[go: up one dir, main page]

AT208795B - Einrichtung zum Verbinden zweier voneinander zur Gänze trennbarer Teile eines aus Kräuselfellen oder Kräuselfellähnlichen Textilien bestehenden Bekleidungsstückes - Google Patents

Einrichtung zum Verbinden zweier voneinander zur Gänze trennbarer Teile eines aus Kräuselfellen oder Kräuselfellähnlichen Textilien bestehenden Bekleidungsstückes

Info

Publication number
AT208795B
AT208795B AT132358A AT132358A AT208795B AT 208795 B AT208795 B AT 208795B AT 132358 A AT132358 A AT 132358A AT 132358 A AT132358 A AT 132358A AT 208795 B AT208795 B AT 208795B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
fur
zipper
parts
clothing
puffed
Prior art date
Application number
AT132358A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Schueler
Original Assignee
Werner Schueler
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Werner Schueler filed Critical Werner Schueler
Application granted granted Critical
Publication of AT208795B publication Critical patent/AT208795B/de

Links

Landscapes

  • Outer Garments And Coats (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einrichtung zum Verbinden zweier voneinander zur Gänze trennbarer Teile eines aus
Kräuselfellen oder kräuselfellähnlichen Textilien bestehenden Bekleidungsstückes 
Es sind Bekleidungsstücke aus Stoff bekannt, die sowohl als Mäntel als auch als Jacke oder Blusen getragen werden können. Die Verwandelbarkeit wird dadurch erreicht, dass die Teile des Bekleidungsstückes z. B. durch Reissverschlüsse voneinander trennbar sind und dass man im Bedarfsfalle die Teile durch diese   Reissverschlüsse   leicht und mühelos verbindet.

   Bei diesen bekannten Bekleidungsstücken handelt es sich entweder um bestimmte   Gebrauchsbekleidungsstücke,   bei welchen es auf das äussere Ansehen nicht ankommt oder die Trennstellen werden durch modische Tarnung wie Gürtel, Streifen   usw.'iber-   deckt, so dass sie dadurch nicht sichtbar werden. 



  Es ist aber bisher nicht gelungen Bekleidungsstücke ohne modische Tarnung od. dgl. durch Reissverschlüsse od. dgl. unsichtbar teilbar zu gestalten. 



   Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht nun vor allem darin, dass verwandelbare oder   abwandelbare   Bekleidungsstücke aus Pelzwerk oder diesen ähnlichen Textilien, insbesondere für Damenbekleidung geschaffen werden, wobei unter   Rücksichtnahme, auf   die Eigenart des Felles od. dgl. eine unsichtbare Teilung erreicht wird. 



   Der Zweck der Erfindung besteht demzufolge vor allem darin, ohne modische Tarnung wie Gürtel usf. einen solchen Pelzmantel zu schaffen, der unter Verwendung von bevorzugt gelockten u. dgl. Fellen die   Trägerin   eines solchen Mantels in die Lage versetzt, das Bekleidungsstück sowohl als Mantel als auch nach Abnahme eines oder mehrerer Teil als Paletot oder Jacke bzw. als Mantel, Paletot und Jacke zu tragen. 



  Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass die Trägerin in der Lage ist, das Bekleidungsstück der Witterung durch Massnahmen, die sie selbst augenblicklich durchführen kann, anzupassen, was auch'besonders bei Reisen usf. grosse Vorteile hat. Die Ausführung muss in jedem Falle so sein, dass die Verwandelbarkeit des Kleidungsstückes sowohl an der äusseren als auch der inneren Seite nicht oder nur schwer zu erkennen ist, auch wenn die Teilung in geraden Bahnen verläuft. Diese stellt an den Aufbau eines solchen   Bekleidungsstückes   aus Pelz gewisse Anforderungen ; ausserdem auch an die Bearbeitung, da Felle keine gleichmässige Struktur (besonders auch im Leder) aufweisen, sich beim Tragen leicht verändern, z. B. auch ausbeulen und sich unter Umständen auch verziehen. 



