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AT212759B - Vorrichtung mit wenigstens einer bewegten Figur, insbesondere einem Akrobaten - Google Patents

Vorrichtung mit wenigstens einer bewegten Figur, insbesondere einem Akrobaten

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Publication number
AT212759B
AT212759B AT208858A AT208858A AT212759B AT 212759 B AT212759 B AT 212759B AT 208858 A AT208858 A AT 208858A AT 208858 A AT208858 A AT 208858A AT 212759 B AT212759 B AT 212759B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
motor
parts
axis
legs
flexible
Prior art date
Application number
AT208858A
Other languages
English (en)
Inventor
Paulette Peltyn
Original Assignee
Paulette Peltyn
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Paulette Peltyn filed Critical Paulette Peltyn
Application granted granted Critical
Publication of AT212759B publication Critical patent/AT212759B/de

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Description


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  Vorrichtung mit wenigstens einer bewegten Figur, insbesondere einem Akrobaten 
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   Der Motor ist ein mechanischer Motor oder ein Elektromotor und liegt hauptsächlich in der Büste der Figur. Dieser Motor sucht die beiden Arme der Figur zusammen um die durch die Schultern gehende Achse gegenüber gewissen Teilen der Figur zu verdrehen, welche vorzugsweise die Büste und gegebenenfalls der Kopf sind. 



   Die Aufhängeachse hat die Form eines Turngeräts,   z. B.   eines Recks, wobei die Reckstange vorzugweise lose drehbar ist, oder eines Trapezes. oder die Form von Stiften od. dgl. welche an einem Halter befestigt sind, welcher vorteilhaft durch Aufhängedrähte od. dgl. gebildet wird. 



   Das Gegengewicht oder der als solches wirkende Gegenstand ist zweckmässig beweglich und auswechselbar. In gewissen Fällen kann es durch eine zweite Figur gebildet werden, bei welcher gewisse Teile ihrerseits gelenkig oder nachgiebig sind. Diese Gegenstände sind zweckmässig in der Nähe der Hände der Hauptfigur angeordnet. 



   Die Beine der Figur sind sehr nachgiebig und voneinander getrennt, wobei sie zweckmässig einfach durch einen Stoffteil gebildet werden. Die Füsse der Figur sind beschwert, u.   zw.   sowohl um verschiedene Verstellungen und Verformungen der Beine während der Drehung der Figur zu erzeugen. als auch um verhältnismässig grosse Verlagerungen des eigenen Schwerpunktes der Figur in bezug auf ihre Aufhängeachse zu bewirken. 



   Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber   erläutert.   Die   Fig. 1-3   sind Ansichten von drei verschiedenen Ausführungsformen einer erfindungsgemässen Vorrichtung und Fig. 4 zeigt eine andere Anwendungsart der in   Fig. l   und 2 dargestellten bewegten Figur. 



   Bei der in Fig. l dargestellten Ausführungsform macht die Figur eine Übung an einem Turngerät, welches die Form eines von einem Ständer 2 getragenen Recks 1 hat. Die Figur hat hier das Aussehen eines akrobatischen Clowns, sie kann aber auch ein ganz anderes Aussehen haben, z. B. das eines Tieres. 



   Die Figur   enthält in ihrem Inneren   einen mechanischen Motor 3. der in ihrer unter den Kleidern starren Büste angeordnet ist. Bei 4 ist die nach aussen austretende Aufzugsachse des Motors erkenntlich. Dieser bewirkt eine relative Drehung der Büste der Figur gegenüber der durch ihre beiden Arme gebildeten Anordnung, da diese starr ausgebildet und an einer von dem Motor angetriebenen zweiteiligen Achse 5a-5b angebracht sind. 



   Die Figur selbst kann von der Achse 1 getrennt werden. Die Verbindung zwischen ihr und der Achse kann auf verschiedene Weise hergestellt werden. Bei der dargestellten Ausführungsform erfolgt diese Verbindung   mit Hilfe von   Stiften 6a und 6b, welche an die Achse 1 angelötet sind und in entsprechende Bohrungen in der Hand und im Unterarm der Figur einpassen. Gemäss der bevorzugten Ausführungsform ist die Achse in ihrem Ständer 2 lose drehbar. 



   Ferner wird dem mittleren mechanischen Moment, welches auf die Achse 1 in den verschiedenen Stellungen der Figur durch das Gewicht derselben ausgeübt wird, mittels eines Gegengewichts oder eines als Gegengewicht wirkenden Gegenstandes das Gleichgewicht gehalten. Bei der Ausführungsform der Fig. l wird dieses Gegengewicht durch eine Art doppelten   Schwenkhebel 7a-7b   gebildet, dessen seitliche Schenkel übrigens ein Stück mit den Stiften 6a und 6b bilden ; der Schwenkhebel trägt an seinem andern Ende geeignete Lasten 8a-8b. 



