DE1259387B - Speichermatrix - Google Patents
SpeichermatrixInfo
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- DE1259387B DE1259387B DEJ13118A DEJ0013118A DE1259387B DE 1259387 B DE1259387 B DE 1259387B DE J13118 A DEJ13118 A DE J13118A DE J0013118 A DEJ0013118 A DE J0013118A DE 1259387 B DE1259387 B DE 1259387B
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- G11C—STATIC STORES
- G11C11/00—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor
- G11C11/02—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using magnetic elements
- G11C11/06—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using magnetic elements using single-aperture storage elements, e.g. ring core; using multi-aperture plates in which each individual aperture forms a storage element
- G11C11/06007—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using magnetic elements using single-aperture storage elements, e.g. ring core; using multi-aperture plates in which each individual aperture forms a storage element using a single aperture or single magnetic closed circuit
- G11C11/06078—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using magnetic elements using single-aperture storage elements, e.g. ring core; using multi-aperture plates in which each individual aperture forms a storage element using a single aperture or single magnetic closed circuit using two or more such elements per bit
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
int. CL:
GlIc
Deutsche KL: 21 al - 37/60
Nummer: 1259 387
Aktenzeichen: J13118IX c/21 al
Anmeldetag: 18. April 1957
Auslegetag: 25. Januar 1968
Die Erfindung betrifft eine Speichermatrix für digitale .Werte mit einer Anzahl in Zeilen und
Spalten angeordneten magnetischen Speicherelementen, wobei dem Speicherkern ein weiterer zweiter
Kern zugeordnet ist, damit beim Lesen einer Information diese nicht zerstört wird.
Speichermatrizen zur Speicherung digitaler Informationen für die Verwendung in elektronischen
Rechenmaschinen sind an sich bekannt. Die Speicherelemente dieser Matrixspeicher bestehen bei diesen
bekannten Ausführungen aus einem ringförmigen Kern, der eine rechteckige Magnetisierungshysteresekurve
aufweist. Der Kern ist dabei mit den erforderlichen Schreibwicklungen, Lesewicklungen, Spalten-
und Reihenleitungen versehen. Bei einem bekannten Speicher dieser Art wird pro zu speicherndes Bit je
ein Ferritkern verwendet. Dadurch werden beim Lesevorgang die in dem Kern gespeicherten Informationen
zerstört. Um nach dem Lesevorgang den ursprünglichen Informationszustand wiederherstellen zu
können, wird die gelesene Information in einem aus bistabilen Kippschaltungen bestehenden Zwischenregister
zwischengespeichert und danach in einem zusätzlichen Schreibzyklus wieder in den betreffenden
Speicherkern eingeschrieben. Dieses Verfahren erfordert allerdings relativ viel Zeit, da jeweils nach
dem Lesezyklus ein voller Schreibzyklus folgen muß, der die effektive Zugriffszeit des Speichers wesentlich
herabsetzt. Außerdem sind Speicheranordnungen bekanntgeworden, die ein zerstörungsfreies
Lesen von Informationen dadurch ermöglichen, daß der Effekt der harten und weichen Magnetisierungsrichtung
bei magnetischen Stoffen durch Aufbringen von zusätzlichen Spulen auf die Ringkerne ausgenützt wird. Außer den
besonders bei kleinen Ringkerndurchmessern schlecht zu realisierenden zusätzlichen Spulen haben
derartige Speicheraufbauten den großen Nachteil, daß das Nutz-Störverhältnis der Signale beim Lesen
so schlecht wird, daß ein einwandfreies Arbeiten eines derartigen aufgebauten Speichers nicht mit
Sicherheit zu gewährleisten ist. Der technische Aufwand zur Ansteuerung der zusätzlichen Windungen
auf den Ringkernen ist ebenfalls beachtlich.
Des weiteren sind eine Speichermatrix und ein Verfahren zum Speichern und Lesen von Informationen
vorgeschlagen worden, wobei jedes Speicherglied zwei Kerne besitzt, von denen der eine induktiv
mit mindestens einem Eingangsleiter gekoppelt ist, welcher der Zeile zugeordnet ist, in der das Speicherglied
liegt, und der andere Kern induktiv mit dem Eingangsleiter gekoppelt ist, welcher der Spalte zu-Speichermatrix
Anmelder:
IBM Deutschland
Internationale
Büro-Maschinen Gesellschaft m. b. H.,
7032 Sindelf ingen, Tübinger Allee 49
Als Erfinder benannt:
Milford Melvin Wittenberg,
Poughkeepsie, N. Y. (V. St. A.)
