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Magnetisches Speicherverfahren
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Ziffernwerte magnetisch gespeichert und von der Kontokarte selbsttätig wieder abgelesen und einem Saldierwerk vorgetragen werden. Bei diesem Verfahren wird eine Kontokarte verwendet, die aus einem Papier-od. dgl.
Grundmaterial besteht. Dieses Träger- oder Grundmaterial ist mit einem magnetisierbaren, körnigen Material überzogen. Z. B. wer- den Metallpulver, Feilspäne od. dgl. mit einem geeigneten Binder gemischt auf eine Seite der Kontokarte aufgespritzt oder aufgezogen. Auf diese Kontokarten werden nun zusätzlich zu den in den normalen Zeilen eingetragenen oder gedruckten Angaben eine Vielzahl magnetisierter Flächen oder Anzeigepunkte aufgezeichnet. So sind z. B. für die Blatteinstellung und richtige Zeilenauffindung Zeichen vorgesehen. Die übrigen unterschiedlich verteilten, magnetischen Anzeigepunkte sind magnetische Zeichen, welche den auf der letzten Zeile aufgedruckten neuen Saldo darstellen. Diese magnetischen Zeichen bilden eine abfühlbare, auslöschbare Aufzeichnung des Saldos.
Die Aufzeichnungs-und Löschmittel sind dazu so angeordnet, dass die Anzeigepunkte des neuen Saldos immer in der gleichen vorher bestimmten Fläche auf dem Kontoblatt aufgezeichnet oder gebildet werden. Die Kontokarte wird ausserdem noch mit einem magnetischen Anzeigepunkt für die Eintragungssteuerung versehen, welche immer dann aufgezeichnet wird, wenn der aufgezeichnete Saldo ein negativer ist.
Dieser Anzeigepunkt bewirkt die Steuerung bestimmter Kreise, um die Art der in den Saldenspeichern eingetragenen Tätigkeiten zu steuern. Zur Durchführung des Verfahrens . ist ein Kontokarten-Führungsmechanismus vorgesehen, der so eingerichtet ist, dass die Kontokarte fortlaufend an den Ablesemagneten für den Saldo, den Ablesemagneten für die Zeilenauffindung und den Löschmagneten vorbeigeführt wird und dann in die genaue Druckoder Eintragungsstellung gebracht wird. In dieser Stellung wird die Kontokarte vorübergehend aufgehalten. Enthält z. B. das Konto-
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blatt bei der Wiedereintragung bereits 5 Zeilen mit gedruckten Angaben, dann ist es der sechsten Zeile zuzuführen, um den neuen Saldo zu empfangen.
Es wird dabei ein magnetisches Zeichen wirksam, und löst eine Steuerung über einen bestimmten Mechanismus aus, durch die die Kontokarte in eine Stellung gebracht wird, in der das Bedrucken der sechsten Zeile mit neuen Angaben ermöglicht wird.
Vor dem Drucken jeder neuen Zeile wird das letzte magnetische Zeilenauffindungszeichen gelöscht und ein neues magnetisches Zeichen wird auf der neuen gedruckten Zeile während der Drucktätigkeit aufgezeichnet. Das Zeilenauffindungszeichen wird durch einen besonderen Magneten, der während der Drucktätijg- keit vorübergehend erregt wird, aufgezeichnet.
Nach der Saldo-Drucktätigkeit wird die Kontokarte dann an dem Saldoaufzeichnungsmagneten vorbeigeführt, so dass die Anzeigepunkte auf der Kontokarte in einer vorher bestimmten Fläche magnetisch aufgezeichnet werden, um den in der Kontokarte auf der letzten Zeile eingetragenen Saldo darzustellen.
Diesen bekannten Verfahren und Vorrichtungen zur Durchführung der Verfahren haftet jedoch der Nachteil an, dass für die Speicherung der Salden ein erheblicher Raum auf der Kontokarte benötigt wird, da die magnetischen Aufzeichnungen auf der Kontokarte in senkrechter Richtung erfolgen, ausserdem ist bei derartigen Verfahren ein erheblicher gro- sser materieller Aufwand nötig. Der hauptsächlichste Nachteil besteht darin, dass eine komplexe überprüfung aller auf der Kontokarte eingetragenen Werte nur durch die Aufwendung manueller Arbeit, nämlich durch Ablesen und Eintasten der auf den einzelnen Zeilen gedruckten Werte in die Buchungsmaschine erfolgen kann, da die magnetisch aufgezeichneten Werte der vorangegangenen Salden vor dem Aufzeichnen der neuen Salden gelöscht wurden.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, mit denen die aufgezeigten Nachteile vermieden werden und mit denen es möglich ist, sämtliche auf einer Kontokarte aufgedruckten Werte magnetisch zu speichern und nach Belieben selbsttätig wieder von der Kontokarte abzulesen.
