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Schreibmaschine.
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sind. Die Erfindung besteht im wesentlichen in einer derartigen Abänderung der Bewegungsvorrichtung und Flihrung der Typenhebel sowie Umgestaltung der Farbband-Fortschaltung und endlich der Papierschlitteneinrichtung, dass bei einem leichten Tastenanschlag die Typen-
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an der Querschiene 5 sitzen. Dabei können die Winkelhebel, wie dies aus den Fig. 13, 14 und 16 hervorgeht, an der Lagerstelle einander übergreifen, so dass den Armen, an welche die Zugstangen 16 angreifen, eine unregelmässige Stellung innerhalb des Typenhebelkorbes gegeben werden kann, wahrend die vorderen Arme in Linie und gleichem Abstand voneinander oberhalb der Tastenhebel zu liegen kommen.
Gleichzeitig erreicht man dadurch eine breite, das Kippmoment verringernde Lagorfläche für die Winkelhebel. Die Gelenkstücke 9 umfassen den einen Arm der Winkelhebel und ruhen. mit einer an dem nach vorn umgebogenen Ende vorgesehenen Nase- ? 2 auf. Gleichzeitig gehen aber auch in die Winkel- hebe ! eingesetzte Stifte 11 durch Schlitze 10 der Gelenkstücke hindurch und zwar ist die Schlitzführung so angeordnet, dass die Stifte unten in den Schlitzen stehen, wenn die
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den Ausschlag der Hebel zu verändern.
Die Zugstangen 16, welche bei 17 an den Typenhebeln angreifen, bestehen aus zwei gleichgeformten, mit einem nach unten ragenden Ansatz 27 versehenen Armen. Der Ansatz 27 dient zur Befestigung der mit dem anderen Ende in eine Platte 29 eingehakten Rückzugsfeder 28 (Fig. 11) für den Typenhebel.
Die Lagerböcke 20 der Typenhebel 18 bestehen, wie dies besonders die Fig. 17, 17 a, 18 und 19 zeigen, aus zwei durch eine Einlage 23 in bestimmtem Abstand voneinander gehaltenen Armen 21 und 22, welche mit konzentrisch zum Zapfenloch 19 angeordneten, das Schmieröl gut haltenden und daher eine leichte Lagerung bezweckenden Aussparungen 24 versehen sind. Die Bohrungen 25 und 26 dienen zum Durchstecken der Befestigungsschrauben.
Sämtliche Typenhebel 18 haben an ihrem freien Ende eine Einbuchtung oder ein durchgehendes Loch 32, in welches kurz bevor ein Typenhebel in die Anschlagstellung kommt, eine in der Schwingungsbahn der Typenhebel stehende Warze 33 eingreift (Fig. 29 bis 32), deren Befestigungsplatte 34 mit ihrem Fuss 35 an den Querriegel 36 der Maschine angeschraubt ist. Die Warze 33 übernimmt während des letzten Teiles der Anschlagbewegung die Führung und genaue Einrichtung des jeweils anschlagenden Typenhebels. Eine von der Platte 34 etwas abstehende, die Warze 33 gegebenenfalls umfassende Blattfeder 37 mildert den Anschlag und schnellt den Typenhebel rasch wieder zurück.
Aus den Fig. 3 und 8 ergibt sieb, dass unten in der Maschine eine Achse 41 gelagert ist, auf der beiderseits Arme 42 uud 43 sitzen. Zwischen den aufwärts gerichteten Armen 42 hängt bei 46 ein aus den Teilen 45, 51, 5111 und 51b gebildeter Rahmen, dessen Teil 51b dicht unterhalb der zur Typenhebe) bewegung gehörigen Zugstangen 16 hinweggeht. Die
Zugstangen 16 haben um Zapfen 30 schwingende Zughaken 31 (Fig. 11 und 2U). Wird
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Parallelverschiebung erfahren dadurch, dass die Stege 4. 5 des Rahmens mit Gabelhebel 44,47 starr verbunden sind, die bei 48 durch im Maschinengestell schwingende und unter der Einwirkung von Federn 50 stehende Hebel 49 getragen werden.
Die von der Achse 41 nach abwärts ragenden Arme 43 vermitteln die Farbband-und Papierschlittpn-Bewcgung,
Die zu beiden Seiten in der Maschine angeordneten Farbbandrollen 73 können gemäss
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werden. Sie können aber auch gemäss Fig. 40 direkt auf den stehenden Wellen 53 angeordnet sein, von welchen je nach Stellung eines Umschalters die eine oder andere schrittweise gedreht wird. Die Bewegungsübertragung auf die Farhùandrollen erfolgt zweckmässig mittels Reibungsscheiben 330.