Milford Melvin Wittenberg,
Poughkeepsie, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 19. April 1956 (579 392)
geordnet ist, in der das Speicherglied liegt, und außerdem beide Kerne durch eine gesonderte Wicklung
induktiv miteinander gekoppelt sind. Durch diesen Aufbau der Speichermatrix ist es möglich,
daß die Informationen beim Lesen nicht zerstört werden. Wenn nämlich nach dem Abfragen einer
oder mehrerer Zeilen sämtlichen Spaltenleitern ein negativer Stromimpuls zugeführt wird, ist der Zustand,
wie er vor dem Ablesen war, vollkommen wiederhergestellt. Bei der vorgeschlagenen Speichermatrix
besteht auch eine Möglichkeit, gespeicherte Informationen nicht nur bitweise, sondern wortweise,
d. h. parallel, dem Speicher zu entnehmen. Zum Betreiben dieser Speichermatrix ist es jedoch erforderlich,
daß einer von den beiden gekoppelten Zeilenleitern sowie die Spaltenleiter einen negativen
Stromimpuls und der andere einen positiven Stromimpuls zugeführt bekommen. Daraus ergibt sich, daß
an die zeitliche Folge und die Größe der Treiberimpulse sowie der Ansteuerimpulse sehr hohe Anforderungen
gestellt werden müssen, um ein einwandfreies Arbeiten dieses Speichers zu gewährleisten.
Da die Umschaltzeiten der Ferritkerne im Mikrosekundengebiet liegen, ist der technische Aufwand
zur Erzielung derartiger Impulse und zur genauen Synchronisation sehr beträchtlich. Weiterhin
sind Speichermatrizen bekanntgeworden, die ein paralleles Ablesen der gespeicherten Informationen
gestatten und zur Ansteuerung Ferritmatrizen ver-
709 720/362
wenden. Diese Speichereinrichtungen ermöglichen jedoch kein zerstörungsfreies Lesen, so daß die gelesenen
Informationen jeweils zwischengespeichert werden müssen, um in einem nachfolgenden Schreibzyklus
wieder eingeschrieben zu werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Betriebssicherheit von Speichermatrizen, die ein
zerstörungsfreies Lesen von Informationen gestatten, zu verbessern, indem die technischen Anforderungen
Schalterkerne des gewählten Wortes erhalten durch den Abfrageimpuls eine der Vormagnetisierung etwa
gleich große, aber entgegengerichtete Feldstärke; schließlich erhalten einige der Schalterkerne des gewählten
Wortes noch eine weitere Feldstärke vom Schreibtreiber in gleicher Richtung wie die vom Abfrageimpuls
erzeugte, falls der zugehörige Speicherkern vom Abfrageimpuls ummagnetisiert wurde.
Die Feldstärken vom Abfragetreiber und vom
schalten. Am Ende des Abfrage- und des Schreibimpulses bringt die konstante Magnetisierung den
Schalterkern in den Ausgangszustand zurück. Dabei
getroffene Speicherkern bereits in dem magnetischen Zustand, in den ihn der Abfrageimpuls zu bringen
versucht, so liefert er kein Lesesignal, der nachgeschaltete Schreibtreiber 45, 46 oder 47 erzeugt
an die Treiber- und Steuerimpulse möglichst klein io Schreibtreiber sind zusammen imstande, den Schaltergehalten
werden und aufwendige Synchronisations- kern gegen die konstante Vormagnetisierung umzumaßnahmen
vermieden werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht
nun darin, daß jedem Speicherkern ein Schalterkern
zugeordnet ist, der durch eine konstante Feldstärke 15 liefert dieser über die Wicklung 70, 71,72 einen vormagnetisiert ist, daß der Abfrageimpuls gleich- Wieder-Einschreib-Impuls zum entsprechenden Speizeitig dem Speicherkern und dem zugeordneten cherkern 10,11,12 und schaltet ihn um. In jeden Schalterkern zugeführt wird, der dadurch ummagneti- vom Abfrageimpuls ausgelesenen Speicherkern wird siert wird, wenn der Speicherkern während des Ab- daher sein Speicherwert durch den Schalterkern frageimpulses ein Lesesignal abgibt. Die vorliegende 20 wieder eingeschrieben. War der vom Abfrageimpuls erfindungsgemäße Speichermatrix weist gegenüber