Die erfindungsgemässe Lösung der Aufgabe. bei der die einzelnen Zeilen auf der Kontokarte liniert sind und bei der diese Linien in einer bestimmten Breite mit einem magnetisierbaren Material bedruckt, bespritzt, gegossen oder plattiert sind, besteht darin, dass der Wert der einzelnen Ziffern in einer Zeile magnetisch gespeichert ist, und dass die Abfühlung der alten Ziffernwerte und die Eintragung der neuen Ziffernwerte während des Wagensprunges in axialer Bewegung des Wagens erfolgt, so dass die Abfühlung der alten Ziffernwerte sowie die Eintragung der neuen Ziffernwerte praktisch ohne Zeitverlust erfolgt, wobei die abgefühlte Ziffernwerte in ein mehrstelliges elektronisches Speicherwerk vorgetragen und je nach Wunsch von diesem wieder in die mechanische Buchungsmaschine eingegeben werden.
Zur Ausführung des Verfahrens besteht ein Lösungsmittel darin, dass der Aufzeichnungskopf an der Buchungsmaschine um einen Zeilenabstand später angeordnet ist als der Abfühlkopf.
Ein weiteres Lösungsmittel besteht darin, dass dem Abfühlteil ein Lückensucher zugeordnet und so geschaltet ist, dass durch die laufende Impulsfolge über eine Diode ein Kondensator, der zwischen Gitter und Kathode einer Röhre liegt, aufgeladen wird und damit das Gitter dieser Röhre auf einem bestimmten Potential festhält, bis zum Ende der Impulsfolge seine Entladung über einen Widerstand erfolgt, wodurch an der Anode der Röhre ein rechteckähnlicher Impuls entsteht, der in einer weiteren Stufe durch übersteuerung und Begrenzung zu einem Rechteckimpuls mit steilen Flanken. geformt wird und aus dem im Ausgang dieser Stufe durch Differen-
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der benötigte Impuls entsteht.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen sowie der Beschreibung, in der nachstehend an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben wird, zu entnehmen.
Es zeigen : Fig. 1 eine schematische Darstellung der zur Ausführung des Verfahrens erforderlichen Schalteinrichtung, Fig. 2 das Schaltschema eines in der Schalteinrichtung entsprechend Fig. 1 zur Anwendung kommenden Lückensuchers, Fig. 3 eine schemati- sche Darstellung der Relation zwischen den Eingangs- und Ausgangsimpulsen am Lückensucher, Fig. 4 eine schematische Darstellung der Ziffern-und Impulsfolge beim Aufzeich- nen.
Die von der nicht dargestellten Buchungsmaschine in die (mit 1 und 2 bezeichneten) Zähler im Parallelverfahren eingegebenen Ziffern einer vorzutragenden Zahl (Saldo) müssen in eine Serienfolge von Impulsen 3 zur Speicherung auf dem auf der Kontokarte vorgesehenen nicht dargestellten Medium umgewandelt werden. In den zwölf Zählern, die einer zwölfstelligen Zahl entsprechen-der
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übersicht wegenzeichnen" von der Buchungsmaschine über die Leitung 9 öffnet die Flip-Flop-Stufe 10 das
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Tor 11. Die Flip-Flop-Stufe 12 schliesst das Tor 13 und verhindert damit, dass Störimpulse den Aufzeichnungsvorgang stören können. Von einem Multivibrator 14, welcher A- und BImpulse abgibt, gelangt der erste A-Impuls zur Flip-Flop-Stufe 15, wodurch er das Tor 16
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ist.
Mitzwölf Zählern besteht, von denen aber nur die Flip-Flop-Zähler 17, 18, 19 dargestellt sind, von null auf den Flip-Flop-Zähler 17 geschaltet worden, damit ist das Tor 20 ge- öffnet. Der erste B-Impuls läuft nun über Tor 22 in den Zähler 1. Entsprechend dem Beispiel Fig. 4 sei im Zähler 1 eine neun., Der B-Impuls füllt somit den Zähler 1 bis auf zehn auf und der Zähler 1 gibt einen Über- ! trag an Flip-Flop 23, wodurch das Tor 24 geöffnet wird. Dadurch gelangen die nach-
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Impuls beginnend, über das Tor 24 an den Aufzeichnungsverstärker und damit zum Aufzeichnungskopf 25 und werden aufgezeichnet.