In dem einen Fall neigt man die Spindeln 75, welche durch % ahnradaotriel) 7S, 74 von den Wollen 53 mitgenommen werden, und in dem anderen Fall die Wellen 53 nach
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die Typenanschlagstelle abläuft.
Das Auf-und Abwickeln des Farbbandes geschieht mittels einer insbesondere aus den Fig. 8,10 und 35 bis 38 hervorgehenden Einrichtung. In der Nähe der bei 60 und 6'
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Schaltrad 52, in das die Schaltklinke 54 und Gegenklinke 62 eingreifen. Die Schaltklinke 54 ist um einen Zapfen 55 am Klinkenhebel 56 beweglich, während die Gogenklinke auf einem Zapfen 64 an der Lagerplatte 59 angeordnet sein kann. Die Klinken
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erhält seine Schaltbewegung dadurch, dass ein mit einer Reibungsrolle 58 versehener Arm in den Bereich des früher bereits erwähnten, bei jedem Typenanschlag in schwingende Bewegung versetzten Hebelarmes 43 gelangt. Die durch die Feder 69 veranlasste Rückzugsbewegung dieses Hebelarmes wird durch ein an der Lagerplatto 59 befestigtes Stelleisen 70 begrenzt.
Vor dem Schaltrad 52 sitzt lose auf der Welle 53 eine mit Daumen 66 und 67 versehene Scheibe 65. Die Daumen ragen bis über die Zähne des Schaltrades hinaus und sind so verteilt, dass sie bei einer bestimmten Stellung der Scheibe 65 beide seitlich über das Schaltrad vorstehenden Klinken gleichzeitig untergreifen und aus der Verzahnung ausheben. Die Scheiben 65 der beiderseitigen Schalt vorrichtungen sind durch eine Stange 71 derart miteinander verbunden, dass die eine Scheibe die zugehörigen Klinken aushebt (Fig. 35), wenn die andere Scheibe zurückgezogen ist, um die Klinken auf dieser Seite arbeiten zu lassen (Fig. 37). Gegebenenfalls sieht man an den Scheiben 65 einen Anschlag-
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Die Fig. 40 und 41 veranschaulichen eine Abänderung dieser Schaltvorrichtung dahingehend, dass eine unter sämtlichen Tastenhebeln hinweggehende, im Maschinengestell
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flächen versehene Ansätze 80 der die Walze tragenden Arme 78 gegen'die Reibungs- rollen 58 am freien Ende der Klinkenhebel treffen. Federn 79 sichern das Anliegen der Walze 77 an den Tastenbebein 2.
Vor jeder Farbbandrolle ist ausser dieser Aufwickelvorrichtung eine in ihren Einzelheiten aus den Fig. 89 bis 45 ersichtliche, direkt auf das Farbband einwirkende Schaltvorrichtung angebracht, um die Farbbandschaltung unabhängig von der wechselnden Bewicklung der Bandrollenzu'regeln. Jede dieser Vorrichtungen besteht aus einer auf dem Maschinengestell fest angeordneten, eine elastische Rolle 328 tragenden Spindel 327, einem um diese Spindel schwingenden Rahmen 325 mit federndem oder schwingendem Drücker 329 und einer Antriebsvorrichtung für die letztgenannten Teile.
Der Rahmen 325 sitzt leicht abhebbar auf der Spindel 327, ist aber gegen unbeabsichtigtes Verschieben und Überdrehen durch eine Schloiffeder, 326 gesichert. Dem auf einem Stift 334 im Rahmen 325 sitzenden Drücker 329 ist infolge des in der einen Bewegungsrichtung gegen den Rahmen 325 treffenden Ansatzes 331 (Fig. 45) nur ein beschränkter Ausschlag gestattet.
Der Antrieb dieser Vorrichtung geht von dem Klinkenhebel 56 des Schaltwerkes für
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einer in Lagern 336 und 337 schwingenden Achse 340, deren anderer Arm 338, 339 mit einer an den Arm 332 des Drückers 529 angreifenden Schubstange 333 gelenkig verbunden ist. Erhält demnach die Schubstange in bezug auf die in Fig. 39 rechts gezeichnete Vorrichtung eine Bewegung nach rechts, so wird zunächst der Drücker 329, um den Stift 334 schwingend, an die elastische Rolle 328 angedrückt und darauf der Drücker mit dem Rahmen 325 um die Spindel 327 nach rechts geschwungen. Weil das Farbband zwischen Drücker und Rolle eingeklemmt ist, so ergibt sich hieraus die geforderte Schaltbewegung.
Geht die Schubstange 333 wieder nach ! inks, so schwingt zuerst der Drücker 329 unter Freigabe des Farbbandes um seinen Haltestift 384 soweit zurück, bis seine Nase oder der
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anschliessen muss. Es arbeitet natürlich immer nur diejenige Schaltvorrichtung, deren Klinkenhebel 56 sich im Bereich des schwingenden Armes 43 (Fig. 8. 35, 37) oder 80 (Fig. 40, 4 r) befindet.