den bisher bekannten den großen Vorteil auf, daß
zur Erzielung des zerstörungsfreien Lesens eines
Speicherkerns nicht mehrere Impulsarten erzeugt und
nun darin, daß jedem Speicherkern ein Schalterkern
zugeordnet ist, der durch eine konstante Feldstärke 15 liefert dieser über die Wicklung 70, 71,72 einen vormagnetisiert ist, daß der Abfrageimpuls gleich- Wieder-Einschreib-Impuls zum entsprechenden Speizeitig dem Speicherkern und dem zugeordneten cherkern 10,11,12 und schaltet ihn um. In jeden Schalterkern zugeführt wird, der dadurch ummagneti- vom Abfrageimpuls ausgelesenen Speicherkern wird siert wird, wenn der Speicherkern während des Ab- daher sein Speicherwert durch den Schalterkern frageimpulses ein Lesesignal abgibt. Die vorliegende 20 wieder eingeschrieben. War der vom Abfrageimpuls erfindungsgemäße Speichermatrix weist gegenüber
den bisher bekannten den großen Vorteil auf, daß
zur Erzielung des zerstörungsfreien Lesens eines
Speicherkerns nicht mehrere Impulsarten erzeugt und
getrennt den verschiedenen Zeilen bzw. Spalten- 35 keinen Schreibimpuls, der zugehörige Schalterkern
leitern zugeführt werden müssen. Außerdem sind die wird nicht ummagnetisiert, und der Speicherkern
Anzahl der erforderlichen Drähte, die zum Betreiben bleibt nach dem Abklingen des Abfrageimpulses uneiner
erfindungsgemäßen Speichermatrix erforderlich verändert.
sind, klein gehalten, wodurch sich eine einfache tech- Um neue Werte in die Speicherkerne einzutragen,
nologische Realisierung ergibt. Des weiteren werden 30 wird zwar der Abfrageimpuls zugeführt, jedoch die
an die erforderlichen Treiberimpulse keine hohen Aktivierung des Schreibtreibers durch den Lese-Anforderungen
gestellt, und die sonst erforderlichen verstärker verhindert, z. B. durch Unterdrückung des
Synchronisationsmaßnahmen werden durch die Er- Tastimpulses nach Leitung 38; statt dessen öffnen die
findung überflüssig, wodurch sich ein besonders ein- an Leitungen 80,81, 82 angelegten neuen Werte die
fächer Aufbau der Ansteuerschaltungen und der 35 gewünschten der Schreibverstärker 45,46,47; entTreiberschaltungen
für den Matrixspeicher ergibt.
Das Ausführungsbeispiel nach der folgenden Beschreibung wird durch eine Zeichnung erläutert, die
schematisch einen Speicher für zwei Worte zeigt.
In der Figur ist ein Speicher für zwei Worte zu je 40 impulse bereits Ausgangsspannungen. Diese bleiben
drei Bits gezeigt. Nur die für ein Wort erforderlichen aber ohne Wirkung auf die Speicherkerne 10,11,12,
Schaltungselemente sind mit Bezugszeichen versehen. da sie in gleicher Richtung wie die Abfrageimpulse
Jedem Bit ist ein Speicherkern 10,11,12 und ein magnetisieren.
Schalterkern 13,14,15 zugeordnet. Der Lesetreiber Die Speicherkerne 10,11,12 liefern bei der Umliefert
über Leitung 20 Abfrageimpulse, die über 45 magnetisierung durch die Abfrageimpulse verhältnis-Wicklungen
23,24,25 die Speicherkerne eines Wortes mäßig große Ausgangssignale. Sind sie jedoch bereits
bis zur Sättigung magnetisieren, d. h. zu einem Aus- in dem Zustand, in den sie der Abfrageimpuls zu
gangspunkt der Hystereseschleife zurückstellen kön- bringen versucht, so ist ihr Ausgangssignal zwar
nen. Dieselben Abfrageimpulse durchlaufen weiter nicht Null, aber beträchtlich kleiner. Der Lese-Wicklungen
57, 56, 55 der Schalterkerne und erzeu- 50 verstärker 35, 36,37 hat zwischen diesen Werten zu
gen darin eine Feldstärke, welche etwa gleich groß unterscheiden und muß den kleineren unterdrücken,
ist, aber entgegengesetzt verläuft wie die konstante
Vormagnetisierung durch die Wicklungen 60, 61, 62.
