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DE1102053B - Dichtung fuer Wehrkoerper, insbesondere fuer Tiefschuetze - Google Patents

Dichtung fuer Wehrkoerper, insbesondere fuer Tiefschuetze

Info

Publication number
DE1102053B
DE1102053B DEA29445A DEA0029445A DE1102053B DE 1102053 B DE1102053 B DE 1102053B DE A29445 A DEA29445 A DE A29445A DE A0029445 A DEA0029445 A DE A0029445A DE 1102053 B DE1102053 B DE 1102053B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
retaining strips
strips
rubber bead
weir body
seal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA29445A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Joachim Ot Berke
Marijan Ludwig Kozelj
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Original Assignee
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH filed Critical Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Priority to DEA29445A priority Critical patent/DE1102053B/de
Priority to CH7206559A priority patent/CH373710A/de
Publication of DE1102053B publication Critical patent/DE1102053B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates
    • E02B7/54Sealings for gates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Barrages (AREA)

Description

  • Dichtung für Wehrkörper, insbesondere für Tiefschütze Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtung für Wehrkörper, insbesondere für Tiefschütze, mit einem hohlen, auf der Innenseite von Wasserdruck beaufschlagten, von Halteleisten getragenen Gummiwulst.
  • Es ist bekannt, Wehrkörper, insbesondere Tiefschütze, mit Gummiwulstdichtun.gen zu versehen, die auf fest an dem Wehrkörper angebrachten Leisten oder Kanten angebracht sind und die zum besseren Abdichten auf der Innenseite .dies Gummiwulstz:s vom Wasserdruck des Oberwassers beaufschlagt werden. Da die Verformbark.eit des Gummiwulstes begrenzt ist und eine gewisse Verformung für das Anliegen unter Druck erforderlich ist, müssen die Leisten oder Kanten einen bestimmten und hinreichend genau eingehaltenen Abstand von der Anschlagfläche, gegen die die Dichtung anliegen soll, halten. Das bedingt, daß die auf den Wehrkörper aufmontierten oder aufgeschweißten Leisten oder Kanten zusammen mit dem Wehrkörper auf Maß bearbeitet werden müssen. Eine derartige Bearbeitung ist bei den Abmessungen, die derartige Wehrkörper haben, sehr schwierig und insbesondere dann nur begrenzt durchführbar, wenn der Wehrkörper, erst auf der Baustelle aus mehreren vormontierten Baueinheiten zusammengesetzt wird. Bei Dichtungen von Wehrkörpern ist es auch bereits bekannt, -den Dichtkörper einstellbar anzuordnen.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Gummiwulstdichtung, die von Halteleisten getragen ist und auf der Innenseite von Wasserdruck beaufschlagt wird, derartig anzubringen, daß sie ohne besondere Schwierigkeiten in den erforderlichen Abstand von der Anschlagfläche der Dichtung gebracht werden und gegebenenfalls bei Verschleiß :der Dichtung oder der Führung des Schützes ohne Schwierigkeiten nachgestellt werden kann.
  • 7u diesem Zweck sind bei der erfindungsgemäßen Dichtung die den Gummiwulst tragenden Halteleisten vor dem Wehrkörper in mittels Schrauben ein.stellbarein Abstand befestigt. Insbesondere können -die Halteleisten zwischen auf fest mit dem Wehrkörper verbundenen Schraubbolzen aufgeschraubten Muttern festgelegt sein. Gemäß einem weiteren Schritt der Erfindung können die Halteleisten mit Winkelfortsätzen versehen und am WehrkörperLeisten angeordnet sein, die zusammen mit den Winkelfortsätzen .der Halteleisten Wasserkammern, durch die die Innenseite des C#uinmiwulstes beaufschlagt wird, bilden. Zweckmäßigerweisewerden dabei die Winkelfortsätze der Halteleisten mit Schlitzen versehen, in die Verschiebungen der Halteleisten in deren Längsrichtung verhindernde, mit den am Wehrkörper angeordneten Leisten fest verbundene Bolzen hineinragen.
