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AT225454B - Elektronische Auswahleinrichtung für Magnetköpfe - Google Patents

Elektronische Auswahleinrichtung für Magnetköpfe

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Publication number
AT225454B
AT225454B AT928660A AT928660A AT225454B AT 225454 B AT225454 B AT 225454B AT 928660 A AT928660 A AT 928660A AT 928660 A AT928660 A AT 928660A AT 225454 B AT225454 B AT 225454B
Authority
AT
Austria
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column
switches
magnetic heads
row
lines
Prior art date
Application number
AT928660A
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English (en)
Original Assignee
Elektronische Rechenmasch Ind
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Publication date
Application filed by Elektronische Rechenmasch Ind filed Critical Elektronische Rechenmasch Ind
Application granted granted Critical
Publication of AT225454B publication Critical patent/AT225454B/de

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Elektronische Auswahleinrichtung für Magnetköpfe 
Die Erfindung betrifft eine elektronische Einrichtung zur Auswahl von in einer Matrix angeordneten
Magnetköpfen und Zellen eines Magnettrommelspeichers. 



   Derartige   Auswahleinrichtungen sind bekannt,   und es ist jeder solcher Einrichtung eigen, dass der Auf- wand an Schaltelementen nach und nach immer geringer geworden ist. Es ist bekannt, die Anzahl der be- nötigen Schreib- und Leseverstärker so zu verringera, dass jeweils jeder Zeile oder Spalte einer Matrix des Typs m. n ein Schreib-und ein Leseverstärker zugeordnet wird und die rechtwinklig dazu laufenden
Zeilen oder Spalten Schaltelemente aufweisen, die den Stromkreis für den vorbestimmten Magnetkopf ei- ner Zeile oder Spalte schliessen. Es ist weiterhin bekannt, die Zahl der benötigten Schreib- und Lesever- starker zu verringern, indem für alle Spalten der Matrix nur ein gemeinsamer Leseverstärker und ein ge- meinsamer Schreibverstärker vorgesehen ist.

   Zur Auswahl der in den Kreuzungspunkten der Matrix befind- lichen Magnetköpfe sind für die Zeilen und Spalten Schalter vorgesehen. Diese sind   pnp-Transistoren,   die   durcueinidcuehrdung ihrer Basiselektroden   den Strom leiten und dabei die gewünschten Verbindungswege herstellen. Der Schreibverstärker ist parallel zum Eingang des Leseverstärkers an die Schalter der Zeilen oder Spalten angeschlossen. Die Signalleitungen sind über die Kollektor-Emitter-Strecke derselben Schalter und über Dioden mit einem Ende der Magnetkopfwicklung verbunden, während das andere Ende der Magnetkopfwicklung über Dioden an'einen zweiten Schalter geführt wird. Diese sind leitend, wenn der   entsprechende Magnetkopf ausgewählt wird.

   Daraus ergibt sich   als Nachteil dieser Anordnung, dass der volle Basisstrom des ersten Schalters über die Magnetkopfwicklung fliesst, wodurch es möglich ist, dass falsche Informationen auf die Trommel geschrieben werden. Ein weiterer Nachteil tritt dadurch auf, dass, bedingt durch die Schalter, die das Schreiben einer Information steuern, im Kreuzungspunkt der Lese- und Schreib-   signalleitungen ein Spannungssprung von   mindestens 15 V auftritt, der am Ausgang der Leseleitungen wirksam wird. Dadurch wird es erforderlich, den Aufwand für den Leseverstärker so zu erhöhen, dass dieser, ohne ihn zu blockieren, einen Aussteuerbereich von einigen mV bis zum vollen Sprung von 15 V besitzt, um ein unverfälschtes Signal an den Leseverstärker abzugeben.

   Des weiteren müssen als Schreibschalter Transistoren mit anderer   Zonenfolge   verwendet werden, die schnell schaltende Transistoren sein müssen. 



  Es ist ferner nachteilig, dass, auf Grund des Basisstroms, der über die Magnetköpfe und Dioden fliesst, die   Magnetköpfe symmetrisch geteilte Wicklungen tragen, da sonst infolge   des beträchtlichen Basisstroms durch die Magnetköpfe auf den Magnettrommelspeicher nicht gewünschte Signale aufgezeichnet werden. 



   Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Matrixanordnung zur Auswahl von Magnetköpfen zu schaffen, deren Magnetköpfe sowohl symmetrisch oder unsymmetrisch geteilte als auch getrennte als auch nur eine Wicklung für Schreiben und Lesen tragen können, und die Anordnung über einen Strom beliebiger Grösse für die Leseauswahl verfügt, bei der zur Steuerung Schalter niedriger Grenzfrequenz ausreichen. 