Wenn die Speicherkerne 10,11,12 vom Abfrageimpuls ummagnetisiert wurden, liefern sie über ihre 55
Ausgangswicklungen 30, 31, 32 Lesesignale an die
zugeordneten Leseverstärker 35, 36, 37, welche während der Lesezeit durch Tastimpulse auf einer
Leitung 38 geöffnet werden. Die verstärkten Lesesignale laufen über Leitungen 40, 41, 42 zu einer 60
Auswerteeinrichtung und außerdem zu Schreibtreibern 45,46, 47. Die Schreibimpulse dieser Treiber
magnetisieren die an sie angeschlossenen Schalterkerne über die Wicklungen 50, 51, 52 in gleicher
Richtung wie die Abfrageimpulse mit einer Feld- 65
stärke etwa gleich der Koerzitivkraft. Alle Schalterkerne des Speichers erhalten also durch die Vormagnetisierung eine konstante Feldstärke; alle
Vormagnetisierung durch die Wicklungen 60, 61, 62.
Wenn die Speicherkerne 10,11,12 vom Abfrageimpuls ummagnetisiert wurden, liefern sie über ihre 55
Ausgangswicklungen 30, 31, 32 Lesesignale an die
zugeordneten Leseverstärker 35, 36, 37, welche während der Lesezeit durch Tastimpulse auf einer
Leitung 38 geöffnet werden. Die verstärkten Lesesignale laufen über Leitungen 40, 41, 42 zu einer 60
Auswerteeinrichtung und außerdem zu Schreibtreibern 45,46, 47. Die Schreibimpulse dieser Treiber
magnetisieren die an sie angeschlossenen Schalterkerne über die Wicklungen 50, 51, 52 in gleicher
Richtung wie die Abfrageimpulse mit einer Feld- 65
stärke etwa gleich der Koerzitivkraft. Alle Schalterkerne des Speichers erhalten also durch die Vormagnetisierung eine konstante Feldstärke; alle
sprechende Schalterkerne kippen um und magnetisieren anschließend ihre Speicherkerne.
Die Schalterkerne 13,14,15 erzeugen auch bei der
Ummagnetisierung durch die Abfrage- und Schreib-
Claims (2)
1. Speichermatrix zur Speicherung digitaler Werte mit aus einer Anzahl in Zeilen und Spalten
angeordneten magnetischen Speicherelementen, wobei für jedes zu speichernde Bit zwei miteinander
induktiv gekoppelte magnetische Speicherelemente vorhanden sind und bei dem die Ansteuerung der Speicherkerne durch Schalterkerne
erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Speicherkern (10) ein Schalterkern (13) zugeordnet ist, der durch eine konstante
Feldstärke (über 60) vormagnetisiert ist, daß der Abfrageimpuls (auf 55) gleichzeitig dem Speicherkern
(10) und dem zugeordneten Schalterkern
(13) zugeführt wird, der dadurch ummagnetisiert wird, wenn der Speicherkern (10) während des
Abfrageimpulses ein Lesesignal abgibt.
2. Speichermatrix nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Eintragen neuer Werte
in einen Speicherkern (10) die Steuerwirkung des am Ausgang entstehenden Lesesignals auf den
Schalterkern (13) unterdrückt und durch die Steuerwirkung des neuen Wertes (45,80) ersetzt
wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 537 332;
»Electronics«, April 1953, S. 146 bis 149; »Philips Matronics«, 1958, S. 241 bis 245;
»Transactions of the A. I. E. Ε.«, Januar S. 822 bis 830;
»Elektronik«, 1957, Nr. 1, S. 9 bis 11.
In Betracht gezogene ältere Patente: ίο Deutsches Patent Nr. 1198 860.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US579392A US2910674A (en) | 1956-04-19 | 1956-04-19 | Magnetic core memory |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1259387B true DE1259387B (de) | 1968-01-25 |
Family
ID=24316716
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ13118A Pending DE1259387B (de) | 1956-04-19 | 1957-04-18 | Speichermatrix |
Country Status (4)
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---|---|
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DE (1) | DE1259387B (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |