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Fliegenfänger.
Vorliegende Erfindung betrifft einen Fliegenfänger, bei dem ein geleimter Streifen ans Papier, Leinwand, Metall oder dgl. aus einem Gehäuse heraustritt. Im Gegensatz zu be- kannten Vorrichtungen dieser Art wird bei der vorliegenden Erfindung der mit Leim versehene Streifen nicht stückweise abgeschnitten und nachgezogen, sondern er kann, wenn er mit Fliegen besetzt ist, wieder in das Gehäuse zurückgezogen werden, wo er sich von neuem mit Leim bedeckt, während die darauf sitzenden Fliegen sich an dem Schlitz, durch den der Streifen hindurchgeht, abstreifen.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist auf der Zeichnung in Fig. 1 in einer Innenansicht und in Fig. 2 in einem Längsschnitt dargestellt.
Bei dieser Ausführungsform ist der Streifen a in dem Gehäuse b an eine mit einer aussenliegenden Kurbel c ausgestattete Welle d angeklemmt und kann durch Drehen der Kurbel in das Gehäuse hinein- und durch Ziehen an seinem herausragenden, etwa mit
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im Gehäuse angebrachte Leimmasse e. Beim Hereinkurbeln des Streifens werden die daran sitzcndfn Fliegen an dem Schlitz/des Gehäuses abgestreift.
Durch das wiederholte Durchziehen des Streifens durch den Leim kann sich darin allmählich ein Kanal ausarbeiten, so dass dann der Streifen den Leim nicht mehr berührt.
Um dem vorzubeugen, ist bei dem gezeichneten Beispiel ein Schieber 9 von U-förmigem Quer- schnitt (Fig. 2) vorgesehen. Der auf die Leimmasse drückende Schenkel hat einen schmalen Führungsschlitz h für den Papierstreifen, während der andere Schenkel eine grössere Aus- sparing ; besitzt, um dem Streifen a beim Übergang auf die Kurbelwelle eine grössere
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nach aussen tritt und einerseits zum Aufhängen der Vorrichtung und andererseits dazu dient, den durch die Reibung an seiner Stelle gehaltenen Schieber 9 auf die Leimmasse aufzudrücken und dadurch den etwa entstandenen Leimkanal wieder anzufüllen.
Der Schieber kann selbstverständlich auch fehton. Die Anordnung kann auch so getroffen werden, dass die Kurbel wegfällt und der Streifen durch das ganze Gehäuse
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aufgehängt werden. Bei dieser Anordnung kann man ebenfalls den Schieber mit dem Bügel nach Belieben anwenden oder nicht.
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Flycatcher.
The present invention relates to a fly catcher in which a strip glued to paper, canvas, metal or the like emerges from a housing. In contrast to known devices of this type, in the present invention the strip provided with glue is not cut off piece by piece and then drawn back, but when it is filled with flies it can be pulled back into the housing, where it is again covered with glue covered while the flies sitting on it slip off at the slit through which the strip passes.
An embodiment of the invention is shown in the drawing in FIG. 1 in an interior view and in FIG. 2 in a longitudinal section.
In this embodiment, the strip a in the housing b is clamped to a shaft d equipped with an external crank c and can by turning the crank into the housing and by pulling on its protruding, for example with
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glue mass attached in the housing e. When the strip is cranked in, the flies sitting on it are stripped off the slot / housing.
By repeatedly pulling the strip through the glue, a channel can gradually develop in it, so that the strip no longer touches the glue.
To prevent this, a slide 9 with a U-shaped cross section (FIG. 2) is provided in the example shown. The leg pressing on the glue mass has a narrow guide slot h for the paper strip, while the other leg has a larger recess; possesses to the strip a at the transition to the crankshaft a larger
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occurs to the outside and serves on the one hand to hang up the device and on the other hand to press the slide 9, held in place by the friction, onto the glue mass and thereby refill the glue channel that may have arisen.
The slide can of course also be free-sound. The arrangement can also be made so that the crank is omitted and the strip goes through the entire housing
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to be hung. With this arrangement you can also use the slider with the bracket at will or not.
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