AT663859A priority Critical patent/AT230129B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT230129B publication Critical patent/AT230129B/de

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  • Measuring Leads Or Probes (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Vorrichtung zur Prüfung der Festigkeit von hölzernen Bauelementen, insbesondere von Holzmasten und Holzschwellen 
 EMI1.1 
 

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 Aufnahme für die Papierkarte bzw. den Papierbogen versehen. 



   Am Gerätegehäuse ist zur Prüfung von Holzmasten ein Gliederband für die Befestigung mit Hebelarm, Sperrad und Sperrklinke sowie Einraststift angebracht. 



   Des weiteren kann am Gerätegehäuse zur Prüfung von Holzschwellen ein Rahmen mit in Führungen gleitenden Schlitten angebaut sein mit am Rahmen angebrachten   Befestigungs- bzw.   Unterschiebelappen und einer Niederhaltezunge. 



   Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt,   u. zw.   zeigen Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung mit Einstichnadel in Ausgangsstellung. 



  Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit Einstichnadel und Schreibwerk, Fig. 3 eine Vorderansicht   der Vorrichtung mitEinstichnadel inEndstellung, Fig. 4   eine Draufsicht vom Anbaugliederstand mit Hebel zur Festlegung an runden hölzernen Körpern, Fig. 5 eine Draufsicht vom Anbaugerät mit Schlitten zur Prüfung von grösseren eckigen Körpern, Fig. 6 einen vom Schreibwerk aufgezeichneten Linienzug für splintfaules Holz, Fig. 7 einen vom Schreibwerk aufgezeichneten Linienzug für gesundes Holz, Fig. 8 einen vom Schreibwerk aufgezeichneten Linienzug für kernfaules Holz, Fig. 9 eine schematische Dar- 
 EMI2.1 
   gerungsstange.   Schreibstift und Schreibunterlage in Endstellung. 



   Zur Betätigung der Vorrichtung dient der mittels einer Aufsteckhülse 23 verlängerte und mit dieser lösbar verbundene Hebel 2, der um das Festpunktlager 1 schwenkbar ist. Die ineinander geführten und geeichten Druckfedern   4 ;   4a sind zwischen dem Betätigungsdruckstück 3 und dem Wirkdruckstück 5 fest oder lose auf Ansätzen   6 ;   6a angeordnet. Das Betätigungsdruckstück 3 steht mit dem Hebel 2 über eine Druckstange 16 direkt in Verbindung, wogegen das Wirkdruckstück 5 an der unteren Seite auswechselbar die Einstichnadel 7 trägt. Das Betätigungsdruckstück 3 und die zugehörige Querverbindung 14 sind im Gerätegehäuse 38 parallel in den Schlitzen 19,20 und das Wirkdruckstück 5 und die zugeordnete Querverbindung 8 im Gerätegehäuse 38 in den Schlitzen 21 ; 22 geführt. 



   Am Wirkdruckstück 5 ist   eineQuerverbindung 8   fest angeschlossen, die am freien Ende einen Nocken 10 aufweist. Dieser Nocken 10 greift in die Schrägführung 11 der Schreibunterlage 9   bewegungsschlüssig   ein. Die Schreibunterlage 9 ist am Gerätegehäuse 38 in Führungsschienen   24 ;   25 gleitend gehalten und in ihrer Bewegung durch den Nocken 10 begrenzt. Bei loser Anordnung der Druckfedern   4 ;   4a sind zwischen dem   Betätigungsdruckstück   3 und dem Wirkdruckstück 5 als weiteres Beispiel zwei   Führungsstan-   gen 18 vorgesehen, die eine Rückstellung der in das Holz bzw. die Schwelle 17 eingedrückten Einstichnadel 7 garantieren.

   Dazu weisen die Führungsstangen 18 die geeignete Länge auf, die gegebenenfalls mittels   Gewindemuttem   verändert wird. 



   Am Betätigungsdruckstück 3 ist die Druckstange 16 fest angebracht, die seitlich über eine Querverbindung 14 senkrecht mit   einer Verlängerungsstange   13 mit Schreibstift 12 zur Aufzeichnung des KraftWeg-Diagrammes 15 verbunden ist. Der Schreibstift 12 lässt sich durch einen andern Stift bzw. eine Feder leicht ersetzen. 