Auf dem Weg von einer Rolle 73 zu der anderen läuft das Farbband in bekannte-Weise
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dessen Bewegung mittels eines geeigneten Hcbelwcrkos von der bereits genannten schwingenden Achse 41 eingeleitet wird (vgl. Fig. 11, 22 bis 25 und 33.34). Auf der Achse 41 sitzt ein Arm 96 mit Stift 97, der über die Oberkante eines um einen Zapfen 87 schwingbaren Formeiscns. 90 (Fig. 24) gleitet.
In dem Schlitz 91 dieses Formeisens läuft der Bolzen 89
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wird ausserdem mittels eines etirvonseltlitzes 88 von einem ebenfalls um den Zapfen 87 schwingburen Hebels 95, 86 (Fig. 11 und 25) umfasst, an dessen längerem Arm 86 ein auf einem im Maschinengestell senkrecht geführten Zapfen 84 angeordneter Winkelhebel 83 angreift. Das wagereehte Ende des Winkelhebels 83 führt sich in einem Schlitz 85 der den Farbbandschieber 82, 82a tragenden Platte 34 und geht gleichzeitig durch ein Loch des Schiebers hindurch.
Eine Blattfeder 93, deren'freies Ende auf einem Stift 94 am lIebel : aufruht, wirkt auf das Hebelwerk in dem Sinne ein, dass das Formeisen 90 gegen den Stift 97 am Hebelarm 96 anliegt. Schwingt beim Niederdrücken einer Scbrifttaste der genannte Hebelarm nach links aus, so läuft der Stift 97 schliesslich auf den Anschlag 92 am Formeisen SU auf und bewirkt ein schnelles Anheben des Farbbandschiebers.
Bei der in den Fig. 2ü bis 28 dargestellten Ausführungsform, gemäss welcher die
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einen auf dieser Achse sitzenden Arm 351, Zugstange 350, Winkelhobel 347 und an diesem sitzender, in einem Schlitz 343 des Formeisens 90 laufender Rolle 346 das Heben und Senken des Farbbandschiebers bewirkt. Die Hebel 90 und 95, 86 sind bei 344 und der Winkelhebel 547 bei 348, 349 in einem an die Querschiene 5 angeschraubten Bock 345 gelagert.
Wenn die zweite Typonreihe der Typenhebel anschlagen soll, so wird in bekannter Weise der Papierschlitten bezw. dessen Rahmen mittels einer Umschalttaste verstellt. Wie aus Fig. S hervorgeht, sind die beiderseits in der Maschine angeordneten und bei 99 durch eine Stange miteinander starr verbundenen Umschaltetastenhebel 98 durch Gelenkstücke 100 mit im Gestell schwingenden Hebeln 100a verbunden, welche an die Stelzen 101
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dos senkrecht geführten Papierschlittenrahmens angreifen. Ein zweiter Arm der Gelenkstücke drückt entsprechend der Fig. 8 zweckmässig auf das verlängerte Ende der Hebel lOO^.
Beim Verstellen des Papierachlittenrahmena muss natürlich auch das Farbband bezw. der Farbbsndschieber 82, 823 seine Höhenlage ändern. Zu diesem Zweck hat ein die
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Arm 103, welcher mit einem Bolzen 104 an den schwingbar gelagerten und den Bolzen 89 tragenden Rahmen 105 angreift. Das Schwingen der Hebel 100a beim Niederdrücken der Umschalttaste hat demnach ein Senken des Bolzens 89 in den Schlitzen 91 und M der Hebel 90 und 95, 86 zur Folge. Während dabei die Lage des Hebels 90 unverändert bleibt, muss der mit dem Kurvenschlitz 88 versehene Hebel 95, 86 rechts um das gewünscht Mass aufwärts schwingen.
Um den Papierschlittenrahmen und auch die Farbbandgabel in dieser angehobenen Stellung zu halten, kann eine gemäss Fig. 21 eingerichtete Sperrvorrichtung angebracht worden. Ein mit einem Druckknopf 107 versebener Federstift 107a trifft beim Niederdrücken gegen einen durch eine Feder 109 in der zurückgezogenen Stellung gehaltenen Sperrhebel 110, 111, so dass dessen Nase den Anschlag 108 am Umschalttastenhebel 98 übergreift. Der Reibungswiderstand zwischen Sperrnase und Anschlag ist dabei grösser angenommen als wie die Spannung der Feder 109. Erst bei erneutem Niederdrücken des Umschalttastenhebels 98 überwindet die Spannung der Feder 109 den Reibungswiderstand und führt den Sperrhebel in seine Ruhelage zurück. Die Wirkung des Sperrhebels kann geg. jonenfalls durch eine Feder 113 unterstützt werden.