  • In einer anderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist der Gummiwulst als :geschlossener, schlauchartiger, mit Anschlüssen für das Beaufschlagen seiner Innenseite versehener Körper ausgebildet.
  • In der Zeichnung sind als Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes drei verschiedene Dichtungen im Querschnitt dargestellt. Es zeigt Fig. l eine auf Halteleisten mit Winkelfortsätzen, die zusammen mit fest am Wehrkörper angebrachten Leisten Wasserkammern bilden, die die Innenseite des Gummiwulstes beaufschlagen, montierte Gummiwul.stdichtung, Fig.2 eine als geschlossener, schlauchförmiger Körper ausgebildete, zwischen zwei Halteleisten montierte Gummiiwulstdichtung, Fig. 3 eine U-förmige Gummiwulstdecke, die auf eine Hauptleiste aufgezogen und zwischen zwei Klemmleisten festgehalten ist und mit diesen zusammen eine einstellbare Gummiwulstdichtung ergibt.
  • In Fig.1 ist mit 1 der Gummiwulst bezeichnet, der auf zwei Halteleisten 2 durch zwei Klemmleisten 3 und die Klemmleisten 3 gegen die Halteleisten 2 verspannende Schrauben bzw. Muttern festgehalten wird. Die Stehbolzen 4 sind fest mit der Frontplatte 5 des Wehrkörpers verschweißt und liegen beide hinter der Zeichenebene in einer gemeinsamen, zur Zeichenebene parallelen Ebene. Zwischen jeweils zwei Stehbolzen 4 sind die Klemmleisten 3 gegen die Halteleisten 2 durch kurze Schraubbolzen 6, von .denen einer in der Zeichenebene liegt, verspannt. Auf der Frontplatte 5 des Wehrkörpers sind Leisten 7 aufgeschweißt, durch deren Bohrungen 8 Schraubenbolzen 9 hindurchragen. Die Halteleisten 2 sind mit Winkelfortsätzen 10 versehen, die in der und parallel zur Zeichenebene liegende Schlitze 11 aufweisen. Auf die Schraubenbolzen 9, die durch die Schlitze 11 hindurchragen, sind mit Unterlegscheiben Muttern 12 aufgesetzt, die die Winkelfortsätze 10 der Halteleisten 2 gegen die mit der Frontplatte 5 des Wehrkörpers verschweißten Leisten 7 pressen. Zwischen den Winkelfortsätzen 10 der Halteleisten 2 und den Leisten 7 ist zusätzlich eine Schicht eines verformbaren Dichtungsmaterials 13 vorgesehen. Die auf der Unterwasserseite liegende Klemmleiste 3 weist einen Fortsatz 14 auf, der den Gummiwulst 1, der gegen die Anschlagfläche 15 der Dichtung anliegt, zu stützen vermag. In der Frontplatte 5 des Wehrkörpers eist eine Bohrung 16 vorgesehen, durch die die aus .den Leisten 7, dem Gummiwulst 1 und der Frontplatte 5 des Wehrkörpers gebildete Wasserkammer mit Wasser beaufschlagt werden kann.-Die Wirkungsweise ist dabei folgende: Zum Bewegen des Schützes wird- über ,die Bohrung 16 die durch die Leisten 7, die Frontplatte 5 des Wehrkörpers und den Gummiwulst 1 :gebildete Wasserkammer mit dem Unterwasser verbunden, so daß der Gummiwulst 1 nur unter Wirkung seiner eigenen Formspannung, gegebenenfalls gegen den Druck ides Oberwassers, gegen die Anschlagfläche 15 .anliegt. Hat der Wehrkörper die Lage erreicht, die er einnehmen soll, wird über die Bohrung 16 die zwischen den Leisten 7, der Frontplatte 5 des Wehrkörpers und dem Gummiwulst 1 gebildete Wasserkafnmer mit :dem Oberwasser verbunden und dadurch der Gummiwulst 1 gegen die Anschlagfläche 15 gedrückt. Ist der Gummiwulst 1 verschlissen, oder hat sich aus sonstigen Gründen der Abstand zwischen der Frontplatte 5 des Wehrkörpers -und der Anschlagfläche 15 geändert, so werden die auf die fest mit der Frontplatte 5 des Wehrkörpers verbundenen Stehbolzen 4 aufgeschraubten Muttern 17 gelöst und in eine solche Stellung gebracht, .daß durch die Klemmleisten 3 -der Gummiwulst 1 in der gewünschten Lage gegen die Kleiumleisten 2, deren Lage ebenfalls durch die der Mutbern 17 bestimmt wird, gepreßt wird. Damit die Klemmleisten 2 sich während dieser gewünschten Änderung des Abstandes verschieben können, müssen bei diesem Vollgang die Muttern 12 auf den Schraubenbolzen 9 gelöst werden. Die Schraubenbolzen 9 sind fest in die Bohrungen 8 ,eingepaßt.
