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AT228105B - Gymnastikgerät - Google Patents

Gymnastikgerät

Info

Publication number
AT228105B
AT228105B AT557160A AT557160A AT228105B AT 228105 B AT228105 B AT 228105B AT 557160 A AT557160 A AT 557160A AT 557160 A AT557160 A AT 557160A AT 228105 B AT228105 B AT 228105B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
head
neck ring
ring
neck
inflation
Prior art date
Application number
AT557160A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Linthout
Original Assignee
Erwin Linthout
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Erwin Linthout filed Critical Erwin Linthout
Priority to AT557160A priority Critical patent/AT228105B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT228105B publication Critical patent/AT228105B/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/40Interfaces with the user related to strength training; Details thereof
    • A63B21/4023Interfaces with the user related to strength training; Details thereof the user operating the resistance directly, without additional interface
    • A63B21/4025Resistance devices worn on the user's body
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B23/00Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body
    • A63B23/025Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for the head or the neck

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description


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  Gymnastikgerät 
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gymnastikgerät zum Ausführen von   Körperstreckubungen   mit Hilfe eines durch Zugmittel beweglichen Kopfhalters, an dessen Umfang Bänder und bzw. oder Stäbe angeordnet sind, welche mit einem tiber dem Kopf des Übenden vorgesehenen Bandgehänge der Zugvorrichtung verbunden sind, wobei der Kopfhalter als ein an den über dem Halsansatz liegenden Kopfteilen mindestens annähernd gleichmässig anschmiegbarer, elastischer Ring nach   Pa tem Nr. 220 994 ausgebil-   det ist. 



   Der Vorteil des Halsringes aus weichem, elastischem Material besteht nach dem Stammpatent darin, dass sich ein solcher Haisring gut an die anatomische Form des Kinns und Unterkiefers anschmiegt, wodurch sich die Kraft des Streckzuges gleichmässig auf Kinn-, Unterkiefer- und Nackenpartie verteilt. 



   Diese gleichmässige Verteilung des Streckzuges auf die genannten Kopfpartie kann man gemäss der Erfindung noch weiter verbessern, u. zw. dadurch, dass an einem luftgefüllten, aus einem gummielastischen Stoff bestehenden Ring mindestens zwei Ventilanschlüsse vorgesehen sind, von denen der eine zum Anschluss eines Blasbalges und der andere als Ausslassventil oder zum Anschluss eines Manometers dient. 



   Die regulierbare Stärke des Aufblasens des Halsringes ermöglicht ein noch besseres individuelles Anpassen an die jeweilige anatomische Gegebenheit und an die Grösse der Streckkraft. 



   Die Erfindung ist in der Zeichnung durch Ausführungsbeispiele näher erläutert ohne darauf beschränkt zu sein. Fig.1 zeigt die Anwendung des Halsringes in Vorderansicht und Fig. 2 in Seitenansicht. Fig. 3 und 4 zeigen im Schnitt zwei Stellungen eines Ausführungsbeispieles einer   A ufblasffnung. Fig. 5   zeigt den Halsring mit einer Aufblasvorrichtung mittels Blasbalg. Fig. 6 zeigt ein an die Aufblasöffnung   anschliess-   bares Manometer. 



   Der Kopfhalter nach Fig. 1 und 2 besteht im wesentlichen aus einem als Kreistorus ausgebildeten, aufblasbaren Halsring 1 aus Gummi oder gummielastischem Kunststoff. Zwei Paare von Bändern 2 sind an vier verschiedenen Stellen mit dem Halsring 1 verbunden und konvergieren paarweise nach oben. Die oberen freien Enden der Bänder 2 sind durch einen Stab 3 verbunden, der quer über den Halsring 1 verläuft. Der Stab 3 ist länger als der Durchmesser des Halsringes 1, so dass sich die Bänder 2 vom Kopf entfernen, wodurch unangenehme Druckwirkungen auf den Kopf und auf die Ohren vermeidbar sind. Die paarweise Anordnung der Bänder 2 dient ebenfalls dazu, dass die Ohren frei bleiben. 



   Am Stab 3 ist eine Öse 4 angeordnet, in welcher das Bandgehänge 5 der Zugvorrichtung angreift. 