Der Papierschlitten besteht aus zwei ineinander gefügten Rahmen, deren erster J ! * (Fig. l, 2,10) mit der Schaltvorrichtung für die Seitenverschiebung in Verbindung steht.
Er weist neben verschiedenen Querverbindungen als Hauptstützpunkt eine Laufschiene j auf (Fig. 7). Zwischen dieser und dem Riegel- der Maschine ist eine Kugellagerung 115 vorgesehen, um eine leichte Fort. schaltung unter tunlichster Verringerung von Reibungsverlusten und Abnutzung zu erzielen. Eine zweite Unterstützung findet der Rahmen rückwärts auf dem Riegel # 141. Auch hier können zwischen den Teilen 141 und 142 Kugellager vorgesehen werden. Ein etwa auf der Mitte der Führung angeschraubter Haken 143 hält den Rahmen nieder.
Der zweite, die Papierwalze 123 aufnehmende und infolge seiner Verbindung mit der Umschaltvorrichtung auf und ab bewegliche Rahmen J ist in dem erstgenannter
Rahmen 114a zu beiden Seiten mittels zweier Lenkstangen 125 gehalten (Fig. 7 und 46), welche ein fast senkrechtes Anheben der Papierwalze ermöglichen. An den unteren Lenk- stangen 125 hängt eine Querschiene 117 (Fig. 11), welche in der Mitte ein Lagergehäuse 118 mit Laufrolle 122 aufweist. Die Rolle läuft auf der Schiene 120, welche mittels der
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Die Schiene 120 dient also als unterer Stützpunkt oder Auflage für den im Aussenrahmen 114a beweglich gehaltenen Rahmen J24 und kann bei 121 gegebenenfalls von dem Lagergehäuse untergriffen werden, um ein unbeabsichtigtes Anheben zu verhindern.
Der Rahmen 124 nimmt auch die auf einer Achse 129 sitzenden und durch Federn 130 an die Papierwalze gedrückten Führungsrollen 128 auf.
Die Zeitenschattvorrichtung befindet sich an der einen Seite der Papierwalze 123 und besteht gemäss den Fig. 1, 2-, 4 bis 6,10, 46 und 47 aus dem an der Papierwalze sitzenden Schaltrad 137, einer in dasselbe eingreifenden, federnd an einer gezahnten Schiene 131 sitzenden Scbaltklinko 136 und einem die Schiene bewegenden, zur bequemen
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(Fig. 46) das Schaltrad 137 solange droht, bis die Klinke früher oder später gegen den auf der Achse der Papierwalze lose sitzenden, mit einem Stift 138 in einen abwärts federnden Kerbonhebel 140 eingreifenden und durch den letzteren in einer bestimmten
Stellung gehaltenen Hebel 139 triSt.
Lässt man den um den Bolzen 124b schwingenden Zahnbogenhebol 133, 134 los, so schnellt er unter dem Druck der Feder ; ! 35 (Fig. li) in seine Anfangsstellung zurück, wobei die Klinke 136 über die Zähne des Schaltrades hinweg- gleitet. Natürlich müssen die Zeilenlänge bestimmende Randanschläge vorhanden sein.
Dieselben können aus Schiebern-M5 bestehen (Fig. 6 und 11), welche sich den an seiner
Rückseite mit einer Verzahnung 144 versehenen Quersteg U2 des Rahmens 114a entlang bewegen fassen, sobald der um Zapfen 146 im Schieber 145 schwingende Sperrhebel 147 I mit der Hand aus der Verzahnung aufgehoben ist. Der Schieber hat einen zweckentsprechend gebogenen Arm 151. der gegen einen feststehenden Anschlag, z. B. den Anschlag 358 (Fig. 6 und 78), trifft oder eine Glocke zum Ertönen bringt.
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Der Anschlag 358 kann auch beweglich angeordnet werden, damit er ausser Bereich dos Armes 151 kommt, wenn man ausnahmsweise über eingestellte Randlinien hinausschreiben will. Gemäss Fig. 78 steht zu diesem Zweck der Hebel 359, welcher den Anschlag 358 trägt und mittels einer Feder 860 in die Arbeitsstellung gebracht wird, unter der Einwirkung eines Doppelhebels 361. Dieser Hebel wird durch einen in dem Kurvenschlitz 362 laufenden Stellhebel 363 zum Ausschwingen gebracht. Dabei kann der Stell- hebel 363 mit einer Umschalttaste in Verbindung stehen.
