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AT208042B - Wasserrohrkessel - Google Patents

Wasserrohrkessel

Info

Publication number
AT208042B
AT208042B AT460658A AT460658A AT208042B AT 208042 B AT208042 B AT 208042B AT 460658 A AT460658 A AT 460658A AT 460658 A AT460658 A AT 460658A AT 208042 B AT208042 B AT 208042B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
tube
water tube
boiler according
tube boiler
coils
Prior art date
Application number
AT460658A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Dr Ing Vorkauf
Original Assignee
Vorkauf Heinrich
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vorkauf Heinrich filed Critical Vorkauf Heinrich
Application granted granted Critical
Publication of AT208042B publication Critical patent/AT208042B/de

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  • General Induction Heating (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Wasserrohrkessel 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 mit dem Rückwandverteiler 13 für die beheizten Rohre 14 und mit den   Lángsverteilern   6,7 in Verbindung stehen. Die Rückwandrohre 14 werden mit den Vorderwandrohren 5 zusammengeführt und münden in den
Quersammler 15 ein. Dieser steht mit den Längssammlern 9, 10 und den Rücklaufrohren 11, 12 in Verbindung und ist weiters über die Dampfüberstrpmrohre 16, 17 mit der Trommel 1 verbunden. Die Seiten- wandrohre 8 laufen von den Verteilern 6, 7 zu den Sammlern 9, 10 durch und sind auf einem Teil ihrer
Länge der Beheizung durch Strahlung ausgesetzt ; von ihrem oberen Teil zweigen U-förmig gebogene Rohrschlangen 18, 19 ab, die wieder in die Seitenwandrohre einmünden. 



   Gemäss der Erfindung ist zwischen dem Aus- und Eintritt der U-förmig gebogenen Rohrschlangen 18,
19 eine Drosselstelle 20 angeordnet, deren Öffnung 24 exzentrisch zur Rohrachse, vorzugsweise auf der beheizten   Rohrseite, liegt. Die Rohrschlangen   werden im allgemeinen einen kleineren Durchmesser haben als die Seitenwandrohre. Um eine enge Heizflächenanordnung zu erzielen, gehen die Rohrschlangen 18,
19 von jedem durchlaufenden Rohr jeweils einer Seitenwand aus und ragen abwechselnd von gegenüberliegenden Seitenwänden in den Gaszug hinein. Werden die Rohrschlangen als   Berührungsheizfläche   verwendet, so ist es von Vorteil, diese gegen Strahlung vom Feuerraum her abzuschirmen. Nachdem die Gase die Rohrschlangen durchströmt haben, werden sie beispielsweise über den Leerzug 21 zum Austritt 22 geleitet. 



   Die Erfindung bringt den weiteren Vorteil mit   sich. dass   eine verhältnismässig billige Heizfläche, insbesondere   Berührungsheizfläche   geschaffen wird, da für die Rohrschlangen der Heizfläche keine besonderen Sammler und Verteiler notwendig sind und auch die Zahl der Schweissstellen gering ist. Auch hat die Erfindung hinsichtlich des Wasserumlaufes den Vorteil, dass mit Beheizung der Strahlungsheizfläche auch eine Zirkulation in der Berührungsheizfläche einsetzt, da durch den Auftrieb in dem Strahlungsteil des Rohres auch ein Wasserfluss in der nachgeschalteten Heizfläche einsetzen muss. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Wasserrohrkessel mit von einem unteren Verteiler ausgehenden und in einen oberen Sammler einmündenden, auf einem Teil ihrer Länge der Beheizung durch Strahlung ausgesetzten Rohren, von deren oberem Teil U-förmig gebogene Rohrschlangen abzweigen, die in das Rohr wieder einmünden, dadurch gekennzeichnet, dass das vom unteren Verteiler (6,7) zum oberen Sammler (9,10) durchlaufende Rohr (8) zwischen   dem Aus-und Eintritt der U-förmig   gebogenen Rohrschlangen (18,19) eine Drosselstelle (20) aufweist.

Claims (1)

  1. 2. Wasserrohrkessel nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (24) der Drosselstelle (20) exzentrisch zur Rohrachse liegt.
    3. Wasserrohrkessel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (24) der Drosselstelle (20) auf der beheizten Rohrseite liegt.
    4. Wasserrohrkesselnach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrschlangen (18, 19) von jedem durchlaufenden Rohr (8) jeweils einer Seitenwand ausgehen und abwechselnd von einander gegenüberliegenden Seitenwänden in den Gaszug hineinragen.
    5. Wasserrohrkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die von den URohren (18,19) gebildeten Berührungsheizflächen durch eine Rohrwand gegen die Strahlung vom Feuerraum her abgeschirmt sind.
    6. Wasserrohrkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteiler (6,7) und Sammler (9, 10), an denen die mit Rohrschlangen (18,19) versehenen, durchlaufenden Rohre (8) angeschlossen sind, durch unbeheizte Rücklaufrohre (11,12) miteinander verbunden sind.
    7. Wasserrohrkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammler (9, 10), an denen die mit Rohrschlangen (18,19) versehenen durchlaufenden Rohre (8) angeschlossen sind, auf der einen Seite mit der Dampfabscheidetrommel (1) und auf der andern Seite mit einem zur Trommel führenden Dampfüberströmrohr (16) verbunden sind.
AT460658A 1957-08-01 1958-06-30 Wasserrohrkessel AT208042B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE208042X 1957-08-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT208042B true AT208042B (de) 1960-03-10

Family

ID=5794016

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT460658A AT208042B (de) 1957-08-01 1958-06-30 Wasserrohrkessel

Country Status (1)

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AT (1) AT208042B (de)

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