   Bei dieser Ausbildung ist das auf die Achse 1 ausgeübte mechanische Moment normalerweise Null, klein oder sehr klein in der einen oder der andern Richtung, je nach den Verlagerungen des Schwerpunkts der Figur infolge der Bewegung derselben. Hieraus ergibt sich, dass die Figur im ganzen die Achse 1 in der einen oder andern Richtung zu verdrehen sucht (oder bisweilen   keineAntriebswirkung   auf diese Achse ausübt), je nach den Verlagerungen ihres Schwerpunkts infolge ihrer Eigenbewegung, welche von der Wirkung des Motors 3 herrühren und durch die nachstehend   erläuterte zusätzliche Massnahme vervollständigt und verän-   dert werden. 



   Gemäss dieser zusätzlichen Massnahme werden nämlich gewisse Teile der Figur, die ausserhalb der zwischen den (die Verbindung mit der Achse 1 bildenden) Händen und dem Motor 3 liegenden Zone liegen, gelenkig ausgebildet oder weisen nachgiebige Zonen auf. Bei der dargestellten Ausführungsform sind insbesondere die Beine der Figur sehr nachgiebig ausgeführt. Dies wird zweckmässig dadurch erzielt, dass die Beine oder gewisse Teile derselben kein Gerippe   od. dgl., aufweisen, sondern nur eine Stoffhülle od   dgl. welche hier das Beinkleid der Figur bildet. Hiedurch enthält der entsprechende Teil des Beines eine grosse Beweglichkeit. Das Ende eines jeden Beines soll dagegen mehr oder weniger beschwert sein, zweckmässig dadurch, dass die Füsse 9a und 9b der Figur aus einem kompakten Werkstoff bestehen, z.

   B. aus Holz, wobei zweckmässig das Gewicht dieser Füsse grösser als das Dreifache des Gewichts des übrigen Beines der Figur ist. 



   Diese Massnahme, welche einerseits die Gelenkigkeit oder Nachgiebigkeit eines Teils der Figur (wel- 

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 che hier durch die Beine gebildet wird) und anderseits die besondere Beschwerung eines Abschnitts dieses Teils betrifft, hat folgende Wirkung : während seiner Drehbewegung in bezug auf seine Arme oder die Zone, durch welche sich die Figur auf einem äusseren Stützpunkt abstützt, nimmt der entsprechende Teil der Figur, welcher hier durch die Beine gebildet wird, in bezug auf den Rest der Figur verschiedene Stellungen ein, aus deren grosser Zahl in den   Fig. l,   3 und 4 drei beispielshalber dargestellt sind. 



   Bei der Ausbildung der bewegten Figur in der oben beschriebenen Weise hat das Arbeiten des Motors 3 hauptsächlich folgende Wirkungen :
Wenn der als mechanisch angenommene Motor aufgezogen und dann freigegeben wird, setzt er die Figur unabhängig von ihrer Anfangsstellung in bezug auf ihre Arme in   Umdrehung. Infolge dieser"primä-   ren" Drehung führen die gelenkigen oder nachgiebigen Teile der Figur (hier die Beine) Eigenbewegungen aus, welche schon allein verschiedenartig sind und interessante Effekte erzeugen. Ausserdem haben jedoch die Relativbewegungen dieser gelenkigen oder nachgiebigen Teile der Figur (wenigstens bei gewissen Montagen   derselben)-eine   sekundäre Wirkung.

   Diese rührt davon'her, dass sich der eigene Schwerpunkt der Figur infolge der Bewegungen der gelenkigen oder nachgiebigen Teile in bezug auf die Achse 1 verstellt. 



  Wenn sich daher für eine gewisse Stellung der Figur in bezug auf diese Achse (welche als Anfangsstellung angesehen werden kann) der Schwerpunkt der Figur in einer solchen Lage befand, dass infolge der Wirkung des Gegengewichts 7a-7b-8a-8b kein Moment auf die Achse 1 ausgeübt wird, so verschiebt sich doch der Schwerpunkt in bezug auf diese Achse, so dass auf diese je nach der Verstellrichtung des Schwerpunktes ein mechanisches Moment in der einen oder der andern Richtung ausgeübt wird. Die Achse beginntsich daher gleichzeitig mit dem Schwenkhebel oder   Gegengewicht 7a-7b-8a-8b   zu drehen,   d. h.   gleichzeitig mit den beiden Punkten der Abstützung der Figur auf dem Reck 1. Dies ist eine sekundäre Drehbewegung, deren Richtung und Geschwindigkeit sich von selbst während des Arbeitens unter verschiedenen Bedingungen verändern.

