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AT221919B - Massenauflöser - Google Patents

Massenauflöser

Info

Publication number
AT221919B
AT221919B AT858859A AT858859A AT221919B AT 221919 B AT221919 B AT 221919B AT 858859 A AT858859 A AT 858859A AT 858859 A AT858859 A AT 858859A AT 221919 B AT221919 B AT 221919B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
rotor
mass
axis
resolver
blade
Prior art date
Application number
AT858859A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Grubbens & Co Aktiebolag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Grubbens & Co Aktiebolag filed Critical Grubbens & Co Aktiebolag
Application granted granted Critical
Publication of AT221919B publication Critical patent/AT221919B/de

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Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Massenauflöser 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Schraubenlinie am Rotorfläche des Rotors angeordnet. Die Strömungsverhältnisse sind besonders günstig und damit die Wirkung des Massenauflösers verbessert, wenn jede Schaufel von ihrem einen Ende zum andern Ende stetig verlaufend von der Aussenfläche des Rotationskörpers absteht.. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Masseauflösers nach der Erfindung in Fig.   l   in Draufsicht dargestellt, während die Fig. 2.3 und 4 den Rotor im Schaubild, im Vertikalschnitt bzw. in Draufsicht zeigen. 



   Der Massenauflöser nach Fig.   l   weist einen Behälter 1 mit einem zentral darin angebrachten Rotor 2 auf. Dieser Rotor besteht aus einem Rotationskörper von vorzugsweise parabolischer Aussenfläche, an der zwei Schaufeln 3 an diametralen Stellen angesetzt sind, wobei das eine Ende jeder Schaufel, das nahe der Drehachse des Rotors liegt, senkrecht zur Achse desselben verläuft, während das andere Ende jeder Schaufel 3 parallel zur Achse des Rotors angeordnet ist. Die Schaufeln können auch durchbrochen oder durch ausgeschnittene Stücke unterbrochen sein, und die Ausnehmungen können längs dem Radius oder radial zueinander versetzt sein. Der beste Wirkungsgrad wird indessen mit lückenlos verlaufenden Schaufeln gemäss der Zeichnung erhalten.

   Die Schaufeln 3 sind über ihre ganze Länge mit ihren jeweils in den durch die Achse des Rotors geführten Längsebene liegenden Querschnittsflächen senkrecht zur Aussenfläche des Rotors angeordnet, wie dies deutlich aus Fig. 3 zu ersehen ist, wo die im Schnitt ersichtlichen   Querschnittsflächen   der Schaufeln mit der parabolischen Aussenfläche des Rotors einen rechten Winkel einschliessen. Wie den Fig.   2 - 4   zu entnehmen ist, steht jede Schaufel von ihrem einen Ende bis zum andern Ende stetig verlaufend von der Aussenfläche des Rotationskörpers. ab und ihre Breite und Stärke ist über die ganze Schaufellänge gleich. Die Schaufeln können aber unter Umständen in ihrer Breite und bzw. oder Stärke von unten nach oben zu abnehmen. 



   Um die Tendenz der Suspension, sich mit dem Rotor 2   mitzudrehen, zu   unterbinden, ist es ratsam, den Behälter 1 mit vorzugsweise hohen Leitschienen 4 zu versehen, die mit Vorteil derart angebracht sind, dass ihre Ebenen durch die Achse der Rotorwelle gehen. Die Leitschienen können aber auch in der Weise angebracht sein, dass ihre dem Rotor zunächst liegenden Teile in der Richtung verlaufen, die der Bewegungsrichtung eines den umlaufenden Rotor verlassenden Teilchens entspricht (Fig.   1).   



   Bei Versuchen- mit einem Massenauflöser von handelsüblichem Typus war für eine gute Zirkulation in 1 m 7, 5   % iger Sulfitmasse   eine Leistung von 30 PS erforderlich. Wenn der Rotor durch einen Rotor nach der Erfindung ersetzt wurde, waren für dieselbe Zirkulation nur 15 PS erforderlich. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Massenauflöser, aus einem Behälter und einem darin angeordneten, von einem Rotationskörper gebildeten Rotor bestehend, der mit wenigstens einer Schaufel versehen ist, die annähernd längs einer Schraubenlinie am Rotor angesetzt ist und ein Ende der Schaufel senkrecht zur Achse des Rotors verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass ihr anderes Ende parallel zur Achse des Rotors (2) angeordnet ist, der vorzugsweise eine parabolische Aussenfläche aufweist.

Claims (1)

  1. 2. Massenauflöser nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeln (3) über ihre ganze Länge mit ihren jeweils in den durch die Achse des Rotors (2) geführten Längsebenen liegenden Querschnittflächen senkrecht zur Aussenfläche des Rotors (2) angeordnet sind.
    3. Massenauflöser nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schaufel (3) von ihrem einen Ende zum andern Ende stetig verlaufend von der Aussenfläche des Rotationskörpers absteht.
AT858859A 1958-11-28 1959-11-26 Massenauflöser AT221919B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE221919X 1958-11-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT221919B true AT221919B (de) 1962-06-25

Family

ID=20305475

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT858859A AT221919B (de) 1958-11-28 1959-11-26 Massenauflöser

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT221919B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4413789A (en) * 1980-07-17 1983-11-08 J. M. Voith Gmbh Rotor for a pulper

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4413789A (en) * 1980-07-17 1983-11-08 J. M. Voith Gmbh Rotor for a pulper

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