   Die   erfindungsgemässe   Lösung der Aufgabe besteht in einer elektronischen Auswahleinrichtung für Magnetköpfe, die in einer Matrix des Typs   m.   n mit n-Spalten und 2n-Spaltenleitungen und m-Zeilen mit m-Zeilenleitungen mit 2n-Spaltenschaltern und 2m-Zeilenschaltern angeordnet sind und über Entkopplungsdioden an den Kreuzungspunkten der   Spalten-und Zeilenleitung   eingeschaltet werden und für alle Spalten- und Zeilenleitungen nur einen Lese-und Schreibverstärker aufweisen und ist dadurch gekennzeichnet, dass zur Auswahl von Magnetköpfen von m-Zeilenschaltern ein Zeilenschalter und von 2n-Spaltenschaltern   2 (n-l)

  -Spaltenschalteran   ein und demselben Potential liegen und an sämtlichen Spaltenlei- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 tungen ein zusätzliches Potential auftritt und ein Schreibschalter n-Spaltenleitungen sperrt oder freigibt. 



   An Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung erläutert. 



   Die in der Zeichnung dargestellte Schaltung dient der Auswahl von Magnetköfpen auf einem Trommelspeicher. Die Magnetköpfe 1-16 sind über Dioden gegen die   Betriebsspannung-U.   begrenzt und werden sowohl zum Lesen als auch zum Schreiben von Informationen verwendet. Spaltenleitungen SL1 - SL4 
 EMI2.1 
 den Stromdie Spaltenschalter T9'-T12'an die Spaltenleitungen   SL1'- SL4'angeschlossen   sind. Sämtliche Spaltenschalter (Transistoren) sind im Ruhezustand leitend. Die Transistoren   Tl - T8   sind als Zeilenschalter   Sl - S4 angeordnet,   wobei je ein Schalter   S-Ssich   aus zwei Transistoren, beispielsweise Tl und T5, zusammensetzt, die im Ruhezustand gesperrt sind.

   Die Kollektoren von den Transistoren   Tl-T4 liegen   
 EMI2.2 
 pulse   verkörpern Dualzahlen,   wobei der dualen 0 = "0" ein positives Potential und der dualen 1   ="L"ne-   gatives Potential zugeordnet ist. 



   Durch Signale einer Adressenauswahl AW, die aus je einem Zähler sowohl für die Spalten als auch für die Zeilen aufgebaut sein kann, werden die Eingänge eines der UND-Kreise   21 - 24   und eines der UNDKreise   25 - 28   so mit Signalen versehen, dass beispielsweise bei Koinzidenz an den Eingängen der UND- 
 EMI2.3 
    Spal-tenschalter T9, T9', Tll, Tll',   T12,   T12'geschlossen, während alle ändern Zeilen-und Spaltenschal-   ter   S, Sg, S ,   T10, T10'offen sind. Am Kollektor des Transistors T6 liegt Massepotential, so dass die
Zeilenleitung L2 über die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors T6 an Masse liegt. Um den Magnetkopf
7   empfangsbereit   zur Weiterleitung einer Information zu machen, muss der Spaltenschalter T10 gesperrt werden. 



     Die Adressenauswahleinrichtung AW. wurde so weitergeschaltet,   dass über die Leitungen 34,35 Signa- le erscheinen, die den UND-Kreis 27 veranlassen, ein negatives Signal abzugeben, das am Negator 45 umgekehrt wird. Alle ändern UND-Kreise 25, 27. 28 besitzen positive Ausgangssignale. Das Signal von Ne- gator 45 gelangt über entsprechende Spannungsteiler R3, R4 und R3', R4'an die Basis der Spaltenschalter   T10,   T10', so dass auch die Spaltenschalter T9,   T9', Tll, Tll', T12, Tl2'in   ihrem Ruhezustand verbleiben. Das Kollektorpotential des Spaltenschalters T10 steigt an und wird über die Diode D3 und den
Kollektor des Schreibschalters T13, auf Massepotential gehalten. Die am Eingang El anliegende"L"wird als einzuschreibende Information einen Eingang des UND-Kreises 38 abgegeben.

   Das von dar Zellenauswahl kommende Signal erscheint am Eingang E2, von wo aus es ebenfalls an einen Eingang des UND-Kreises 38 gelangt.   An weiteren Eingängen dieses UND-Kreises   38 liegen der Takt t sowie das Signal, das vom Schreib-Lese-Flip-Flop 37 im Falle Schreiben abgegeben wurde. 



   Weisen diese vier Signale alle negative Amplituden auf, erzeugt der UND-Kreis 38 ein negatives Ausgangssignal, das an die Basis des Transistors T14 abgegeben wird und diesen leitend macht. Dadurch tritt am Kollektor des Transistors T14 Massepotential auf, das den Transistor T16 über den Widerstand R12 sperrt. Das positive Potential vom Emitter des Transistors T16 öffnet den Schreibschalter T13. Das auf Masse liegende Kollektorpotential des Transistors T14 liegt über Überhöhungskondensator C2, Spannungsteiler   R13,   R14 ebenfalls an der Basis des Schreibschalters T13.

   Damit ist der Stromkreis geschlossen, der   von-Ub,   Widerstand R9, Spaltenleitung SL3, Diode D7, Magnetkopf 7, Zeilenleitung L2, Transistor T6 gebildet wird, so dass der Strom durch den ausgewählten Magnetkopf 7 nach Masse fliesst, wodurch eine Information eingeschrieben wird. Der Transistor T17 ist zu diesem Zeitpunkt leitend und schliesst den Eingang des Leseverstärkers LV kurz. 



   Es ist also   mit, dieser Anordnung möglich,   Zellen und Spuren eines Magnettrommelspeichers auszuwählen. 



   Wenn mit einem Magnetkopf eine Information gelesen werden soll, muss der Schreib-Lese-Flip-Flop 37 auf Lesen umgeschaltetsein, was durch ein nichtgezeigtes Befehlssteuerwerk geschieht, wie durch Ein-   gangspfeile am   Flip-Flop 37 angedeutet ist. Vom Zellenauswahleingang E2 gelangt zu diesem Zeitpunkt,   wievomFlip-Flop   37 anden UND-Kreis 39 ein negatives Signal, wobei erst dann ein Ausgangssignal entsteht, wenn ein gleiches Signal vom Leseverstärker LV abgegeben wurde. Ein Magnetkopf gibt nur dann eine Information ab, wenn durch die Widerstände   Rc5 - Rc8   sämtliche Kollektorpotentiale der Transistoren   T5 - T8, ausserdem des leitenden   Transistors T6, auf negativem Potential liegen.

   Um eine der Spaltenleitungen   SL1'- SL4'auszuwählen,   wird einer der Spaltenschalter   T9'-T12'gesperrt.   Der Transistor 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
T10 wird aber über die Diode D3 durch den beim Lesevorgang leitenden Transistor T13 ersetzt. Dies ge-   schiehtderart, dass am Ausgang des   UND-Kreises 27 ein negatives Signal erscheint, das vom   Negator 45   um- gekehrt beide Spaltenschalter T10,   TI0'sperrt.   Der Schreib-Lese-Flip-Flop 37 liegt rechtsseitig auf ne- gativem Potential, während linksseitig ein Signal an den UND-Kreis 38 abgegeben wird,   das TransiKor.   



   T17 sperrt. Am Ausgang des UND-Kreises 38 tritt Massepotential auf, so dass der Schreibschalter T13 lei- tend wird, da das negative Kollektorpotential des Transistors T14 über Überhöhungskombination C2, R13,
Widerstand R14 an die Basis des Schreibschalters T13 gelangt. 



   Das Signal, das der Magnetkopf 7 abliest, wird über Dioden D6, D8 auf den Leseverstärker LV über das Koppelglied Cl geführt. Dieser Weg wird freigegeben, da der Spaltenschalter T10'geöffnet ist und sich der Stromkreis, Widerstand R9', Diode D8, Magnetkopf 7 und Zeilenschalter T6 schliesst. Dadurch wird die Diode D8 leitend und das Signal kann sie passieren. Weiterhin schliesst sich der   Stromkreis-Ub,  
Widerstand R9', Diode D6, Widerstand R11 nach   +U... Damit   ist auch Diode D6 leitend und das Signal von dem Magnetkopf 7 gelangt auf den Leseverstärker LV. Die Ströme durch die Dioden sind ausschliess- lichdurch die verwendeten Widerstände bestimmt und somit frei wählbar, so dass mit Sicherheit ein Auf- schreiben von Störinformationen vermieden wird.

   Alle andern Dioden, die die Köpfe gegen -Ub begren- zen, bleiben in ihrem Zustand, so dass ein geringer Vorstrom durch Kopf 7, dessen Betrag durch den Wi- derstand R9, Diode D7, Magnetkopf 7 und Zeilenschalter T6 bestimmt ist, der keinen Einfluss auf die Aus- wahlanordnung hat, dazu verwendet wird, Magnetköpfe durch eine geringe Vormagnetisierung in den Be- reich höherer Permeabilität zu rücken. Ausserdem schliessen die leitenden Spaltenschalter T9',   TU* und     T12'dieandernLeitungen SL1', SL2', SL4'kurz. DerTransistor   T15, der Bestandteil dieses Leseverstärkers LV ist, gibt ein entsprechendes Ausgangssignal an den UND-Kreis 39 ab, der dieses an den Ausgang LA des Leseverstärkers LV weiterleitet, wenn dessen andere Eingänge ebenfalls auf negativem Potential liegen.