Die Papierschlitten-Schaltvorrichtung ist für sich in einem leicht abnehmbaren Rahmen 152 untergebracht (Fig. 6 und 48 bis 54). Gemäss der dargestellten Ausführungsform können die Querbalken 152. des Rahmens z. B. zwischen drehbaren Riegeln 153
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befestigt sind. In dem Rahmen 152 befindet sich das die Aufzugfeder 164 aufnehmende Gehäuse 162 mit daran befestigtem Zahnrad 165, das mit der Verzahnung 166 des Papierschlittens in Eingriff steht. Das Spannen der Feder geschieht mittels des auf der Achse 163 sitzenden Schlüssels 167 in Verbindung mit Sperrad 168 mit Sperrklinke 169. Damit die Feder gespannt bleibt, wenn man die Schaltvorrichtung entfernt, ist eine aus einem Hebel 170 und an dem Zahnrad 165 sitzenden Stift 165a bestehende Sicherung vorgesehen.
In bekannter Weise läuft die Feder 164 bei der Seitenverschiebung des Schlittens ab und wird beim Zurückschieben des Schlittens in die Anfangsstellung wieder gespannt.
Der Mechanismus zum schrittweisen Bewegen des Papierschlittens setzt sich wie folgt zusammen :
Das Zahnrad 165 steht mit einem auf der Achse 172. sitze. hnrad 171 in
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rad 177 verbunden, auf der Achse 174 lose läuft, die das Schaltrad-15 trägt. An dem Schaltrad 175 sitzende, unter Federdruck stehende Sperrklinken 176 greifen in das vorgenannte Sperrad 177 ein. Die dadurch gegebene Bewegungsfreiheit des Zahnradgetriebes ist vorgesehen, damit beim Zurückschieben des Papierschlittens zu Beginn einer neuen Zeile die Schaltvorrichtung nicht unnötig bewegt wird.
Unterhalb des Schaltrades 175 schwingt eine Platte 179. Dieselbe erhält ihre Bewegung durch den früher bereits genannten, beim Niederdrücken der Schrifttasten ausschwingenden Hebelarm 96 auf der Achse 41 (Fig. 11 und 22). An dem Arm 96 ist bei 210 eine Schiene 209 gelenkig befestigt, welche mit einem Ansatz 208 gegen einen Stift 207 der Platte 179 stösst, sobald die Taste losgelassen wird und der Arm 96 infolgedessen wieder in die in Fig. 11 angenommene Stellung zurückgeht. Das Schwingen der Platte 179 kann aber auch durch die vor den Schrifttasten angeordnete Schalttaste 21111 herbeigeführt worden (Fig. 8). An dem diese Taste tragenden Rahmen 211, welcher in Lagerarmen 212 schwingt, ist ein Arm 213 befestigt (Fig. 11).
Letzterer greift in die Aussparung 214 einer vorn und hinten auf Gestellteilen aufruhenden Stange 215 (Fig. 11 und 22), die mit einer Schlaufe 217 eine Zunge 216 der Schiene 209 umfasst und letztere daher vorziehen kann.
An der schwingbaren, für gewöhnlich durch eine Feder 199 in bestimmter Lage gehaltenen Platte 17 sitzen eine feste und eine unabhängig bewegliche Schaltklinke 180
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einer Feder 184.
Ein an der Platte 179 sitzender'Stift 185 begrenzt den Ausschlag der Klinke 181 in der einen Richtung dadurch, dass er in einem Bogenschlitz 186 der Klinke 181 läuft und in der anderen Richtung durch seinen Eingriff in den Längsschlitz 188 einer sich gegen die Klinke 181 anlegenden Blattfeder 187. Ein durch eine Feder 194 gestützter Hohel 189 ragt mit zwei Anschlägen 190 und 191 durch hintereinander liegende Schlitze 192 und ; ! der Platte 179 hindurch. Gegen den Anschlag 190 liegt die Klinke 181 an, so
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wirkt. Dabei kann mittels eines um 196 drehbaren Daumenhebels 195 die Stellung des Hebels 18 vermindert und durch einen anderen Daumenhebel 197 die. Spannung der Feder 194 geregelt werden.
Um den Papierschlitten von Hand aus in jede gewünschte Stellung bringen zu können, sind seitlich neben der Papierwalze Drücker 221 vorgesehen (Fig. 1), deren Arme 218 (Fig. 10) in bekannter Weise rahmenartig miteinander verbunden und an ihrem rückwärtigen
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eine die Zahnstange 166 des Papierschlittens seitlich umfassende und sich daher auf der letzteren führende Schiene 223 (Flg. 6 und 10). Im Bereich dieser Schiene & t Am Rahmen 152 der Papierschlitten-Schaltvorrichtung eine U-förmig gebogene Platte 200 schwingbar befestigt, die einen uach abwärts gerichteten, durch einen Einschnitt 200 der
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treffenden Fühler 203 begrenzt.
Mittels der Drücker 221 kann man demnach jederzeit den Eingriff der Klinke 181 in das Schaltrad 175 zum Zweck der freien Bewegung des Papierschlittens aufheben.