  • In Fig.2 ist mit 18 ein Gummiwulst bezeichnet, der als schlauchartiger, geschlossener Hohlkörper ausgebil.det ist. Der Innenraum 19 des Gummiwulstes 18 wird durch ein Anschlußrohr 20 wahlweise vom Wasserdruck des Ober- oder Unterwassers beaufschlagt. Durch den Gummiwulst 18 sind Schraubenbolzen 21 hindurchgesteckt, auf die beiderseits Muttern 22 aufgesetzt sind. Die Muttern 22 pressen, wenn sie gegeneinander verspannt werden, die Winkelfortsätze 23 der Halteleisten 24 gegen den Gummiwulst 18, der um die Schraubenbolzen 21 herum durch Stützhülsen 25 versteift ist. Die Stützhülsen 25, die ,durch den Schraubendruck gegen die Innenseite des Gummiwulstes 18 gepreßt werden, dichten gleichzeitig den Innenraum 19 des Gummiwulstes 18 an den Bohrungen, -durch welche die Schraubenbolzen 21 hindurchgesteckt sind, ab. Die Halteleisten 24 sind zwischen jeweils zwei Muttern 27, -die auf Stützbolzen 26 aufgeschraubt sind, festgeklemmt. Die hinter der Zeichenebene liegenden Stützbolzen 26 sind fest mit der Frontplatte 5 des Wehrkörpers verschweißt. Durch Verändern der Lage der Muttern 27 auf .den Stütz-13olzen 26 wird .also die Lage der Halteleisten 24 .und mit diesen des Gummiwulstes 18 gegenüber der Frontplatte 5 des Wehrkörpers verändert. Bei einer solchen Veränderung .der Lage brauchen bei dieser Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes die Muttern 22 nicht gelöst zu werden. In der -inder Fig. 2 dargestellten Lage wird der Gummiwulst 18 so gegen die Frontplatte 5 .des Wehrkörpers gedrückt, @daß seine Unterseite 28, die im spannungsfreien Zustand die strichpunktiert gezeichnete Form hat, fest gegen die Frontplatte 5 des Wehrkörpers gepreßt wird und dadurch gegen diesen abdichtet. Der Gummiwulst 18 berührt die Anschlagfläche 15 mit einer vorgewölbten Fläche 29, die exzentrisch angeordnet ist, so daß der in Fig.2 von der rechten Seite wirkende Oberwasserdruck durch die Form des Gummiwulstes 18 in günstiger Weise aufgenommen werden kann.
  • Bei -der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist .der U-förmige Gummiwulst 31 über eine Hauptleiste 30 gestülpt und wird durch durch Schraubenbolzen 39 und Muttern 40 zusammengepreßte Klemmleisten 32 gegen diese Hauptleiste 30 gepreßt. An den Klemmleisten 32 sind Halterungsböckchen 33 angeschweißt. Die abstehenden Laschen 42 der Halterungsböckchen 33 sind mittels Unterlegscheiben 43 zwischen jeweils zwei Muttern 35 eingespannt, wobei die Muttern 35 auf fest mit der Frontplatte 5 des Wehrkörpers verschweißten Stehbolzen 34 aufgeschraubt sind. In der Hauptleiste 30 sind Bohrungen 36 vorgesehen, .durch welche die Wasserkammer 37, die zwischen dem Gummiwulst 31 und der Hauptleiste 30 gebildet wird, mdt Wasserdruck beaufschlagt werden kann. In der Hauptleiste 30 sind weiterhin Langlöcher 38 vorgesehen, durch die Schraubenbolzen 39 hindurchgesteckt sind. Der Gummiwulst 31 liegt gegen idie Anschlagfläche 15 des Bauteiles, gegen das abzudichten ist, an.