   Den Gegenstand der Erfindung betrifft nun eine Einrichtung zum Verbinden zweier voneinander zur Gänze trennbarer Teile eines aus Kräuselfellen oder aus kräuselfellähnlichen Textilien bestehenden Bekleidungsstückes durch einen trennbaren Reissverschluss zur Herstellung einer möglichst unsichtbaren Einheit der Teile des Bekleidungsstückes, wobei die Teile des Reissverschlusses an der Rückseite des Bekleidungsstückes angebracht sind.

   Das wesentliche Kennzeichen der Erfindung besteht nun darin, dass für den Reissverschluss an der Innenseite des Bekleidungsstückes eine Aussparung an Textilien od. dgl. vorgesehen ist, deren seitliche Begrenzungen durch oberhalb und unterhalb des Reissverschlusses vorgesehene an sich bekannte Stoffauflagen an der Innenseite der Teile, insbesondere aus Vlieseline od. dgl. gebildet sind, wobei gegebenenfalls die gegeneinander genäherten Kanten der Pelzteile oder pelzartigen Teile von dünnen Leder- oder Textilstreifen eingefasst sind, um ein von aussen   unsichtbares   Aneinanderstossen der Haare der Kanten der Bekleidungsteile im Hinblick auf die dahinterliegende Aussparung zu erzielen. 



   Es sind Einrichtungen zum Verbinden zweier voneinander zur Gänze trennbarer Teile eines aus Fellen bestehenden Bekleidungsstückes bekannt, wobei beide Teile durch einen Reissverschluss vereinigbar sind. Dabei ist der obere Reissverschlussteil zwischen dem oberen Fellteil und einem von diesem nach hinten im Querschnitt etwa zangenartig abstehenden Stoffteil angeordnet und der untere Reissverschlussteil an einem Stoff- oder Lederstreifen des unteren Fellteiles befestigt, wobei die Vereinigung beider Reissverschlussteile so erfolgt, dass an der Trennstelle eine Stufe gebildet wird, die nach aussen sichtbar ist. 



  Ausserdem wird noch der obere Teil des Felles auf dem Ansatz des unteren Teils des Felles durch 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 in Abständen angeordnete Druckknöpfe zusätz-   lich befestigt,   wodurch an diesen Stellen überdies noch zusätzlich von aussen sichtbare Erhöhungen entstehen. Durch die genannte Stufe wird also die Trennungslinie sichtbar und dadurch ein solches   Pelzbekleidungsstück   schwer verkäuflich. 



   Als wesentlicher Unterschied von diesem bekannten Bekleidungsstück wird durch die angegebenen Massnahmen die Trennlinie von aussen unsichtbar, wodurch z. B. ein zwei- oder dreiteiliger Mantel aus Kräuselfellen od. dgl. in zwei bzw. drei verschiedenen Varianten getragen werden kann. Der grosse Vorteil gegenüber dem Bekannten kann darin gesehen werden, dass die Trägerin selbst ohne   : besondere   Kenntnisse eine Trennung der Teile und ein Zusammensetzen derselben auf die einfachste Weise vornehmen kann und ständig ein gleichmässiges Aussehen des betreffenden Bekleidungsstückes nach jeder Anderung eingehalten wird. 



   Es waren verschiedene Schwierigkeiten zu überwinden, um zu einem praktisch einwandfreien Ergebnis zu gelangen. Denn es muss vor allem auf die Struktur der Felle Rücksicht genommen werden. Die Pelzteile müssen in dem obigen Sinne in einer Ebene zusammenstossen und eine gleichmässige Fläche bilden. Es muss ferner auf die Steifigkeit des Reissverschlusses Rücksicht genommen werden, wobei dieser auch in seiner Tendenz der Versteifung des Kleidungsstückes von aussen nicht sichtbar wird. Diese verschiedenen Charakteristiken des Materiales sind im Sinne der Erfindung aufeinander abzustimmen. 



   Die wesentliche Schwierigkeit hiebei besteht darin, dass die Metallteile des Reissverschlusses, der vorteilhaft jeweils unter der Kante des oberen Teiles oder des jeweils oberen Teiles des Bekleidungsstückes verläuft, nach aussen zu drükken sucht und dadurch die Tendenz hat, die Trennlinie der Teile sichtbar werden zu lassen. 