   Die Kombination der primären und der sekundären Bewegung führt zu Ergebnissen, welche ebenso überraschend wie interessant sind. Es ergibt sich hieraus unter anderem ein ganz unerwarteter Eindruck eines wirklichen Lebens der bewegten Figur. 



   Gemäss der abgeänderten Ausführung nach Fig. 2 ist die Figur an zwei Fäden lla und llb   aufgehängt   
 EMI3.1 
 in der Figur an einer von der Stelle der Achse 1 der Fig. 1 verschiedenen Stelle. Infolgedessen ist das Gegengewicht 7c-7d-8c-8d, welches wie das Gegengewicht der Fig. 1 ausgebildet sein kann, normalerweise von diesem durch seine Abmessungen und bzw. oder sein Gewicht verschieden.

   Die Figur führt dann Bewegungen aus, deren allgemeine Art der der Bewegungen entspricht, welche die Figur bei ihrer Anbringung an der Vorrichtung 1-2   der Fig. l ausführt, jedoch   mit dem Unterschied, dass einerseits die Fäden lla-llb Verstellungen ausführen, welche die Teile 1-2 der Fig. 1 nicht ausführen, und   déss   in Fig. 2 kein festes Reck vorhanden ist, welches zu den Bewegungen der Beine und Füsse der Figur der Fig. 1 beiträgt. 



   Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 ist wesentlich dadurch gekennzeichnet, dass das starre Gegengewicht 7c-7d-8c-8d der Fig. 2 durch eine zweite Figur 13 ersetzt ist, welche lösbar mit der ersten verbunden ist, so dass die beiden Figuren den Eindruck von zwei Akrobaten machen, welche sich beim Turnen an den Händen halten. Die Anordnung ist wie bei der Fig. 2 durch die Stifte 10a und 10b an den Fäden   lla   und   llb   aufgehängt, wobei die Verbindung zwischen den beiden Akrobaten durch Stifte 14a-14b erfolgt, welche zweckmässig fest an der Figur 13 sitzen. 



   Das Gewicht und die Abmessungen der zweiten Figur hängen von dem Gewicht und den Abmessungen der mit dem Motor versehenen Hauptfigur ab. Die Figur 13 weist vorzugsweise keinen Motor auf. Ihre Arme (oder ihre mit der Hauptfigur verbundenen Teile) sind jedoch in bezug auf ihre Büste drehbar. Hieraus ergibt sich, dass sich diese zweite Figur infolge der Fliehkraft und der Reibungskräfte ebenfalls leicht um sich selbst zwischen ihren Armen dreht und so wenigstens eine Drehbewegung ausführt, und dass sie ebenfalls eine Primärbewegung und eine Sekundärbewegung ausführt, welche denen der Hauptfigur ziemlich gleich sind, obwohl sie mechanisch durch die Sekundärbewegung der Hauptfigur in entgegengesetzter Reihenfolge erzeugt werden. 



   Die Anordnung wird zweckmässig an einem Doppelgalgen 12 aufgehängt. 



     Fig. 4 zeigt   eine von den Ausführungen der Fig. 1-3 verschiedene Ausbildung der Figur. Die Figur ist hiebei an einem ortsfesten Halter angebracht, welcher keine Achse aufweist, um welche sich die Figur drehen kann. Diese führt daher nur die oben erwähnte Primärbewegung aus. Bei dem dargestellten Beispiel wird der ortsfeste Halter durch zwei Platten 16c-16d gebildet, deren jede einen Stift 6c oder 6d   trägt,   welche in die Hände und die Unterarme der Figur eingesteckt sind. 

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   Bei dieser Ausbildung ist die Drehbewegung der Büste der Figur meistens ziemlich gleichmässig. Die   an denverschiedenenTeilen der Figurvorgesehenen Gelenke odernachgiebigen Teile rufen jedoch   bereits während der Drehung den Eindruck von Bewegungen hervor. 



   Die Achse des in die Figur eingebauten Motors liegt zweckmässig in geringer Entfernung von dem mittleren Schwerpunkt die Figur selbst oder geht durch diesen. Hiedurch kann nämlich die primäre Drehbewegung der Figur mit einem sehr geringen Energieaufwand erhalten werden, so dass insbesondere eine langandauernde Bewegung mit einem sehr kleinen mechanischen Motor gängiger Ausführung erhalten werden kann. Ferner wird zweckmässig der starre Teil der Figur, mit welchem sich diese an ihrem Halter abstützt, durch einen sehr starren Stahldraht gebildet. 



   Die wesentlichen Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass ganz verschiedene und vollständig unerwartete Wirkungen bei einem sehr geringen Gestehungspreis erhalten werden können, wobei die Möglichkeit besteht, eine oder mehrere erfindungsgemässe Figuren an verschiedene Vorrichtungen anzupassen, was   z. B.   zur Ausführung von Bewegungen führt, welche schon von der Art dieser Vorrichtungen abhängen. 



