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AT21928B - Gasglühlichtbrenner. - Google Patents

Gasglühlichtbrenner.

Info

Publication number
AT21928B
AT21928B AT21928DA AT21928B AT 21928 B AT21928 B AT 21928B AT 21928D A AT21928D A AT 21928DA AT 21928 B AT21928 B AT 21928B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
burner
mixing tube
gas
tube
foot
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
John William Bray
Original Assignee
John William Bray
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by John William Bray filed Critical John William Bray
Application granted granted Critical
Publication of AT21928B publication Critical patent/AT21928B/de

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  • Gas Burners (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft einen   G ! üblichtbrenner,   durch dessen Bauart eine Reihe von Vorteilen gleichzeitig erzielt wird, nämlich ein sparsamerer Gasverbrauch, Einfachheit der Bauart, eine Erleichterung zur Anbringung der gewöhnlichen Glasglocke auf dem Brenner anstatt oder zugleich mit der gewöhnlichen Galerie zum Einsetzen des Zylinders, eine bessere   Gas- und Luftmischung, Verhinderung   des   Zurückscblageus   der Flamme und die Geräuschlosigkeit des Brenners. 



   Auf der Zeichnung stellt Fig. 1 eine Ansicht des ganzen Brenners und Fig. 2 einen
Schnitt durch den oberen Teil des Brennerrohres mit dem Brennerkopf dar ; Fig. 3-8 . sind Einzeldarstellungen der Brennerteile und sind hiebei einige Modifikationen einzelner
Teile veranschaulicht. 



   Der Oberteil   A   des Brenners wird aus einem passenden Metall hergestellt und be- steht vorzugsweise aus einem konischen Rohr, wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, welches an seinem unteren Ende mit Schraubengewinde versehen sein kann, mit welchem es auf das obere Gewinde des Rohres   B aufgeschraubt   wird. Man kann jedoch das   Rohr.-1   auch ohne Schraubengewinde herstellen, dann wird der Teil C des Rohres B glatt und etwas länger gemacht und bei C2 aufgeschlitzt, wie sich aus den Fig. 7 und 8 ergibt. 



   Unmittelbar unter dem Teil C des Rohres B erhält   dasselbe einen grösseren Durchmesser   und ein Schraubengewinde Cl, auf welches die gewöhnlichen Halter für die   (Hasglocke oder   für die Aufnahme einer Brennergalerie D (Fig. 3) passend aufgeschraubt werden können.
Der Durchmesser des unteren Teiles   BI   des Rohres B ist noch grösser (Fig.   f1)   und hat zwei oder mehr   Löcher   für den Lufteintritt. 



   Der Teil F ist konisch, wie aus Fig. 1 und 4 hervorgeht, und oben innen mit
Schraubengewinde versehen ; er wird mit dem Rohr B durch Aufschrauben auf das Ge- winde Cl verbunden. Ausser der Aufgabe als Windschützer zu dienen, bildet er auch einen   wirksamen Fuss für   den Brenner, wenn derselbe von dem Gasrohr abgeschraubt ist. Die 
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 oder aufgesetzt. Der untere Teil des Rohres B passt auf den   Düsenkörper G,   der grösser wie üblich genommen wird und an das Gasrohr mittelst der konischen Schraube   11 in   bekannter Weise zu befestigen ist (Fig.'1). 



   Wenn darauf verzichtet wird, dass der konische Teil F als Windschützer wirke, so kann er, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, den untersten Teil   BI   des Rohres   B   ersetzen. In diesem Fall wird die untere Öffnung des Teiles F mit einer Verschlussplatte   01 versehen,   die in der Mitte ein Loch besitzt. Durch Aufbiegen des Blechrandes wird ein   Rohrstutzen (i   gebildet, der den Düsenkörper umgibt.

   In dem konischen Teil F sind Luftlöcher I ? angebracht und das Rohr B reicht nicht bis zu dem Stutzen Q herab, sondern endigt unter- 
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   werden, dass   der konische Toil F, so wie aus Fig. 7 hervorgeht, gebildet ist und das   Rohr 7   (Fig.   R)   länger ist, als wie bei der Ausführungsform nach Fig. 7, wobei die fischluftlöcher E1 grösser als jene gemäss der Fig. 5 sein können. Bei dieser Gestaltung des   Rohres B (Fig. s)   werden die Ränder des Loches in der Bodenplatte 01 nicht aufgebogen. vielmehr   nimmt   der untere Teil des Rohres B unterhalb der Löcher   A''selbst die     Düse a auf.   

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   Metallhülse K gehalten, die in oder um den oberen Teil des Rohres A passt.

   Federnde Teile L können in diesem oberen Teil ausgeschnitten werden (Fig. 2), um die Hülse K   fest in ihrer   Lago   zu halten. Die Bennerkopfplatte J wird aus Speckstein, Porzellan oder ähnlichen feuerfesten, schlecht wärmeleitenden, Materialien gebildet und ist mit Löchern 0 versehen, welche die aus Fig. 6 ersichtliche Form   hahon   ; ein Drahtgewebe Jf, dessen Öffnungen kleiner sind als die Öffnungen der Brennerkopfplatte ist unmittelbar unter und in Berührung mit letzterer angebracht. Vorteilhaft wird noch ein zweites Drahtgewebe N weiter unterhalb angeordnet, so dass ein   Zwis, chonruum   zwischen den beiden Drahlgeweben besteht. Das untere Drahtgewebe setzt sich zweckmässig auf die Schulter des Rohres A auf (Fig. 2).

   Durch diese Anordnung ist die Geräuschlosigkeit des Brenners bedingt und wird die Vermeidung des Durchschlagens der Flamme   gewährleistet,   
PATENT-ANSPRÜCHE : 
1.   Gasglühlichtbrenner,   bei welchem das nach oben sich erweiternde Mischrohr mit einer   durch ! ochten Brennerkopfplatte   aus Speckstein oder einem anderen feuerfesten, schlecht wärmeleitenden Material versehen ist, gekennzeichnet durch ein unmittelbar an der Unterseite der   Brennorkopfplatte   anliegendes Metallsieb (M).

Claims (1)

  1. 2. Gasglihlichtbrenner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein in dem sich nach oben erweiternden Mischrohr in einem Abstand unterhalb der Brennerkopfplatte (J) angebrachtes zweites Metallsieb (TV).
    3. Gasglühlichtbrenner nach Anspruch 1 mit geteiltem Mischrohr, dadurch gekennzeichnet, dass einerseits von der Teilungsstelle aus ein sich nach unten erweiternder, als Mischrohr oder Windschutz dienender Teil (F) ausgeht, welcher nach Abnahme des Brenners von der Düse als Fuss zum senkrechten Hinstellen des Brenners dient, andererseits oberhalb der Teilungsstelle zunächst die Brennergalerie (D) angesetzt ist und über dieser der zweite Mischrohrteil (A), so dass der letztere allein von dem stehenden Brenner abgenommen werden kann.
    4. Ansführungsform des Brenners nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der nach unten gehende und sich erweiternde, als Mischrohr mit seitlichen Öffnungen ( ausgebildete Teil (F) mit einer Bodenplatte (01) versehen ist, welche sich auf den Fuss des Düsenkörpers aufsetzt, aus welchem das Gas unmittelbar in das Mischrohr strömt.
AT21928D 1903-08-28 1903-08-28 Gasglühlichtbrenner. AT21928B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT21928T 1903-08-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT21928B true AT21928B (de) 1905-10-25

Family

ID=3529683

Family Applications (1)

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AT21928D AT21928B (de) 1903-08-28 1903-08-28 Gasglühlichtbrenner.

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