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AT203915B - Reklameschild - Google Patents

Reklameschild

Info

Publication number
AT203915B
AT203915B AT261558A AT261558A AT203915B AT 203915 B AT203915 B AT 203915B AT 261558 A AT261558 A AT 261558A AT 261558 A AT261558 A AT 261558A AT 203915 B AT203915 B AT 203915B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
frame
sealing ring
support arms
sign
penetrate
Prior art date
Application number
AT261558A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Berndeisel & Co Johann
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Berndeisel & Co Johann filed Critical Berndeisel & Co Johann
Priority to AT261558A priority Critical patent/AT203915B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT203915B publication Critical patent/AT203915B/de

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/18Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure
    • G09F7/22Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure for rotatably or swingably mounting, e.g. for boards adapted to be rotated by the wind

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Reklameschild 
 EMI1.1 
 Dichtungsring aus Gummi od.   dgl.,   der als Re-   klameschildträger   dient, wobei der elektrische 
 EMI1.2 
 reren seitlichen Tragarmen am Mauerwerk od. dgl. befestigt ist. 



   Bei den bekannten Reklameschildern dieser Art sind die Tragarme mit dem profilierten Eisenrahmen durch Schrauben und Muttern verbunden. Dort jedoch, wo die Schrauben den Eisenrahmen durchsetzen, war es bisher notwendig, den am Eisenrahmen sitzenden Dichtungsring aus Gummi aus   Montagegründen enden zu lassen. Da-   durch sind aber mindestens zwei solche Stossstellen entstanden, an denen Regenwasser und Feuchtigkeit in das Innere des mit elektrischen Leuchten ausgestatteten Schildes eindringen konnte. 



   Um diesem Mangel wirksam zu begegnen, wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass der Dichtungsring endlos ist oder nur eine ausserhalb des Befestigungsbereiches zwischen Rahmen und Tragarmen möglichst an der Rahmenunterseite vorhandene Stossstelle   seinar beiden Enden besitzt,   und dass der z. B. T-förmige Rahmen Schraubenbolzen, aufweist, die den durchlochten Dichtungsring durchsetzen, so dass durch Aufschrauben der Tragarme der Dichtungsring an den Rahmen gedrückt wird. Damit kommen undichte Stossstellen der Dichtungsringenden im Befestigungsbereich der Rahmenverschraubung bei den bekannten Reklameschildern in Fortfall, so dass eine absolute Dichtigkeit des erfindungsgemässen Reklameschildes gewährleistet ist. 



   Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann der z. B. T-förmige Rahmen an den Befestigungsstellen   für die   Tragarme ange- 
 EMI1.3 
 nen die Tragarme durch ein Rohr mit einem am einen Ende fest eingefügten Gewindeklotz gebildet sein, wobei im angezogenen Zustand das Rohrende samt Gewindeklotz gegen den Dichtungsring drückt. 



   Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines   Ausführungsbeispieles   näher veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 ein. Schaubild eines vertikal durchschnittenen Rahmens samt Dichtungsring und einem Tragarm und Fig. 2 den erfindung- gemässen Reklameschildträger ohne die üblichen   Glas-bzw. Plexiglasscheiben   in der montierten Lage. 



   Aus den Figuren ist zu entnehmen, dass der z. B. 



  T-förmige Rahmen 1 aus Eisen von einem entsprechend profilierten Teil 2 eines Dichtungsringes 3 umgriffen ist, der seinerseits als Träger für nicht dargestellte, an beiden Seiten des Rahmens 1 angeordnete und   in Winkelnuten 4, 5   mit Bördelrändern eingreifende Kunststoffscheiben dient. Der aus elastischem Werkstoff, z. B. Gummi bestehende Ring 3   weist gemäss Fig.   2 nur eine Stossstelle   6,   u. zw. an der Rahmenunterseite auf, an der sich die Enden 7, 8 des Ringes 3 berühren. Natürlich ist es auch möglich, einen endlosen Dichtungsring zu benützen, der dann an keiner einzigen Stelle Regenwasser oder Feuchtigkeit in das Innere des   Schildes eindringen lässt.   



   An den Befestigungsstellen des Eisenrahmens 1 für die Tragarme 13, 14 sind erfindungsgemäss Bolzen   9,   10 vorgesehen, die im Gegensatz zu bekannten Ausführungen mit dem Eisenrahmen 1 verschweisst sind und deren Gewinde   11,   12 den Gummidichtungsring 3 nur innerhalb eines engen Loches durchsetzen. Vor Befestigung der Tragarme 13, 14 im Mauerwerk 15 werden letztere auf die Gewinde 11, 12 der Bolzen 9, 10 aufgeschraubt. Erst nach dieser Tätigkeit erfolgt das Einzementieren der Tragarme 13, 14 im   Mauerwerk 15.    



   Die   Tragarme 13, 14   weisen einerseits die   üb-   lichen Verspreizungskrallen und anderseits Ge-   windeklötze 16, 17   auf, in die die Gewindebolzen   9, 10   eingreifen. Beim Festschrauben der Tragarme 9, 10   drücken   letztere zusammen mit den   Gewindeklötzen 6, 7 gegen.   den Dichtungring 3,. der dadurch das enge Durchtrittsloch für den Gewindebolzen 9 bzw. 10 noch enger und völlig abdichtend umschliesst. 



   Für die nicht dargestellten elektrischen Beleuchtungskörper im Inneren des erfindungsgemässen Reklameschildes kann eine Zuleitung unter   Umständen   durch eine an der Rahmenunterseite, sowie im Dichtungsring 3 vorhandene Bohrung in das Schildinnere geführt sein. 



   Der Dichtungsring 3 kann auch auf dem Rahmen 1 direkt aufvulkanisiert sein und mit letzterem daher eine Einheit bilden. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 arme, in der Zeichnung nicht dargestellt, mit Links-und Rechtsgewinde versehene Zwischenstücke einzusetzen, so dass die eigentlichen Tragarme in die Mauer einzementiert werden können und erst hierauf der Rahmen mit diesen Tragarmen mittels der   Zwischenstücke   verbunden werden kann. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Reklameschild, bestehend aus einem Rahmen mit überzogenem Dichtungsring aus Gummi od. dgl., der als Reklameschildträger dient, wobei, der elektrische Leuchten tragende Rahmen mit einem oder mehreren seitlichen Tragarmen am Mauerwerk od. dgl. befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsring   (3)   endlos ist oder   nur eine ausserhalb des Befestigungsbereiches zwischen Rahmen (1) und Tragarmen (13, 14) mög-   liest an der Rabmenunterseite vorhandene Stossstelle (6) seiner beiden Lnden (7, 8) besitzt,   unJ.   dass der z. B. T-förmige Rahmen (1) Schraubenbolzen (9, 10) aufweist, die den durchlochten 
 EMI2.2 
 durchsetzen,ssen, befestigt sind.

Claims (1)

  1. 3. Reklameschild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dassdieTragarme (13,14)durch ein Rohr mit einem am einen Ende fest einge- EMI2.3
AT261558A 1958-04-11 1958-04-11 Reklameschild AT203915B (de)

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Publication Number Publication Date
AT203915B true AT203915B (de) 1959-06-10

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ID=3537413

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