[go: up one dir, main page]

AT214680B - Kennzeichnung von Sortiergut - Google Patents

Kennzeichnung von Sortiergut

Info

Publication number
AT214680B
AT214680B AT217859A AT217859A AT214680B AT 214680 B AT214680 B AT 214680B AT 217859 A AT217859 A AT 217859A AT 217859 A AT217859 A AT 217859A AT 214680 B AT214680 B AT 214680B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
code
yes
black
white
labeling according
Prior art date
Application number
AT217859A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Int Standard Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Int Standard Electric Corp filed Critical Int Standard Electric Corp
Application granted granted Critical
Publication of AT214680B publication Critical patent/AT214680B/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K19/06009Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code with optically detectable marking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/10Apparatus characterised by the means used for detection ofthe destination
    • B07C3/14Apparatus characterised by the means used for detection ofthe destination using light-responsive detecting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/18Devices or arrangements for indicating destination, e.g. by code marks
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K2019/06215Aspects not covered by other subgroups
    • G06K2019/06225Aspects not covered by other subgroups using wavelength selection, e.g. colour code

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Kennzeichnung von Sortiergut 
Es ist bekannt, zur Mechanisierung des Postbetriebs oder ähnlicher Anlagen das zu sortierende Gut mit einemKennzeichen zu versehen, welches in Verbindung mit automatischen Verteilanlage eine Steuerung des Verteilvorgangs in der Weise bewirkt, dass das Sortiergut einem Kennzeichen entsprechend in ein bestimmte Fach oder einen bestimmten Behälter transportiert wird, ohne dass es hiezu menschlicher Hilfe bedarf. Diese sogenannte   Zielkennzeichnung   erfolgt zweckmässig mittels eines bei normalem Licht unsichtbaren, bei Bestrahlung mit   z. B.   ultraviolettem Licht jedoch fluoreszierenden Farbstoffes, so dass die Aufschriften und Aufdrucke auf den Schriftstücken in ihrer Lesbarkeit nicht beeinträchtigt werden.

   Für Postsendungen und andere Schriftstücke wird jedoch gelegentlich Papier verwendet, welches bereits eine im   UV-Bereich   fluoreszierende Wirkung besitzt. Wenn solches Papier den Umschlag bildet, wird die Kennzeichnung durch Aufbringen eines zusätzlichen fluoreszierenden Stoffes beeinträchtigt bzw. sogar gestört. Bei der Sortierung und Verteilung einheitlicher Schriftstücke, beispielsweise von Schecks, ist es an sich möglich, ein bestimmtes einheitliches Papier zu verwenden, im Postbetrieb ist diese Massnahme jedoch nicht durchführbar. 



   Es ist darum Zweck der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, bei welchem die Wirkung der fluorszierenden Stoffe durch die Eigenschaften des den Kennzeichenträger bildenden Papiers nicht beeinflusst wird. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine maschinell lesbare Kennzeichnung von Sortiergut   od. dgl.   zum Zwecke des maschinellen Sortierens hinsichtlich bestimmter Merkmale, insbesondere zum Sortieren von Postgut nach dem Bestimmungsort, unter Benutzung eines Codes mit Ja- Nein- Code-Elementen. Zum Beispiel kann man, wenn nur Ziffern dargestellt werden sollen, den   ( )-Code   verwenden. Die Kennzeichnung befindet sich in   einem hiefür   vorgesehenen besonderen Feld des Sortierguts. Erfindungsgemäss 
 EMI1.1 
 
Codezeichen aus Kombinationen vonSchwarz-weiss-undweiligen Abtastart. So können unter schwarz und weiss zwei Substanzen verstanden werden, von denen die eine Licht bestimmter Wellenlänge absorbiert und die andere das Licht der gleichen Wellenlänge diffus reflektiert bzw. bei diesem Licht fluoresziert.

   Bei der Kennzeichnung auf Briefen kann man   z. B.   che- mische Substanzen verwenden, von denen die eine bei   UV-Bestrahlung   fluoresziert, während die andere diese Strahlung absorbiert. Bei Tageslicht dürfen diese Substanzen keine, oder nur geringe Eigenfärbung aufweisen und müssen für die durch sie eventuell bedeckten Schriftzeichen ausreichend durchsichtig sein. 



   Da bei der neuen Kennzeichnung in jeder Position eines Codezeichens beide Markierungsarten, also jeweils eine Kombination von Schwarz-Weiss bzw. Weiss-Schwarz, vorgesehen sind, ist die Abtastung der Codemarkierungen von der Unterlage,'d. h. dem Träger, unabhängig, da in jedem Falle in jeder
Codeposition ein Farbsprung feststellbar ist. 