Die Zähne des Schaltrades 175 sowohl als auch der Klinken 180 > und 181 sind ab- geschrägt, so dass letztere aus den Zahnlücken des Rades von selbst herausgleiten, sobald dasselbe sich bei der Rückbewegung des Schlittens zurückdreht. Aus diesem Grunde kann die früher erwähnte bewegliche Anordnung des Schaltrades auf seiner Achse 174 auch wegfallen.
Eine andere Ausführungsform der Schaltvorrichtung veranschaulichen die Fig. 55 bis 58, gemäss welchen die Platte 179 unter dem Einfluss einer einerseits an den Rahmen 152 und andererseits an einen Arm 236 der Platte angreifenden Feder 235 steht. Die Schaltklinke 225 ist bei 226 gelenkig an einem einerseits um den Zapfen 228 der beweglichen Platte 179 schwingenden Hebel 227 befestigt.
Die Klinke 225 wird durch eine auf dem Gelenkbolzen 231 sitzende Feder 230 in das Schaltrad 175 gedrückt, während eine Feder 229 den Hebel 227 anhebt, der ausserdem durch den auf dem Zapfen 228 sitzenden Hebel 232 unterstützt wird, welch letzterer durch eine Feder 233 gegen einen verstellbaren Exzenter-
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An der Maschine kann ausserdem eine Schaltvorrichtung angeordnet sein, welche an Stelle der zuvor beschriebenen Papierschlittenschaltvorrichtung in Anwendung kommt, wenn es sich darum handelt, den Schlitten innerhalb bestimmter Spalten-oder Kolumnengrenzon um verschiedene Abstände fortrücken zu lassen. Eine diesbezügliche Ausführungsform veranschaulichen die Fig. 67 bis 69. Im Maschinengestell 1 sind in Reihen übereinander Spaltentastenhebel 241 angeordnet, welche durch Zugstangen mit um eine Achse 249 schwingenden Doppelhebeln 248 verbunden sind.
Die Tastenhebel der oberen Reihe können auch direkt an ihren Doppelhebeln 248 angreifen. Eine mit dem Schaltwerk der Maschine verbundene Trommel, gegebenenfalls die Federtrommel bezw. das Federgehäuse 251 selbst, hat, über den Umfang verteilt, schräg verlaufende Schlitze 250, die an der einen Schrägseite stufenweise abgesetzt sind. Jeder Stufe 252 steht ein Doppelhebel 248 gegenüber. Über sämtliche Hebel 248 geht eine Schiene 258 hinweg, die an einem Ausrückhebel 256 sitzt, so dass letzterer beim Niederdrücken irgendeines Tastenhebels 241 bewegt wird und dabei durch den Stift 259 das gewöhnliche Papierschlittenschaltwerk auslöst.
Die Hebel 248 werden aber durch einen sämtliche Hebel untergreifenden Querarm 247 des Hebels 246 gesperrt gehalten. Dieser Hebel steht unter der Einwirkung eines gekröpfton Zwischenhebels 245, dessen Ende 244 im Bereich der an einer Schiene 237 des Papierschlittens sitzenden Anschläge 238, 239 liegt.
Für gewöhnlich nehmen die Anschläge 238, 239 die in Fig. 68 links gezeichnete Schrägstellung ein und drücken dann den Arm 244 des Zwischenhebels 245 nieder, der seinerseits den Hebel 246 bis unter die Vorsprünge 255 an der Unterseite der Hebel 248 drückt.
Soll aber die hier in Rede stehende Schaltvorrichtung benutzt werden, so werden die Anschläge, welche den gedachten Spaltenstellen uuf dem Papier entsprechen, gemäss Fig. GS rechts, wagerecht gestellt. Solche Anschläge haben keinen Einfluss auf dIe Zwischenhebel 245 und weiterhin auf den Hebel 246, so dass dessen Querarm 247 bis unter die Aussparung 2 :) 4 der Hebel 248 zurücktritt.
Wird nun eine der Tasten. 242 niedergedrückt, so erfährt der zugehörige Hebel 14 & eine solche Bewegung, dass sein freies Ende in den Schlitz 250 der Trommel 251 einfällt, wobei sich die Trommel unter dem Einfluss ihrer gespannten Feder so weit dreht und den Papierschlitten mitnimmt, als es die betreffende Stufe 252 zulässt. Gleichzeitig erfolgte durch die Teile 258, 256, 259 die Auslösung der gewöhnlichen Schaltvorrichtung.
Um bei der Spaltenschaltvorrichtung den Stoss aufzufangen, ist die die Hebel 248 tragende Achse 249 in Schlitzen 261 des Rahmens 257 gelagert und wird in der Ruhe- stellung durch Federn nach links gezogen, unter dem Druck der Schlittenfeder aber bis an das rechte Ende des Schlitzes 261 gedrängt.