   Durch die Anordnung der eingangs genannten Stoffauflagen in dem erfindungsgemässen Sinne wird eine Aussparung vorgesehen, die verhindert, dass der Reissverschluss die Fellteile oder die auf fellähnlichen Textilien gebildeten Teile nach aussen drückt. Diese Aussparung wird durch ein oder mehrere Stoffteil gebildet, die als Unterlage für den Stoffteil des Reissverschlusses dienen, so dass ein Abstand zwischen der Lederseite des Pelzes und dem Metallteil des Reissverschlusses entsteht.   ! Die   Erhöhung wird der Stärke der Metallteile des Reissverschlusses angepasst. Die Besonderheit der Erhöhung kann auch wegfallen, wenn der Reissverschluss nur eine einseitige Erhöhung aufweist und die Seite, die mit dem Stoffteil des Reissverschlusses in einer Ebene verläuft, auf die   Lederseite   der Felle zu liegen kommt. 



   Die Wirkung des Effektes des Erfindungsgedankens wird erhöht, wenn man die Schnittkanten 
 EMI2.1 
 einer entsprechenden Bearbeitung unterzieht, wie dies bereits ausgeführt wurde. Durch das Belegen der Kanten mit dünnen   Leder-oder Textilstrei-   fen wird die Einandernäherung der Kanten erleichtert und erreicht, dass die Wolle der Felle sich dicht aneinanderlegt, ein Verziehen vermie- den und ausserdem verhindert wird, dass der Reissverschluss beim Schliessen Wollteile   einziehr.   



   Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht noch darin, dass zusätzlich zu den vorzugsweise als Vlieseline bestehenden, die Ausnehmung oder Rinne für den Reissverschluss bildenden Stoffstreifen oberhalb und unterhalb des Reissverschlusses noch zusätzliche Stoffstreifen zur Versteifung angeordnet sind. 



     Diese erfindungsgemässe   Massnahme hat den besonderen Vorteil, dass ein Einfallen der Pelzteile unter oder über dem versteifend wirkenden Reissverschluss verhindert wird. Dabei kann vorteilhaft gemäss einem andern Kennzeichen der Erfindung eine staffelartige Anordnung der Auflagen in Riohtung des Reissverschlusses und seiner Teile vorgesehen werden. 



   Im Sinne der Erfindung können auch, je nach dem Erfordernis mehr oder weniger Textilauflagen Anwendung finden, auch mit Ausschnitten oder Zacken je nach Erfordernis mit den Spitzen zum Reissverschluss oder von diesem weggerichtet. Auch kann gegebenenfalls als technisch äquivalent eine Versteifung des Leders durch chemische Behandlung, Aufstrich von Reisstärke od. dgl. stattfinden, damit das Leder an den übergangsstellen oberhalb und unterhalb des Reissverschlusses eine gewisse Strukturfestigkeit erhält und unterhalb in der Nähe des Reissverschlusses nicht einbricht. 
Ausserdem ist der Reissverschluss selbst von der Trennstelle der Fellteile des Bekleidungsstückes innenseitig nach oben verschoben.

   Demgemäss besteht ein weiteres Kennzeichen der Erfindung noch darin, dass an der Hinterseite der Aussparung für Reissverschlussteile zur Abdeckung derselben und Bildung einer   Abschlusswand   das an dem unteren Teil des trennbaren Bekleidungsstückes vorgesehene Futter nach oben gezogen und mittels lösbarer Verbindungsorgane z. B. 



  Druckknöpfe od. dgl. an der inneren Seite des Oberteiles befestigbar ist, während der untere Rand des Oberteilfutters über die Vereinigungsstelle des unteren Futters verlängert ist. 



   Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in schematischer Darstellung, u. zw. stellt die Fig. 1 einen Längsschnitt zwischen oberem und einem unteren Teil eines Bekleidungsstückes aus gelockten Fellen und die Fig. 2 dieses mit der Anbringung des Futters (Futterstoffes) an den beiden Teilen oder an. zwei Teilen der Innenseite des   Bekleidungsstückes   ebenfalls im Schnitt dar. 



   Was in der Darstellung für einen zweiteiligen, in der Länge getrennten Damenmantel aus Kräuselfellen bzw. gelockten Fellen gilt, gilt in   gilet-   cher Weise auch für einen solchen mit z. B. dreiteiligen, so dass in dem letzteren Falle das Beklei- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 dungsstück als Mantel, als Paletot, als Jacke usw. getragen werden kann. 