   Die Kombinationen der Code-Elemente können nun verschieden gewählt werden. So ist es z. B. möglich, jede Code-Element-Position zu markieren. Die   Ja- bzw.   Nein-Aussagen können dabei dadurch unterschieden werden, dass ein   Schwarz-weiss-Feld "Ja" und   ein   Weiss-schwarz-Feld "Nein" bedeutet.   



   Eine   andere Unterscheidungsmöglichkeit   besteht darin, einen Wechsel in der Farbenfolge als Ja-Aussage zu werten, während die Nein-Aussagen dadurch bestimmt sind, dass sie gleich der vorausgehenden Ja-Aussage sind. Dabei muss man noch festlegen, mit welcher Farbkombination man beginnt,   d. h.   man 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 kann z. B. festlegen, dass bei der ersten Ja-Aussage immer ein Weiss-schwarz-Feld vorhanden sein muss. 



  Es ist nun anderseits auch möglich, nur die Positionen mit Ja-Aussagen zu   markieren,   dann ist es ebenfalls zweckmässig, wenn die Ja-Aussagen innerhalb eines Codezeichens fortschreitend eine Umkehrung in der Farbenfolge erfahren. 



   Bei allen diesen Kombinationen der Code-Elemente muss bei der Abtastung darauf geachtet werden, dass jeweils nur ein Farbsprung innerhalb eines Code-Feldes berücksichtigt wird. Dies lässt sich allerdings sehr einfach erreichen. Man kann   z. B.   auf dem Sortiergut eine besondere Taktspur aufbringen, mittels der Torimpulse erzeugt werden, welche die Auswerteschaltung nur im Bereich der Feldermitte wirksam machen. In vielen Fällen ist eine besondere Taktspur unerwünscht, dann können die Torimpulse auch dank der Tatsache, dass die einzelnen Positionen im Codezeichen stets gleichen Abstand voneinander haben, dadurch erzeugt werden, dass ein Taktgeber bei der Abtastung einer Bezugskante angestossen wird und eine der Anzahl der Positionen entsprechende Anzahl von Torimpulsen liefert. 



   Bei der zweiten Art der Codierung, bei der die Ja-Aussagen jeweils durch einen Wechsel in der Farbenfolge gekennzeichnet sind, muss man bei der Abtastung noch   dafü.   sorgen, dass auch jeweils nur dieser Wechsel erfasst wird und die andern Farbsprünge innerhalb eines Feldes keine Aussagen liefern,
Die Erfindung, sowie deren weitere Merkmale werden an Hand der Fig.   1 - 3   beispielsweise näher erläutert. 



   Es   zeigen : Fig. l   ein erstes Beispiel, Fig. 2 ein zweites Beispiel und Fig. 3 ein drittes Beispiel für die maschinelle Kennzeichnung. 
 EMI2.1 
 Markierungen Fluoreszenzstoffe verwendet werden, Demnach ergeben sich z. B. die in Fig. 1 dargestellten fünf waagrechten Reihen   a - e,   von denen jede ein Zeichen darstellt. 



   Von den fünf Code-Elementen jedes Zeichens sind jeweils zwei markiert,   d. h.   zwei tragen eine Jaund drei eine Nein-Aussage. Gemäss einem ersten Merkmal der Erfindung sind nun jeweils alle Code-Positionen eines Codezeichens mit einer Aussage belegt. Alle Code-Elemente bestehen aus einem Schwarz-   weiss- bzw. Weiss-schwarz-Feld,   wobei angenommen ist, dass die Kombination schwarz-weiss gleich einer Ja-Aussage und die Kombination weiss-schwarz gleich einer Nein-Aussage ist. In der ersten Zeile der Fig. 1 sind demnach das zweite und vierte Code-Element markiert. Bei der Abtastung der Codezeichen werden die Helligkeitssprünge innerhalb jedes Code-Elements ermittelt.

   In den Reihen   g-l   sind die durch die Spannungssprünge der Abtastung erhaltenen Impulse dargestellt, bei denen den nach oben gerichteten Impulsen ein Ja-Element entspricht, während die Nein-Elemente den nach unten gezeichneten Impulsen entsprechen. Man erhält also durch die Polarität der abgeleiteten Impulse ein einwandfreies Kriterium für die Markierung der betreffenden Code-Elemente, so dass eine nachfolgende, unbequeme   Gleichstiomverstärkung   des Absolutwertes entfällt. 



   Durch bekannte Schaltungen kann man die entgegengesetzt gerichteten Impulse voneinander trennen und die Code-Information in Speicherschaltungen festhalten. 