Wird darauf eine der anderen Spaltentasten 242 niedergedrückt, so springt die
Trommel 251 um den entsprechenden Stufenunterschied weiter. Der Papierschlitten folgt natürlich dieser Bewegung und wird um eine mehr oder weniger grosse Strecke seitlich verschoben. Der Abstand von Stufe zu Stufe der Trommelaussparungen entspricht natürlich einer durch die gewöhnliche Schaltvorrichtung von Zahn zu Zahn herboigeführter. Schlitten-
Verschiebung.
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greifen die Schaltklinken 267 ein, die auf einer im Rahmen 257 um Zapfen 272 schwingenden Platte angeordnet sein können, wobei die übliche Schaltbewegung der Klinken von dem unterhalb der Schreibtastenhebel 2 liegenden Querstab 270 aus unter Vermittlung von Zugstange 269 und Hebelarm 268 herbeigeführt wird.
Um den Papierschlitten durch die Spaltenschaltvorrichtung zu bewegen, wird das vorgenannte Getriebe an irgendeiner Stelle, beim Ausführungsbeispiel zwischen Schaltklinke und Schaltrad unterbrochen. Zu diesem Zweck sind die Klinken für den Durchgang ihres Drehzapfens mit einem Längsschlitz 271 versehen (Fig. 65) und werden durch ein Hebelwerk 273, 274, 275 verstellt. Der Hlindhebel 273 bewegt den hinter dem Papierschlitten vorbeilaufenden Rahmenhebel 274, der in jeder Stellung des Papierschlittens auf den Hebel 275 drücken kann.
Bevor dieses Ausklinken des gewöhnlichen Schaltwerkes bewirkt wird, muss das zweite Schaltwerk eingestellt sein. Dasselbe besteht aus einer Anzahl von in Abständen nebeneinander auf einer Schiene 277 des Papierschlittens angeordneten Klinken 276 und in Reihe nebeneinander stehenden, durch Tastenhebel oder Tastenstifte verstellten Sperrhebeln. Die Klinken können gemäss den Fig. 70 und 71 mit Anschlägen oder Nasen 289 und 290 versehen sein und um feststehende Zapfen 278 schwingen.
Um die Klinken in die Arbeitsstellung zu bringen, kann man aber auch jede andere Art von Querverschiebung anwenden. So zeigen die Fig. 66 und 73 eine Ausführungsform, wonach die Klinken 286 eine Parallel verschiebung erfahren. Ordnet man die Klinken auf der Tragschiene 277 achsial verschiebbar an, wie dies in Fig. 72 in bezug auf Klinken 288 gedacht ist, so braucht man natürlich nur wenige Klinken, weil sie durch geeignete Mittel
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hat, dass an tunlichst vielen Stellen Spalten angelegt werden können. Im ersteren Falle jedoch kann man die Klinken in jedem gewünschten Abstand voneinander dem augenblicklichen Bedarf entsprechend einstellen.
Die Sperrhebel sitzen gemäss Fig. 64 auf einer gemeinschaftlichen Achse 280 und werden am oberen Ende in einem Rost 281 geführt. Sie werden durch Federn 284 nach vorn gedrückt und können diesem Federdruck entgegen durch mit Tasten 282 versehene, im Rahmen 203 der Maschine geführte Stossstifte verstellt werden. Ob die Sperrhebel voroder zurückschwingen müssen, um durch Druck auf die Tasten in die Arbeitsstellung gebracht zu worden, ist gleichgittig : in Fig. 64 werden sie zurückbewegt, in Fig. 66 liegen sie hingegen hinter den Klinken und werden vorhewegt.
Es ist natürlich nicht unbedingt erforderlich, dass die Sperrhebel 27. 9 (Fig. 64) bezw. 287 (Fig. 66) in Rosten geflihrt werden, vielmehr kann man sie auch dicht nebeneinander
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Verl) indung mit dem Tastenwerk vielseitig ausbilden. So zeigt Fig. 66 gleichzeitig als Sperrhebel und als Tastenhebel dienende Hebel 287.
Aus den Fig. 9, 10, fi9 bis 62 und 74 bis 77 ergibt sich eine Ausführungsform der Spaltenschaltvorrichtung, bei welcher ein einziger Sperrschieber auf die einzelnen Stufen der Spalte nach Wahl eingestellt werden kann. Die Einstellung erfolgt dann zweck- mässig durch einen an einer Skala entlang bewegten Zeigerhebel. Der mit einer Nase ver- sehene Sperrschieber 308 ist wagerccht verschiebbar an solcher Stelle in der Maschine angeordnet, dass er in den Weg von auf einer Schiene 277 des Papierschlittens einstellbar
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kann. Welche Art von Klinken verwendet wird, ist gleichgiltig. Die Fig. fi9 und 74 bis 77 zeigen mehrere Ausführungsformen.