  • Wenn der Gummiwulst 31 gegenüber,der Anschlagfläche 15 verstellt werden soll, wird die Wasserkammer 37 durch die Bohrungen 36 in den Hauptleisten 30 von Wasserdruck :entlastet. Sodann werden die Muttern 40 auf den Schraubenbolzen 39 gelöst, so daß sich die Schraubenbolzen 39 in den Langlöchern 38 -der Hauptleiste 30 verschieben können und mit den Schraubenbolzen 19 zusammen die Klemmleisten 32 und der Gummiwulst 31. Sodann werden die Muttern 35 auf den Stehbolzen 34 gelöst und so eingestellt, daß die zwischen den Muttern 35 festgelegten Laschen 42 der Halterungsböckchen 33 und mit diesen die Klemmleisten 32 die gewünschte Lage bekommen. Sodann werden die Muttern 40 auf den Schraubenbolzen 39 wieder festgezogen, wobei die Muttern 40 über die Unterlegscheiben 41 die Klemmleisten 32 zusammenpressen und dadurch den Gummiwulst 31 gegen die Hauptleiste 30 pressen. Durch Festziehen der Muttern 35 auf den Stehbolzen 34 werden die Laschen 42 der Halterungsböckchen 33 wieder festgelegt. Um den Anp-reßdruck des Gummiwulstes 31 gegen die Anschlagfläche 15 zu erhöhen, wird sodann @dne Wasserkammer 37 wieder durch die Bohrungen 36 mit Wasser unter Druck beaufschlagt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Dichtung für Wehrkörper, insbesondere für Tiefschütze, mit einem hohlen, auf der Innenseite von Wasserdruck beaufschlagten, von Halteleisten getragenen Gummiwulst, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleisten in mittels Schrauben einstellbarem Abstand vor dem Wehrkörper befestigt sind.
  2. 2. Dichtung -nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleisten zwischen auf fest mit dem Wehrkörper verbundenen Schraubenbolzen aufgeschraubten Muttern festgelegt sind.
  3. 3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleisten mit Winkelfortsätzen versehen sind und am Wehrkörper Leisten angeordnet sind, die zusammen mit den Winkelfortsätzen derHalteleistenWasserkammern. durch die die Innenseite des Gummiwulstes beaufschlagt ist, bilden.
  4. 4. Dichtung nach Anspruch 3, dadurch geizennzeichnet, daß die Winkelfortsätze der Halteleisten mit Schlitzen versehen sind, in die Verschiebungen der Halteleisten in deren Längsrichtung verhindernde, mit den am Wehrkörper angeordneten Leisten fest verbundene Bolzen hineinragen.
  5. 5. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummiwulst als geschlossener, schlauchartiger, mit Anschlüssen für das Beaufschlagen seines Innenraumes versehener Körper ausgebildet ist.
  6. 6. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummiwulst als U-förmige, über eine fest mit dem Wehrkörper verbundene Hauptleiste gestülpte Gummidecke ausgebildet und durch als Halteleisten ausgebildete, mit Halterungsböckchen versehene Klemmleisten in einstellbarem Abstand vor dem Wehrkörper befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 870824, 88-1478; schweizerische Patentschrift Nr. 326 445; Dr.-Ing. H. Press, »Wehre«, Berlin, 1954, Verlag W. Ernst & Sohn, S. 99.
DEA29445A 1958-05-08 1958-05-08 Dichtung fuer Wehrkoerper, insbesondere fuer Tiefschuetze Pending DE1102053B (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1254090B (de) * 1962-01-13 1967-11-09 Bbc Brown Boveri & Cie Elastische Dichtung fuer Dammtafeln und Schuetze

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WO1981002594A1 (en) * 1980-03-12 1981-09-17 Baker Ham & Co Ltd Sealing means,primarily for a penstock or sluice gate

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DE870824C (de) * 1942-12-08 1953-03-16 Dortmunder Union Brueckenbau A Feindichtung fuer Docktore, Schleusentore, Wehre od. dgl.
DE884478C (de) * 1949-09-02 1953-07-27 Dortmunder Union Brueckenbau A Seitendichtung fuer Stauklappen auf beweglichen Wehrverschluessen
CH326445A (de) * 1954-07-03 1957-12-31 Harza Zelma D Schütze

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