   Die Schreibunterlage 9 wird bei geringer Bewegung der Einstichnadel 7   zwangsläufig mittels   des in der   Schrägführung   11 angeordneten Nockens 10 in eine andere Lage bewegt. Infolge dieser Bewegung wird das Kraft-Weg-Diagramm 15 entsprechend dem vom zu prüfenden Holz jeweilig entgegengesetzten Widerstand automatisch aufgetragen, wobei wie in Fig. 6,7 und 8 veranschaulicht ist, der Linienzug 27 die Charakteristik für das jeweils geprüfte Holz zeigt und der Linienzug 28 das Charakteristikum für den Rückgang der Einstichnadel 7 darstellt. Zur Aufnahme der Kraft-Weg-Diagramme 15 dient eine Papierkarte bzw. ein Papierbogen, die bzw. der in der Aufnahme 26 der Schreibunterlage 9 eingeklemmt wird. 



   Die Prüfung des zu untersuchenden Holzes erfolgt nun derart, dass durch das Zurückdrücken des Hebels 2 (Fig. 1 und 9) die Einstichnadel 7 durch den Federdruck der geeichten Druckfedern 4 ; 4a, die als mittelbare Verbindungsglieder zwischen dem Betätigungsdruckstück 3 und dem Wirkdruckstück 5 angeordnet sind, in das zu   prüfende Holz eingedrückt   wird. Beim Zurückdrücken des Hebels 2 wird gleichzeitig die an der Druckstange 16 über die Querverbindung 14 senkrecht angeordnete Verlängerungsstange 13 mit Schreibstift 12 in dem Schlitz 20 des Gerätegehäuses 38 in Richtung des zu prüfenden Holzes bewegt. 



   Die Spannkraft der geeichten Druckfedern 4 ; 4a drückt im selben Zuge die Einstichnadel   '   in den Prüfling, z. B. Schwelle 17 und   betätigt'dabei   je nach dem vom zu prüfenden Holz entgegengesetzten Widerstand über die Querverbindung 8 mittels des in der Schrägführung 11 sich bewegenden Nockens 10 zwangsläufig die Schreibunterlage 9. 



   Die auf der Schreibunterlage 9 mittels der Aufnahme 26 festgeklemmte Papierkarte nimmt infolge 

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 der Horizontalbewegung der Schreibunterlage 9 und der Vertikalbewegung der mit dem Betätigungsdruck- stück 3 verbundenen Verlängerungsstange 13 mit Schreibstift 12 nunmehr für den Auswertungszweck das jeweilige Kraft-Weg-Diagramm 15 auf. 



   Der Charakter des Linienzuges 27 sowie die Grösse der Fläche des Kraft-Weg-Diagrammes, spiegelt eindeutig und einwandfrei den Gesundheitszustand des geprüften Holzes wieder. 



   Der in Fig. 6 gezeigte Linienzug 27 trifft für ein splintfaules Holz zu. Die Fig. 7 dagegen stellt durch den Linienzug 27 den Zustand eines gesunden   Holzkörpers   dar und in der Fig. 8 ist im Linienzug 27 der
Zustand für einen kernfaulen Holzkörper veranschaulicht. 



   Die Rückführung bzw. die Entfernung der Einstichnadel 7 aus dem geprüften Holzkörper,   z. B.   aus der Schwelle 17, erfolgt durch Abwärtsdrücken des Hebels 2 in seine Ausgangslage. Hiedurch wird be- wirkt, dass die   z. B.   fest auf den Ansätzen   6 ;   6a angebrachten Druckfedern 4 ; 4a auf Zug beansprucht werden und nach Ziehen der Einstichnadel 7 in ihre Normallage zurückkehren. 



   Der Nocken 10 der Querverbindung 8, gleitet dabei in   derSchrägführungllder   Schreibunterlage
9 nach oben und bewegt die Schreibunterlage 9, bis diese in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt ist. 



   Gleichzeitig mit der Rückbewegung des Betätigungsdruckstückes 3 gelangt die Verlängerungsstange 13 mit Schreibstift 12 in ihre Ausgangslage zurück und der Schreibstift 12 zeichnet dabei einen Linienzug ähnlich dem Linienzug 28 auf. 



   Eine weitere Möglichkeit der Rückführung der am Wirkdruckstück 5 befestigten Einstichnadel 7, des
Betätigungsdruckstückes 3, der Verlängerungsstange 13 und der Schreibunterlage 9 in die Ausgangsstellung, lässt sich mittels der an dem Befestigungsdruckstück 3 und dem Wirkdruckstück 5 vorgesehenen   Führung-   stangen 18   erreichen. Die Führungsstangen   18 sind im Wirkdruckstück 5 befestigt und lassen ein begrenztes
Bewegen des Betätigungsdruckstückes 3, an den Führungsstangen 18 zu. Bei dieser Anordnung ist beim Rückführen des Betätigungsdruckstückes 3 mittels des Hebels 2, die Aufzeichnung des in den Fig. 6,7 und 8 dargestellten Linienzuges 28 das Ergebnis. 