Der Aufzeichriungsvorgang erfolgt während der axialen Wagenbewegung der nicht dargestellten Buchungsmaschine, wenn der Wagen von einer Spalte der nicht dargestellten Kontokarte in die nächste Arbeitsspalte rückt. Der elfte A-Impuls gibt immer an den Zähler 21 einen übertrag und kippt dabei Flip-Flop 15, wodurch das Tor 26 geöffnet wird. Der elfte B-Impuls kippt Flip-Flop 23 zurück und das Tor 24 wird geschlossen. Der zwölfte A-Im- puls kippt Flip-Flop 15 wieder, wodurch ein Impuls über die Verstärker 27, 28 und die Flip-Flop-Zählerkette 1, 2 gegeben wird, der die letztere auf die nächste Ziffernstelle schaltet.
Nach dem Durchlauf der Zifferstellen gibt der Flip-Flop-Zähler 17 den Schlussimpuls an Flip-Flop 12 und Flip-Flop 10 und an ein nicht dargestelltes Schrittschaltrelais, durch das die Weiterschaltung auf den nächsten Arbeitsgang erfolgt. Beim Aufzeichnen ergibt sich eine Ziffernfolge wie sie als Beispiel in Fig. 4 dargestellt ist. Jede Ziffer beginnt mit einem Startimpuls 29 und besteht aus so vielen Impulsen 3, als die Ziffer zahlenmässig darstellt. Beim Abfühlvorgang ist eine Impulsfol- ge, wie im Vorgang Aufzeichnen"beschrie- ben, auf dem auf der Kontokarte dafür vorgesehenen Medium gespeichert.
Da die Eingabe der Ziffernwerte in die Buchungsmaschine im Parallelverfahren erfolgt, d. h. sämtliche Ziffernwerte werden gleichzeitig eingegeben, ist die Buchungsmaschine nicht in der Lage, die schnell abgefühlte Impulsfolge zu verarbeiten.
Die in Impulsserien dargestellten Ziffernwerte werden deshalb über einen elektronischen Zwischenspeicher umgewandelt. Das Startzeichen für den Abfühlvorgang gibt die nicht dargestellte Buchungsmaschine über das ebenfalls nicht dargestellte Schrittschaltrelais und den
Weg 30. Die Flip-Flop-Stufe 12 öffnet das
Tor 13. Während der axialen Wagenbewe- gung der Buchungsmaschine wird über den Abfühlkopf 31 und einen Verstärker eine Im- pulsfolge vom aufzeichnungstragenden Medium auf der Kontokarte abgenommen und der FlipFlop-Stufe 32 zugeleitet, wobei die Impuls- folge mit dem Startimpuls 29 beginnt, der den Ziffernwertimpulsen 3 vorgesetzt ist. Der
Startimpuls 29 kippt Flip-Flop 32 und gelangt zum Lückensucher 33. Der erste Ziffern- impuls 3 kippt über Flip-Flop 32 die FlipFlop-Stufe 34, die damit das Tor 35 öffnet.
Der Impuls gelangt über einen Verstärker 36 und das Tor 20 in den Zähler 1. Die Tore
11, 16 und 13 sind geschlossen und verriegeln den SteuerteiI zum Aufzeichnen. In den Zähler 1 gelangen also nur Ziffernimpulse 3.
Der Lückensucher 33 ist so eingerichtet, dass er nach einer Zeit von eineinhalb Impulsabständen 37-der Impulsabstand ist mit 38 bezeichnet. (Fig. 3)-einen Impuls abgibt, Die Eingangsimpulse sind in der Zeichnung mit 39 und die Ausgangsimpuls mit 40 bezeichnet. Der Ausgangsimpuls 40 schaltet die Flip-Flop-Zählerkette auf die nächste Stelle weiter und stellt die Flip-Flop-Stufen 32 und 34 auf null. Damit kann die nächste Impulsgruppe abgefühlt werden. Der Weg für den Aufzeichnungsstartimpuls ist mit 41 und der Weg des Schlussimpulses für die Buchungsmaschine mit 42 bezeichnet. Die Bezeichnung 43 trägt der Weg zu den weiteren, den Zählern zwei bis zwölf vorgeschalteten nicht dargestellten Toren.
Der Lückensucher (Fig. 2) ist so geschaltet, dass durch die laufende Impulsfolge über eine Diode ein Kondensator 44. der zwischen Gitter und Kathode einer Röhre liegt, aufgeladen wird und damit das Gitter dieser Röhre auf einem bestimmten Potential festhält. Endet die Impulsfolge, entlädt sich der Kondensator über einen Widerstand. Der an der Anode der Röhre entstehende rechteckähnliche Impuls wird in einer weiteren Stufe durch übersteuerung und Begrenzung zu einem Rechteckimpuls mit steilen Flanken geformt, aus dem im Ausgang dieser Stufe durch Differenzierung und Abschneidung durch eine Diode der benötigte Impuls gewonnen wird.
