AT202929B - Fördervorrichtung für Gießhallen u. dgl. - Google Patents

Description

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  Fördervorrichtung für Giesshallen u. dgl. 
 EMI1.1 
 

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    und Hertra. nsport derwegt   werden können. Die beiden Längsgleiskörper 1 und 2 sind durch Gruben 13 und 14 unterbrochen, deren Breite etwas grösser ist als die Länge eines Kokillenwagens und deren Länge dem Querabstand der ne-   beaeinanderliegendeii   Gleiskörper entspricht. Auf dem Boden der Gruben sind Fahrschienenstücke 15, 15' gelegt, auf denen die Quertransportwagen 16 geführt werden. Auf der Ladeplattform der   Quertransponwa-   gen befinden sich Gleisstücke   17,   17', die in Anfangs- bzw. Endstellung die Fahrschienenpaare 3, 3' bzw. 



  4, 4'verbinden und sich in gleicher Höhenlage wie diese befinden, so dass ein Kokillenwagen von einem Gleiskörper auf die Gleisstücke der Quertransportwagen gerollt-und zusammen mit diesem auf den anderen Gleiskörper verschoben werden kann. 



   Der Antrieb der Kokillenwagen erfolgt mittels der Seilwinde 18 und des Seilzuges 19, der über eine Anzahl von Rollen (Fig. 2) geführt und durch eine oder mehrere gewichtsbelastete Spannvorrichtungen 20 gespannt werden kann. Der Antrieb der   Quertransportwa. gene : folgt zweckmässig   durch eine davon unabhängige Antriebsvorrichtung, die mit 21 angedeutet ist. 



   Mit der erfindungsgemässen Quertransporteinrichtung besitzt man eine grosse Freizügigkeit in der Zusammenstellung der Kokillenwagengruppen. Beispielsweise kann ein Gleiskörper in der Giesshalle und ein anderer in der Stripperhalle verlaufen. Selbstverständlich können auch mehrere Längsgleiskörper vorhanden sein und die   Quertransporte zwischen   mehreren solcher Längsstrecken durchgeführt werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
 EMI2.1 
 Höhenlage aufnehmender Quertransporte inrichtungen verbunden sind, dadurch   gekennzeichnet, dass die Quer-   transporteinrichtungen aus in Gruben   (13, 14) gefiihrtenQuertransportwagen   (16) mit einer   Ladeplattform'   bestehen, welche Gleisstücke (17,   17')   tragen, die in den Endstellungen der Querverschiebung die Gleise   (3,   3'bzw. 4,   4')   einer Längsbahn verbinden.

Claims (1)

1. 2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden der senkrecht zu den Längsgleisbahnen angeordneten Gruben Schienenstücke (15, 15') vorgesehen sind, auf denen die Quertrans- portwagen (16) geführt werden.

   3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenwagen durch einen jeweils von einer Quertransporteinrichtung zur anderen reichenden Seilzug (19), der zweckmässig eine Spannvorrichtung (20) aufweist, angetrieben werden.