   Da der geometrische Abstand der Code-Elemente voneinander konstant und bekannt ist, können von einem Startsignal Torimpulse so abgeleitet werden, dass die Auswerteschaltung nur in den Zeitintervallen wirksam ist, in denen die   Helligkeitssprunge   zu erwarten sind. Als Startzeichen für den Ablesevorgang kann entweder die Kante des Sortiergutes selbst oder eine ebenfalls mit Fluoreszenzsubstanz aufzubringende Bezugskante dienen. Zur Ableitung der Torimpulse könnte man auch auf dem Sortiergut eine zusätzliche Taktspur aufbringen, doch ist dies nicht in allen Fällen zweckmässig, weil dadurch sowohl Platzbedarf auf dem Sortiergut, als auch der Verbrauch an Fluoreszenzstoff steigen. Die Reihe f zeigt die nach irgend einer der genannten Arten erzeugten Torimpulse.

   Die Torimpulse gewährleisten ferner, dass die   Hellig-   keitssprünge zwischen den einzelnen Code-Elementen bei der Abtastung nicht wirksam werden können. 



   Fig. 2 zeigt eine andere Art der Kennzeichnung. Das Markierungsfeld enthält auch in diesem Falle fünf Codezeichen. Der Grundgedanke dieser Kennzeichnung besteht darin, nur diejenigen Code-Elemente aufzubringen, die eine Ja-Aussage enthalten. Durch diese Massnahme lässt sich der Verbrauch an Floreszenzstoff wesentlich reduzieren, womit gleichzeitig auch die normale Lesbarkeit der Aufschriften auf dem Sortiergut weniger beeinflusst wird. Entgegen diesem Grundgedanken ist die erste Reihe des Markierungsfeldes jedoch an allen Code-Positionen markiert. Dies dient zur Vereinfachung der Synchronisierung bei der Abtastung ; es lassen sich dann nämlich durch die Helligkeitssprünge der Code-Elemente die Taktsignale direkt ableiten.

   Die Markierung der Ja- und der Nein-Aussagen ist bei diesem Beispiel gegenüber dem erstenBeispiel abgewandelt, u. zw. erfolgt die Markierung der Ja-Elemente jeweils durch Umkehrung   der Schwarz-weIss-Folge. Dabei   muss festgelegt werden, welche Farbfolge der ersten Ja-Aussage entspricht. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Gemäss der Fig. 2 ist das erste Element mit einer Ja-Aussage durch eine Weiss-schwarz-Folge gekennzeichnet. Aus diesem Grunde muss das erste Element weiss-schwarz markiert sein. Nach dem   eisten Ja-   Element bleibt die betreffende Farbfolge bei den folgenden Code-Elementen bestehen bis zum zweiten Ja-Element. Da die Kennzeichnung der Ja-Elemente durch Umkehrung der Farbfolge festgelegt ist, muss also In dem gewählten Beispiel das zweite Ja-Element die Farbfolge schwarz-weiss besitzen. Die nachfolgenden nicht markierten Code-Elemente tragen dann wieder diese Farbfolge. In Reihe a sind also das zweite und vierte Code-Element mit Ja-Aussagen versehen. Das erste Ja-Element kann durch seinen Weiss-   schwarz-Übergang   als Startzeichen und das zweite Ja-Element mit seinem Schwarz-weiss-Übergang als. 



  Stopzeichen dienen. Bei den Reihen b-e sind, wie. oben gesagt, nur diejenigen Code-Positionen markiert, die eine Ja-Aussage tragen. Die Kennzeichnung erfolgt auch hier durch jeweilige Umkehr der Farbfolge. 



   Die Reihe f enthält die aus der Reihe a abgeleiteten Taktsignale, von denen wieder die in Reihe g dargestellten Torimpulse abgeleitet werden. Die Reihen   h - m   enthalten die sich bei der Abtastung der Reihen   a - e   ergebenden Signale. 



     Fig. 2 lässt ferner   erkennen, dass die Reihe a etwas gegenüber den Reihen   b - e   nach links verschoben ist. Dies dient zur Erfassung kleiner unvermeidbarer Verschiebungen der Kanten der unteren Reihe gegen- über der Reihe a. 



   Die von den Taktsignalen gebildeten Torimpulse sind so bestimmt, dass die kleinen zeitlichen Schwankungen der Kantensignale der verschiedenen Codezeichen mit Sicherheit erfasst werden. In den Code-Reihen, in denen jeweils nur 2 Code-Elemente markiert sind, können nun durch Eigenschaften des Untergrundes, z. B. durch Schrift oder Aufdrucke auf fluoreszierendem Papier   Helligkeitsübergänge   vorgetäuscht werden. Dies kann dadurch vermieden werden, dass die Kanten der   Code-Schwarz-weiss-Felder   nicht senkrecht zur Förderrichtung aufgebracht werden, sondern schräg von links oben nach rechts unten. 