   Das Signal nimmt jetzt folgenden Weg : Transistor T6, Magnetkopf 7 über Dioden D8, D6. Der
Kondensator Cl   koppelt dieses Signal an den Leseverstärker   LV an, der es über Transistor T15 an den UND-
Kreis 39 legt, wodurch am Leseausgang LA ein entsprechendes Ausgangssignal bereit steht. 



   Mit der gleichen Anordnung können Informationen gelöscht werden, indem entgegengesetzte Magnetisierungen auf dem Trommelspeicher aufgezeichnet werden. Dazu ist es zweckmässig, die Magnetköpfe   1 - 16   mit Anzapfungen auszuführen, die mit den Kollektoren der Transistoren   T5 - T8   verbunden sind. 



  Je einer der andern beiden Seiten der Magnetköpfe   1 - 16   müssen dann Spaltenschalter   T9-T12'zuge-   ordnet werden, damit in den Eingängen dieser Seiten Stromamplituden entgegengesetzter Polarität auftreten, so dass auch in den Spulen der Magnetköpfe   1 - 16   ein Strom in entgegengesetzter Richtung fliesst, der die Löschung einer eingetragenen Information herbeiführt. Dazu werden die Spuleneingänge der einen Seite der Magnetköpfe   1 - 16   mit Spaltenschaltern   T9'-T12   für den Schreib- und Lesevorgang verbunden, die von den Spaltenschaltern für den Löschvorgang der Spuleneingänge der andern Seite der Magnetköpfe 1-16 unabhängig arbeiten. 



   Neben diesen letztgenannten Schaltern ist weiterhin eine zweite Impulssteuerung notwendig, die mit Dioden   Dl-D4,   Transistor T13, Widerständen   R7 - RI0 (s. Zeichnung)   arbeitet. Diese zweite nichtgezeigte Impulssteuerung wird durch eine ebenfalls nichtgezeigte Kippstufe so beeinflusst, dass in den Ma-   gnetköpfen   1-16 eine Spannung induziert wird, mittels der ein Strom in entgegengesetzter Richtung zum Schreibstrom fliesst, so dass eine auf der Trommel eingetragene Information gelöscht wird. Dazu ist weiter erforderlich, dass die Adressenauswahl AW sämtliche Spaltenschalter   T9-T12, T9'-T12',   die für den Schreib- und Lesevorgang Verwendung finden, von der Auswahleinrichtung (s.

   Zeichnung) trennt, so dass nur eine andere oder dieselbe Adressenauswahl AW auf die Zeilenschalter   Sl - S4   und die Spaltenschalter für den Löschvorgang einwirken kann. 

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Claims (1)

  1. Um eine hohe Anzahl von Magnetköpfen, z. B. 256 Stück, auszuwählen, ist ein Vorteil der Erfindung, dass nur ein HF-Transistor als Schreibstufe T13, 32 NF-Schalttransistoren als Spaltenschalter und 16 NFSchalttransistoren als Zeilenschalter zur Auswahl eines Magnetkopfes erforderlich sind. PATENTANSPRÜCHE :
    EMI3.1 Auswahleinrichtung füj Magnetköpfe, die in einertenund 2n-Spaltenleitungen und m-Zeilen mit m-Zeilenleitungen mit 2n-Spaltenschaltern und 2m-Zeilenschaltern angeordnet sind und über Entkopplungsdioden an den Kreuzungspunkten der Spalten- und Zeilenleitung eingeschaltet werden und fI1r alle Spalten- und Zeilenleitungen nur einen Lese- und Schreibverstärker aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Auswahl von Magnetköpfen von m-Zeilenschaltem (T5-T8) ein Zeilenschalter und von 2n-Spaltenschaltern (T9-T12, T9'-T12') 2 (n-l)-Spaltenschal- <Desc/Clms Page number 4> ter an ein und demselben Potential liegen und an sämtlichen Spaltenleitungen (SL1 - SL4, SL1'- SL4')
    ein zusätzliches Potential (-Ub) auftritt und ein Schreibschalter (T13) n-Spaltenleitungen (SL1-SL4) sperrt oder freigibt.
    2. Einrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Schreiben ein UND-Kreis (38) eine Ausgangsspannung abgibt, die vom Vorhandensein von vier Eingangsspannungen gleicher Amplitude abhängig ist, die von der Zellenauswahl, von der Information, vom Takt (t) und von der Stellung einer bistabilen Kippstufe (37) gebildet werden. EMI4.1 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diezuwählendenMagnetkopfes (1 - 16) anSpaltenschalter zur Informationseingabe, -entnahme und Informationslöschung geführt werden, um Ströme entgegengesetzter Richtung durch die Magnetköpfe (1 - 16) zu leiten.
AT928660A 1960-12-07 1960-12-12 Elektronische Auswahleinrichtung für Magnetköpfe AT225454B (de)

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