   In der Zeichnung ist mit 1 der obere Pelzteil bezeichnet der nicht besonders dargestellt-ein
Damenpelzbekleidungsstück sein kann. 



   Mit 2 ist der untere Teil bezeichnet, wobei bei- de Teile bei 3 in der Umfangsrichtung des Pelz-   bekleidungsstückes   zusammenstossen, aus Kräuselfellen bzw. gelockten Fellen mit dem Haar 4 bestehen und die Kanten 5 und 6 möglichst glatt und nur mit Leder oder Seidenstreifen 5b, 6b eingefasst und nur am äussersten Rand umgebogen sind. Die einander zugekehrte Haarkante entspricht daher fast genau der Schnittkante an der die Felle geteilt sind, was für die möglichst unsichtbare Herstellung des Zusammenhalten der Trennstelle wesentlich bzw. von Vorteil ist. 



   Mit 7 ist die Vlieselinauflage bezeichnet, die bevorzugt fast bis an die Kanten 5 und 6 heranreicht. Die Aufbringung der Vlieselinauflage geschieht in an sich bekannter Weise. 



   Der Reissverschluss, der an sich bekannt, trennbar ist, weist die Gliederreihen 12 und 13 an den   Stoffibändern   14 und 15 auf, wobei mit 16 der Schieber bezeichnet ist. 



   Das Stoffband 15 des unteren Teiles 2 ist nach oben so versetzt, dass der Reissverschluss über der Trennstelle nach oben zu liegen kommt, wobei Stoffauflagen 17 und 18, die auf die   Stofflbän-   der 14 und 15 aufgenäht werden, so angeordnet sind, dass zwischen diesen eine Aussparung 19 verbleibt, in welche der Reissverschluss mit seinen Metallteilen zu liegen kommt, so dass kein Durchdrücken nach aussen stattfinden kann. Die Stoffauflage 17 und 18 kann auch durch mehrere übereinandergelegte Vlieselinstreifen gebildet werden. 



   Mit 9 ist ein dickerer Textilstreifen bezeichnet, der zum Teil unter die Auflage 18 geschoben ist, damit ein Einbrechen des Pelzteiles an dieser Stelle vermieden wird. 8 bezeichnet einen Wollstreifen, der zum gleichen Zweck anschliessend an Auflage 17 aufgenäht werden kann. 



   Nach der Fig. 2 ist das Futter 20 des unteren Teiles als über die Trennstelle nach oben reichender und über den Reissverschluss klappbarer Teil ausgebildet mit Druckknöpfen 21 versehen, die an den Stellen bei 22 lösbar mit den zweiten Teilen der Druckknöpfe verbunden werden können, wobei der untere Randteil 24 des Futterstoffes   25   des oberen Teiles 1 des Bekleidungs- stückes lediglich lose über das Futter 20 fällt, wodurch der Reissverschluss verdeckt ist. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zum Verbinden zweier voneinander zur Gänze trennbarer Teile eines aus Kräuselfellen oder aus   kräuselfellähnlichen   Textilien bestehenden Bekleidungsstückes durch einen trennbaren Reissverschluss zur Herstellung einer möglichst unsichtbaren Einheit der Teile des Bekleidungsstückes, wobei die Teile des Reissverschlusses an der Rückeite des Bekleidungsstückes angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass für den Reissverschluss an der Innenseite des Bekleidungsstükkes eine Aussparung an Textilien od. dgl. vorgesehen ist, deren seitliche Begrenzungen durch oberhalb und unterhalb des Reissverschlusses vorgesehene an sich bekannte Stoffauflagen (17, 18) an der Innenseite der Teile, insbeosndere aus Vlieseline ad. dgl.