Normalerweise beginnt man eine Kontokarte von links oben zu beschriften, d. h. es wird der erste Wert auf der Kontokarte aufgedruckt. Der aufgedruckte Wert auf der Kontokarte wird in ein elektronisches Speicherwerk übernommen. Während nach diesem ersten Arbeitsgang der Wagen der Buchungsmaschine in die nächste Spalte springt, wird aus dem elektronischen Speicherwerk über den links neben dem Schreibwerk, u. zw. eine Zeile vorwärts angeordneten Aufzeichnung-
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kopf 25 die entsprechende Anzahl der Impulse auf die linierte Zeile geschrieben. Beim Aufdrucken des nächsten Wertes auf die Kontokarte wird ebenso verfahren. Nachdem die gesamte Kontokarte beschrieben ist, muss noch ein Wagensprung in axialer Richtung ausgeführt werden, um damit auch den letzten aufgedruckten Wert zu speichern.
Es ist dabei zu beachten, dass die Impulsdichte 38 verhältnismässig niedrig sein kann. Die Impulsdichte 38 braucht hierbei nämlich nur für zehn Impulse einer Ziffernbreite zu entsprechen. Wird die Kontokarte erneut eingeführt und auf die nächste Zeile geschaltet bzw. durch eine bekannte elektronische Einrichtung automatisch zum Stopp gebracht, so wird beim ersten Wagensprung der Abfühlkopf 31, der sich normalerweise rechts neben dem Schreibwerk befindet, u. zw. eine Zeilenbreite rückwärts gegenüber dem Aufzeichnungskopf 25, die entsprechenden Impulse von der Kontokarte aufnehmen und in das elektronische Speicherwerk vortragen. Der übertrag von dem elektronischen Speicherwerk auf die mechanische Buchungsmaschine kann in bekannter Art und Weise erfolgen.
Da man in den seltensten Fällen den gleichen Wert abfühlen und auch gleich eine Zeile vorwärts versetzt wieder eintragen muss, wird das elektronische Speicherwerk im allgemeinen sowohl zur Abfühlung der alten als auch zur Eintragung der neuen Ziffernwerte benutzt, so dass nur ein elektronisches Speicherwerk erforderlich ist.
Weiterhin kann durch Verstellen des Abfühlkopfes 31 oder des Aufzeichnungskopfes 25 in der Axialrichtung des Buchungswagens erreicht werden, dass man auf einer beliebigen Stelle stehende Werte aus der Kontokarte in eine andere Spalte übertragen kann. Auf
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der Kontokarte selbsttätig abgelesen werden.
So können auch von einer Kontokarte ganze Ziffernwertauszüge nach einer längeren Zeit
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zahl der in einer Zeile enthaltenen Werte braucht jedoch nur ein einziges elektronisches, mehrstelliges Speicherwerk vorhanden zu sein.
Dieses Speicherwerk kann auch ein Teil von schon vorhandenen Zusatzeinrichtungen zu Büromaschinen, insbesondere zu Buchungsau- tomaten sein. Es empfiehlt sich, sowohl die Spalten im Abfühl- als auch im Aufzeichnungskopf grösser auszubilden, als die Linierung der Zeile auf der Kontokarte, um eine geringe Höhendifferenz in der Zeilenschaltung der 9. nt¯Qkarte auszugleichen und damit ein sicheres Aufzeichnen und Abfühlen der Ziffernwerte zu gewährleisten.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Magnetisches Speicherverfahren auf Kon- tokarten oder Saldenvortrag auf Kontokarten oder andern Trägern, bei dem die einzelnen Zeilen auf der Kontokarte liniert sind und bei der diese Linien in einer bestimmten Breite mit einem magnetisierbaren Material versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastung der alten Ziffer, 1werte und die Eintragung der neuen Ziffernwerte während der axialen Bewegung des Wagens (Wagensprunges) der Buchungsmaschine erfolgt, wobei die abgefühlten Ziffernwerte in ein mehrstelliges elektronisches Speicherwerk vorgetragen und je nach Wunsch von diesem wieder in die mechanische Buchungsmaschine eingegeben werden.
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rallelverfahren erfolgt.
3. Magnetisches Speicherverfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Prüfung des richtigen Vortrages durch eine Nullkontrolle im allgemeinen mindestens drei Werte vorgetragen werden.
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Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Werte vorgetragen, aber nicht alle Werte wieder abgenommen werden, sondern nur nach bestimmten Arbeitsgängen, die jeweils mit der vollgeschriebenen Kontokarte durchgeführt werden.
5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufzeichnungskopf (25) in der Buchungsmaschine vom Abhörkopf (31) aus, um einen Zeilenabstand vorwärts versetzt angeordnet ist.