  Empfangsseitig   wird   dementsprechend der optische Abtastspalt in der gleichen Schräglage angeordnet. Da   die Linienzüge bei Hand-und   Maschinenschrift sowie bei Aufdrucken vorwiegend senkrecht oder von rechts oben nach links unten   verlaufen, wird durch dieseAnordnung der Markierungsfelder   die Wahrscheinlichkeit einer Fehlansprache der Abtasteinrichtung verringert. 



   Fig. 3 zeigt das gleiche Markierungsfeld wie Fig. 2 unter Berücksichtigung der Schrägstellung der   Schwarz-weiR- bzw. Weiss-schwarz-Felder.    



   Das Aufbringen der Fluoreszenzsubstanz kann mit den herkömmlichen Mitteln erfolgen. Da jedoch z. B. Postsendungen verschiedene Oberflächen und unter Umständen auch eine verschiedene Elastizität an   der Oberfläche besitzen, ist   das Auftragen der Fluoreszenzfarbe durch Stempel oder Pinsel   unzweckmässig,   sondern erfolgt am besten durch Spritz- oder Sprühdüsen, deren Tätigkeit durch gesteuerte Ventile geregelt wird. Die Farbbehälter liegen an einer Pressluftquelle und münden in mehrere Düsen, beispielsweise in je eine Düse für fluoreszierende und eine für absorbierende Farbe in jederZeile. Es kann aber auch eine blockartige Zusammenfassung von Düsen verwendet werden, deren entsprechend eingestellte Ventile das Kennzeichen auf das vorgehaltene Schriftstück aufsprühen.

   Die Steuerung der Düsen erfolgt über eine Speichereinrichtung, welche das Codesignal von einem Zuordner erhält. Die Eingabe des Bestimmungsortes wird über ein Tastensystem am Bedienungsplatz vorgenommen, an dem der Kennzeichenträger vor- übergeführt wird. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Maschinell lesbare Kennzeichnung von Sortiergut   od. dgl.   zum Zwecke des maschinellen Sortierens hinsichtlich bestimmter Merkmale, insbesondere von Postsendungen zum Sortieren nach dem Be- 
 EMI3.1 
 tragenden Feldern aufgebaut sind.

Claims (1)

  1. 2. Kennzeichnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Position des Codezeichens ein Code-Element vorgesehen ist und die Ja- bzw. Nein-Elemente durch die Reihenfolge schwarzweiss bzw. weiss-schwarz innerhalb eines Codefeldes bestimmt sind.
    3. Kennzeichnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Position des Codezeichens ein Code-Element vorgesehen ist und die Ja-Elemente durch einen Wechsel in der Kombinationsfolge, u. zw. mit einer bestimmten Kombinationsfolge für den ersten Wechsel, dargestellt sind.
    4. Kennzeichnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass nur diejenigen Code-Elemente, die einer Ja-Aussage entsprechen, markiert sind und die Kombinationsfolge, jeweils beginnend mit einer bestimmten Folge, bei jeder markierten Code-Position umgekehrt ist. <Desc/Clms Page number 4>
    5. Kennzeichnung nach en Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorhandensein mehrerer Codezeichen bei einem bevorzugten Codezeichen alle Positionen und bei den übrigen Codezeichen nur die Positionen mit Ja-Aussagen markiert sind.
    6. Kennzeichnung nachAnspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Code-Position des ersten Codezeichens gegenüber denen der andern Codezeichen versetzt sind.
    7. Kennzeichnung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Code-Felder für Fördersichtung schräge Kanten besitzen.
    8. Kennzeichnung nach einem oder mehreren der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu dem bzw. denCodezeichen. eineTaktspur mit einem Takt in jeder Code- Position aufgebracht ist.
    9. Kennzeichnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- net, dass die Schwarz-weiss-Kombinationen aus Licht bestimmter Wellenlänge absorbierenden und in Licht der gleichen Wellenlänge fluoreszierenden Stoffen bestehen.
    10. Verfahren zum Aufbringen der nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dargestelltenKennzeichnung, dadurch gekennzeichnet, dass der für die Code-Felder notwendige Farbstoff mittels einer dauernd vorhandenen, durch Ventile für die einzelnen Düsen gesteuerten Pressluft aufgesprüht wird.
    11. Verfahren zurAbtastung der nach einem odermehreren dervorhergehendenAnsprüche dargestell- ten Kennzeichnung, dadurch gekennzeichnet, dass nur die Helligkeitssprünge innerhalb der einzelnen Code-Felder ausgewertet werden, indem die Auswerteschaltung nur im Bereich dieser Übergänge wirksam gemacht wird.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteschaltung mittels Torimpulsen wirksam gemacht wird, die entweder von der besonderen Taktspur oder von einer Bezugskante unter Berücksichtigung des gleichen Abstandes aller Code-Element-Positionen abgeleitet werden.
AT217859A 1958-03-28 1959-03-20 Kennzeichnung von Sortiergut AT214680B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1229940X 1958-03-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT214680B true AT214680B (de) 1961-04-25