   gebildet sind, wobei gegebenenfalls die gegeneinander genäherten Kanten der Pelzteile oder pelzartigen Teile von dünnen Lederoder Textilstreifen (5b, 6b) eingefasst sind, um ein glattes Aneinanderstossen der Kanten der Bekleidungsteile im Hinblick auf die dahinterliegende Aussparung zu erzielen.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu den vorzugsweise aus Vlieseline bestehenden, die Ausnehmung für den Reissverschluss bildenden Stoffstreifen (17, 18) oberhalb und unterhalb des Reissverschlusses (12, 13, 16) noch zusätzliche Stoffstreifen (8, 9) zur Versteifung angeordnet sind.
    3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Textilauflagen (8, 9, 17, 18) quer zur Längserstreckung der Reissverschlusshälften (12, 13) staffelartig übereinander vorgesehen sind.
    4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Hinterseite der Aussparung für die Reissverschlussteile (12, 13, 16) zur Abdeckung derselben und Bildung einer Abschlusswand das an dem unteren Teil des trennbaren Bekleidungsstückes vorgesehene Futter (20) nach oben gezogen und mittels losbarer Verbindungsorgane, z. B. Druckknöpfe (21, 22) od. dgl., an der inneren Seite des Oberteiles (1) befestigbar ist, während der untere Rand des Oberteil futters (25) über die Vereinigungsstelle (21, 22) des unteren Futters (20) verlängert ist.
AT132358A 1957-09-02 1958-02-24 Einrichtung zum Verbinden zweier voneinander zur Gänze trennbarer Teile eines aus Kräuselfellen oder Kräuselfellähnlichen Textilien bestehenden Bekleidungsstückes AT208795B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE208795X 1957-09-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT208795B true AT208795B (de) 1960-04-25

Family

ID=5794430

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT132358A AT208795B (de) 1957-09-02 1958-02-24 Einrichtung zum Verbinden zweier voneinander zur Gänze trennbarer Teile eines aus Kräuselfellen oder Kräuselfellähnlichen Textilien bestehenden Bekleidungsstückes

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT208795B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2805882C2 (de) Bekleidungsstück
AT208795B (de) Einrichtung zum Verbinden zweier voneinander zur Gänze trennbarer Teile eines aus Kräuselfellen oder Kräuselfellähnlichen Textilien bestehenden Bekleidungsstückes
DE2601807C2 (de) Langbeinige Unterziehhose
EP0834265B1 (de) Umwandelbares Bekleidungsstück
DE826283C (de) Pelzwerk aller Art
DE3302387A1 (de) Oberbekleidungsstueck nach art eines hemdes, einer bluse oder dergleichen
AT223563B (de) Einrichtung zum Verbinden zweier voneinander zur Gänze trennbarer Teile eines aus Kräuselfellen oder kräuselfellähnlichen Textilien bestehenden Bekleidungsstückes durch einen trennbaren Reißverschluß
DE2114039C2 (de) Kleidungsstück, insbesondere Jacke, Mantel, Bluse und dgl. ohne Schulternähte und einstückiger Zuschnitt hierzu
DE68905476T2 (de) Verfahren zur herstellung anpassungsfaehiger kleidung.
DE202004012222U1 (de) Bekleidungsstück
DE625648C (de) In einen Mantel umwandelbares Sportkostuem
DE1907152A1 (de) Damenbekleidungsstueck
DE960442C (de) Eng anliegendes Damenunterbeinkleid mit kurzen Beinlingen
DE1791613U (de) Doppelseitig tragbare oberbekleidung.
DE417498C (de) In eine Hose umwandelbarer Mantel oder Rock
DE817432C (de) Oberbekleidungsstueck fuer Frauen
DE924442C (de) Auf der Brustseite mit Reissverschluss schliessbares Waesche- oder sonstiges Kleidungsstueck
DE202013100428U1 (de) Gürtel zur Befestigung von tuchartigen Kleidungsstücken
DE897081C (de) Sporthemd oder aehnliches Kleidungsstueck sowie Verfahren zu seiner Herstellung
AT146261B (de) Hemd od. dgl.
DE849231C (de) Damenbluse
DE227816C (de)
DE866481C (de) Bundverarbeitung an Sport- und Rundbundhosen
DE9000482U1 (de) Bademantel oder Morgenrock mit Hosenbeinen
DE1791206U (de) Vorrichtung zur herstellung von verwandelbaren bekleidungsstuecken, insbesondere aus kraeuselfellen oder kraeuselfellaehnlichen textilien.