   Zur Verwendung der Vorrichtung zur Prüfung der Festigkeit von runden hölzernen Bauelementen, wie z. B. von Leitungsmasten, Gerüststangen und Grubenstempeln, ist mit der Vorrichtung ein Gliederband 32 verbunden, das um den zu prüfenden Körper gelegt und mittels des Hebelarmes 31 fest an diesen gepresst und gegen Lösen mittels Sperrad 30 und Sperrklinke 29 gesichert ist. 



   Zur Aufnahme von im Durchmesser unterschiedlichen Prüflingen ist das Gliederband 32 mit Löchern versehen, von denen das für den jeweiligen Prüfling geeignete mit dem Einraststift 33 verbunden wird. 



   Des weiteren kann die Vorrichtung bei Bedarf mit dem Anbaugerät nach Fig. 5 versehen werden. Der im Rahmen 36 geführte U-eisenförmig ausgebildete Schlitten 34 ermöglicht dabei, dass die Vorrichtung seitlich bewegt werden kann und somit für das Prüfen von Gleisschwellen hergerichtet ist. Beim Einsatz werden die beiden Unterschiebelappen 37 unter den Schienenfuss bei der zu prüfenden Schwelle geschoben und die Niederhaltezunge 35 mittels eines Gegenstandes belastet. 



   Ein Verrutschen oder Abheben der Prüfvorrichtung ist damit vermieden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zur Prüfung der Festigkeit von hölzernen Bauelementen, insbesondere von Holzmasten und Holzschwellen im eingebauten Zustand, mit einem vermittels eines Hebels handbedienten Betäti-   gungsdruckstück   und zwischen dem   Betätigungsdruckstück   und einem Wirkdruckstück angebrachten Druckfedern sowie am Wirkdruckstück befestigter Einstichnadel und seitlicher Messnadel zur Betätigung der am Gehäuse   vorgesehenen Registriereinrichtung   für die Anzeige bzw.

   Aufzeichnung der Federkraft in Abhängigkeit vom Weg, dadurch gekennzeichnet, dass dem im Gehäuse (38) im Schlitz (19) geführten Betäti-   gungsdruckstück (3)   an seiner Druckstange (16) über eine Querverbindung (14) eine senkrecht angeordnete Verlängerungsstange (13) mit Schreibstift (12) zur Aufzeichnung des Kraft-Weg-Diagrammes (15) vom Eindringwiderstand des Holzes zugeordnet ist und am im Schlitz (21) des Gehäuses (38) geführten Wirkdruckstück (5) mit Einstichnadel (7) an seiner Querverbindung (8) ein Nocken (10) vorgesehen ist, der in eine Schrägführung (11) einer am Gehäuse (38) gleitend in Führungen (24 ; 25) gehaltenen Schreibunterlage (9) eingreift und dieselbe in horizontaler Richtung verschieben kann.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsdruckstück (3) und die Querverbindung (14) imGehäuse (38) parallel in den Schlitzen (19 ; 20) und dasWirkdruckstück (5) und die Querverbindung (8) im Gehäuse (38) parallel in den Schlitzen (21 ; 22) geführt sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungsstange (13) je nach Bedarf einstellbar ist und den auswechselbaren Schreibstift (12) trägt. <Desc/Clms Page number 4>
    4. Vorrichtung nach denAnsprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der am Betätigungsdruckstück (3) angelenkte Hebelarm (2) als Winkelhebel ausgebildet ist und am freien Ende eine Verlänge- rungshalse (23) lösbar trägt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibunterlage (9) mit einer Aufnahme (26) für die Papierkarte bzw. den Papierbogen versehen ist.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen l. 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (38) zur Prüfung von Holzmasten ein Gliederband (32) für die Befestigung mit Hebelarm (31), Sperrad (30) und Sperrklinke (29) sowie Einraststift (33) angebracht ist.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen l, 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (38) zur Prüfung von Holzschwellen ein Rahmen (36) mit in Führungen gleitenden Schlitten (34) und am Rah- mel1 (36) Befestigungs-bzw. Unterschiebelappen (37) und eine Niederhaltezunge (35) angeordnet sind.
AT663859A 1959-09-11 1959-09-11 Vorrichtung zur Prüfung der Festigkeit von hölzernen Bauelementen, insbesondere von Holzmasten und Holzschwellen AT230129B (de)

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