Family

ID=7734889

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT217859A AT214680B (de) 1958-03-28 1959-03-20 Kennzeichnung von Sortiergut

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT214680B (de)
FR (1) FR1229940A (de)
NL (1) NL237522A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1285226B (de) * 1961-05-02 1968-12-12 Standard Elektrik Lorenz Ag Einrichtung zum Aufbringen von Markierungen auf flache Gegenstaende
DE4409198A1 (de) * 1994-03-17 1995-09-21 Siemens Ag Markierungseinrichtung

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4278018A (en) * 1979-11-16 1981-07-14 Ncr Canada Ltd. - Ncr Canada Ltee Printing means
US4782221A (en) * 1985-04-01 1988-11-01 Cauzin Systems, Incorporated Printed data strip including bit-encoded information and scanner control

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1285226B (de) * 1961-05-02 1968-12-12 Standard Elektrik Lorenz Ag Einrichtung zum Aufbringen von Markierungen auf flache Gegenstaende
DE4409198A1 (de) * 1994-03-17 1995-09-21 Siemens Ag Markierungseinrichtung
DE4409198B4 (de) * 1994-03-17 2008-07-17 Areva Np Gmbh Einrichtung zur fotografischen Dokumentation einer Anlage

Also Published As

Publication number Publication date
NL237522A (de)
FR1229940A (fr) 1960-09-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2157797A1 (de) Artikelsortierverfahren und geraet zur ausfuehrung des verfahrens
DE1941680A1 (de) Verfahren zur Bildung eines Musters durch eine Steuerung der Bildung einer grossen Anzahl von kleinen Fluessigkeitstropfen sowie Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE2148288A1 (de) Datenabtastvorrichtung
DE2212809B2 (de) Codemarke und Einrichtung zu ihrer Abtastung
EP0271096A2 (de) Farbcodierung von Informationsträgern
EP0158079A2 (de) Kapazitiver Datenträgerleser
DE2400048C2 (de) Elektrographische Druckvorrichtung
AT214680B (de) Kennzeichnung von Sortiergut
DE1774690A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufdrucken von Codierfarben sowie zum Abfragen der Informationen
DE4022822C1 (de)
DE2125336A1 (de) Verfahren zum Codieren und Lesen von Zeichen und Vorrichtung zum Lesen der Zeichen
DE2641208C2 (de)
DE1449626A1 (de) Flaechenhafter Aufzeichnungstraeger mit gedruckter Information in Form visuell lesbarer Schriftzeichen und maschinell lesbarer Markierlinien
DE2023404C3 (de)
DE4220272C2 (de) Verfahren zum Kennzeichnen und Wiedererkennen von Transportbehältern, insbesondere Flaschenkästen
DE69715921T2 (de) Anlage zur erkennung handgeschriebener zeichen
DE2809553C2 (de)
DE2264517C3 (de) Einrichtung zum Lesen von visuell auf einem Informationsträger aufgezeichneten Binärinformationen
DE2648871A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur codierten kennzeichnung von einzelformularen o.dgl. mittels einer druckenden bueromaschine
DE1083583B (de) Aufdruck auf Aufzeichnungstraegern, wie Briefen od. dgl., zur nachfolgenden automatischen Sortierung
DE1294075B (de) Lesegeraet
DE3204243A1 (de) Verfahren und vorrichtungen zur identifizierung von papierrollen in einer papierfabrik
DE1189302B (de) Vorrichtung zur Registrierung von Daten, insbesondere zur Darstellung von Haeufigkeitsverteilungen
DE1125214B (de) Anordnung zum Feststellen der Lage eines auf einem Schriftstueck aufgebrachten Kennzeichens
CH586431A5 (en) Information carrying and ascertaining process - uses perforations forming pattern and light reflecting and absorbing surfaces with colour contrast for speed of recognition