   Die Erfindung kann natürlich abgewandelt werden. So kann z. B. der Antriebsmotor der Figuren ein Elektromotor sein, welcher entweder durch ein Trockenelement oder durch das Elektrizitätsnetz gespeist werden kann, wobei dann die Zuführungsdrähte zweckmässig längs des oberen oder unteren starren oder nachgiebigen Halters der Figur zu dem Motor geführt werden, um einen inneren Stromkreis der Figur zu speisen, welcher an die Aussendrähte durch einen auf der Aufhängeachse der Figur liegenden Drehkontakt angeschlossen ist, wobei die Verwendung eines aus dem Elektrizitätsnetz gespeisten Elektromotors insbesondere für die Anwendung der Erfindung auf Motive zweckmässig ist, welche die Aufmerksamkeit von Passanten auf Schaukästen, Verkaufsstände od. dgl. lenken sollen. 



   Ferner können gewisse Veränderungen oder Unregelmässigkeiten der gegenseitigen Bewegung der Teile der Figur, welche durch den Motor gegeneinander in Drehung versetzt werden, z. B. durch einen Nocken oder ein die Geschwindigkeit veränderndes System hergestellt werden, insbesondere bei Elektromotoren. 



   Die Figur kann sich an ihrem Halter durch andere Teile als die beiden Arme abstützen, z. B. durch die Füsse. 



   Ferner brauchen die nachgiebigen oder gelenkigen Teile der Figur nicht ihre Arme und ihre Beine sein, sondern z. B. ihr Kopf und bzw. oder ihre Augen. 



   Die Aufhängeachse der Figur oder der Figuren kann wenigstens zeitweilig zwangsläufig angetrieben werden, anstatt ihre Bewegung durch die Primärbewegung der Figur zu erhalten. Gegebenenfalls kann eine gewisse Gleitbewegung zwischen der gesamten Figur und ihrer Aufhängeachse vorgesehen werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung mit wenigstens einer bewegten Figur, insbesondere einem Akrobaten, bei der die Figur einen Motor   od. dgl.   enthält, der gewisse Teile der Figur gegenüber mindestens einem Anteil der andem Teile der Figur in eine Drehung versetzt, die um   eine" primäre" Achse   erfolgt, wobei die Figur ferner an   einer "sekundären" Aufhängeachse   od. dgl. abgestützt ist, so dass die Figur gegenüber einem Lager dieser sekundären Achse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Schwerpunkt der Figur im Wesen in der primären Achse   (5a-5b)   angeordnet ist und dass das Drehmoment, das durch das Gewicht 
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 wobei gewisse Teile der Figur freie Gelenke oder biegsame Zonen enthalten.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige Teile der Figur, die freie Gelenke oder biegsame Zonen enthalten, an ihren äusseren Enden (9a, 9b) gewichtsbelastet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit freien Gelenken oder biegsamen Zonen versehenen Teile der Figur ausserhalb der Zone liegen, die sich zwischen dem Motor (3) und der Aufhängeachse (1, 10a-lOb) befindet. EMI4.2 wicht (7a, Tb) oder der als Gegengewicht wirkende Gegenstand (13) beweglich und auswechselbar ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegengewicht durch eine zweite Figur (13) gebildet wird, bei der vorzugsweise gewisse T eile ebenfalls gelenkig oder nachgiebig sind (Fig. 3).
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die primäre Achse (5a-5b) die beiden Arme der Figur vereinigt und dass die'die biegsamen Zonen aufweisenden Teile der Figur die Beine sind, die getrennt ausgebildet sind und aus Gewebe od. dgl. ohne weitere Befestigung bestehen, wobei die Gewichtsbelastung der biegsamen Zonen durch jedes der Beine der Figur gebildet ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (3) <Desc/Clms Page number 5> der Figur ein Elektromotor ist und aus dem Elektrizitätsnetz durch Drähte speisbar ist, die längs des Halters (2) der Figur verlaufen und in dieser einen Stromkreis speisen, der an die Aussendrähte durch einen an der Aufhängeachse (l ; ICa-lOb) der Figur ausgebildeten Drehkontakt angeschlossen ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Vorrichtung zur Erzeugung von Veränderungen oder Unregelmässigkeiten der'Eigendrehbewegungen der Teile der Figur um die primäre Achse (5a-5b) durch das Arbeiten des Motors (6), z. B. durch Anordnung einer Nocke oder ein die Geschwindigkeit des Motors veränderndes System, insbesondere bei Elektromotoren.
AT208858A 1957-03-29 1958-03-21 Vorrichtung mit wenigstens einer bewegten Figur, insbesondere einem Akrobaten AT212759B (de)

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