Gemäss Fig. 76 wird deren Ausschlag durch an der ScJtien 277 sitzende Stifte 813 begrenzt, die in Aussparungen 314 der Klinken eingreifen.
Der Sperrschieber 308 kann seine Hin und Herbewegung durch eine in einem Bock 304 des jlascbinengestelles um einen Zapfen 305 schwingende Lenkstange 307 erhalten, die durch eine Querstange 306 mit dem an der Vorderseite der Maschine um einen Zapfen 302 schwingenden Zahnbogenhebel 303 verbunden ist. In letzteren greift ein bei 291 im Maschinen- gestell um einen Zapfen 292 schwingender Zahnbogenhebel 293 ein, auf dessen vierkantig ausgobildeten Stlitzzapfull der Zeigerhebel 295 aufgeschoben ist und mittels Schraube 296 gehalten wird. Die Befestigung lässt aber eine geringe Vor und Zurückbewegung des Zeiger- hebels zu, damit der zahnartige Ansatz 298 mit den an der Skala 300 vorgesehenen Sperr- zähnen 801 in Eingriff gebracht werden kann.
Unterhalb der Skala 300 springt eine sich nach rückwärts in eine Schubstange 816 (Fig. 9) fortsetzende Schiene 815 vor, die beim AndrUcken des Zeigerhebels zurückgeschoben wird. Durch einen von der Stange 316 nach aufwärts ragenden, winklig umgebogenen und den Sperrschieber 308 untergreifenden Arm 317. 31R wird infolgedessen zugleich mit dem
Eindrücken des Zeigerhebels in die Verzahnung der Skala der Sperrschieber 308 in die Arbeitsstellung angehoben.
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Bei Benutzung dieser Schaltvorrichtung bewegt man den Zeigerhebel 295 mittels der Handhabe 1197 gegen die Skala, welche zweckentsprechend eingeteilt ist, z. B. zum Zahlenschreiben eine gruppenweise Anordnung der Teilstriche aufweist. Dem Anschlag des Zeigerhebels nach rechts oder links folgt auch der Sperrschieber, so dass man diesen an irgendeiner Stelle der angenommenen Spaltenbreite in die Bahn der vorher eingestellten Anschlagklinke einer bestimmten Spalte bringt. Löst man darauf das gewöhnliche Schriftscha1twerk ans, so bewegt sich der Papierschlitten bis in die durch den Sperrschieber gegebene Stellung.
Die Anwendung eines geeigneten Übersetzungsverhältnisses zwischen Zeigerhebel 295. und Sperrschieber 308 ermöglicht, die Einteilung der Skala 300 wesentlich weitläufiger zu machen als wie den Buchstabenabstand auf dem Papier, was die Einstellung erleichtert.
Selbstverständlich ist dies aber nicht absolut notwendig ; man könnte den Zeigerhebel auch durch eine Achse oder dgl. direkt mit der Lenkstange 307 für den Sperrschieber verbinden.
Natürlich wäre die Skala dann nicht von links nach rechts, sondern umgekehrt, zu lesen.
Wie die Fig. 59 und 77 veranschaulichen, kann man die Anschlagklinken der Übersichtlichkeit wegen gegebenenfalls numerieren.
Das Auslösen des Schriftschaltwerkes kann durch den üblichen, mit der Hand bewegten Hebel oder durch eine beispielsweise nachstehend beschriebene, aus den Fig. 9 und 62 ersichtliche selbsttätige Vorrichtung bewirkt werden. Das rückwärtige Ende der Schuh-
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auf einem Bolzen 320 fest sitzenden Hebel 319. Auf dem genannten Bolzen sitzt ferner ein Rahmenhebel 321, dessen Platte 322 direkt auf den Auslösehebel des Papierschlittens zur Einwirkung kommt und demnach letzteren freigibt.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schreibmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass ein beim Anschlagen der Tasten- hebel sich selbsttätig veränderndes Übersetzungsverhältnis dadurch erzielt wird, dass die mit den Tastenhebeln (2) gelenkig verbundenen, zweckmässig zweiarmig ausgebildeten Zugstangen (9) mit einem am oberen Ende vorgesehenen Druckpunkt () den einen Arm von mit den Typenhebeln (18) gelenkig verbundenen Zwischenbebeln (6) nach vorn übergreifen und ausserdem mit einem die Bewegung von Querstiften (11) der Zwischenhebel (6) begrenzenden Schlitz (10) versehen sind, so dass beim Anschlagen einer Taste die be- zlighche Zugstange (9)
zunächst mittels des Druckpunktes (12) und erst späterhin infolge der Schlitzführung (10, 11) auf den Zwischenhebel (6) einwirkt.