   Das Aufblasen des Halsringes 1 kann man auf verschiedene Weise besorgen. Die einfachste Möglichkeit besteht darin, dass man den Halsring 1 an einer beliebigen Stelle mit einer verschliessbaren Öffnung versieht, durch die man Luft in das Innere des Halsringes 1 blasen kann. Ein Ventil ist dabei nicht erforderlich, jedoch ist ein über der Öffnung im Halsring aufgesetzter   Aufblasstutzen zweckmässig.   



   Damit der Aufblasstutzen nicht über die Oberfläche des Halsringes vorsteht, kann man eine Konstruktion nach Fig. 3 und 4 wählen. Der Aufblasstutzen 6 ist mit der gummielastischen Wand 7 des Halsringes verbunden. Ein Ring 8, dessen peripherer Bereich ebenfalls mit der Wand 7 des Halsringes verbunden ist, umgibt den Aufblasstutzen 6. Der innere Durchmesser des Ringes 8 ist etwas kleiner als der Durchmesser der Kappe 9 des Stöpsels. 



   Ist der Halsring genügend aufgeblasen, dann wird der Stöpsel auf den Aufblasstutzen 6 aufgesetzt und 
 EMI1.1 
 

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Aufblasstutzenverdeckt. 



   Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 5. Hier ist an Stelle eines einfachen Aufblasstutzens ein Aufblasventil 10 vorhanden, an welches einBlasbalg 11 angeschlossen werden kann. Den Blasbalg 11 kann man auch während der Streckübung bedienen, falls sich herausstellen sollte, dass der Halsring zu wenig mit Luft gefüllt ist. Ist er jedoch zu prall gefüllt, kann durch ein Auslassventil 12 Luft aus dem Halsring entfernt werden. 



   Je nach der Übungsperson und je nach dem Ausmass der Streckung wird sich eine bestimmte Luftfüllung (Innendruck) als zweckmässig erweisen. Mit Hilfe eines an einem eigenen Messventil 13 oder am Aufblas-und. wenn vorhanden, auch am Auslassventil anschliessbaren Manometers 14 (Fig. 6) kann man den durch einen ersten Versuch ermittelten günstigsten Druck von vornherein einstellen und während der Übung kontrollieren. 



   Der Halsring soll an einer Stelle seines Umfangs zu öffnen sein, wobei die beiden Ringenden durch einen Verschluss miteinander verbunden werden können, u. zw. zweckmässigerweise so, dass eine Einstellmöglichkeit für verschiedene Halsweiten gegeben ist. 



   Die Aufblasöffnung kann in diesem Fall auch an den   Stirnflächen   der zusammenzuschliessenden Ringenden angeordnet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Gymnastikgerät zum Ausführen von Körperstreckilbungen mit Hilfe eines durch Zugmittel beweglichen Kopfhalters, an dessen Umfang Bänder und bzw. oder Stäbe angeordnet sind, welche mit einem über dem Kopf vorgesehenen Bandgehänge der Zugvorrichtung verbunden sind, wobei der Kopfhalter als ein an den über dem Halsansatz liegenden Kopfteilen mindestens annähernd gleichmässig anschmiegbarer, elastischer Ring ausgebildet ist, nach Patent Nr. 220994, dadurch gekennzeichnet, dass an einem luftgefüllten, aus einem gummielastischen Stoff bestehenden Ring mindestens zwei Ventilanschittsse vorgesehen sind, von denen der eine zum Anschluss eines Blasbalges und der andere als Auslassventil oder zum Anschluss eines Manometers dient.
AT557160A 1960-07-20 1960-07-20 Gymnastikgerät AT228105B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT557160A AT228105B (de) 1960-07-20 1960-07-20 Gymnastikgerät

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT220994D
AT557160A AT228105B (de) 1960-07-20 1960-07-20 Gymnastikgerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT228105B true AT228105B (de) 1963-06-25

Family

ID=25602304

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT557160A AT228105B (de) 1960-07-20 1960-07-20 Gymnastikgerät

Country Status (1)

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AT (1) AT228105B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0220425A2 (de) * 1985-09-03 1987-05-06 PVG-Patentverwertungsgesellschaft mbH Ringförmige Muskelentspannvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0220425A2 (de) * 1985-09-03 1987-05-06 PVG-Patentverwertungsgesellschaft mbH Ringförmige Muskelentspannvorrichtung
EP0220425A3 (en) * 1985-09-03 1988-03-02 Pvg-Patentverwertungsgesellschaft Mbh Annular muscle relaxation device

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