DE598102C - Strassenfahrgestell zum Befoerdern von Eisenbahnwagen - Google Patents
Strassenfahrgestell zum Befoerdern von EisenbahnwagenInfo
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- DE598102C DE598102C DED62425D DED0062425D DE598102C DE 598102 C DE598102 C DE 598102C DE D62425 D DED62425 D DE D62425D DE D0062425 D DED0062425 D DE D0062425D DE 598102 C DE598102 C DE 598102C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/06—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
- B60P3/07—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying road vehicles
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- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
6. JUNI 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 63 c GRUPPE 3oi
Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft in Berlin*) Straßenfahrgestell zum Befördern von Eisenbahnwagen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. November 1931 ab
Es sind bereits Vorschläge bekanntgeworden, dahingehend, entweder die Eisenbahnwagen
als Ganzes auf ein Straßenfahrzeug zu verladen oder aber die Eisenbahnachsen oder
Drehgestelle einzeln auf mit Straßenrädern versehene Rollböcke zu setzen. Der erste Vorschlag
hat den Vorzug eines stabilen Straßenfahrzeuges, dessen durchgehende Ladebühne so stark gebaut ist, daß das Eisenbahnfahrzeug
über den darauf gebildeten Schienenweg fahren kann. Hiermit ist jedoch der Nachteil
verbunden, daß das Straßenfahrzeug sehr schwer ausfällt. Auch muß die Länge der Plattform von vornherein so groß gehalten
werden, daß verschieden lange Eisenbahnfahrzeuge darauf Platz finden. Diese Nachteile
sind beim zweiten Vorschlag vermieden. Dagegen tritt hier ein neuer Mangel in Erscheinung,
weil der Zusammenhang der die
Einzelachsen aufnehmenden Straßenfahrgestelle untereinander fehlt, wodurch erhebliche
Kräfte über die Achsen und das Untergestell des Eisenbahnfahrzeuges übertragen werden
müssen. Auch führt das Spiel der Eisenbahnachsen in ihren Lagern zu einem unruhigen
Lauf und zur Ablenkung der Straßenfahrzeuge.
Die Erfindung bezweckt nun, die Vorteile
beider Vorschläge zu vereinigen, ohne die Nachteile in Kauf nehmen zu müssen und erreicht
dies dadurch, daß die die Einzelachsen oder Drehgestelle des Eisenbahnfahrzeuges
tragenden Straßenfahrgestelle durch ein lösbares Zwischenglied miteinander verbunden
sind.
Die Einfügung von lösbaren Zwischengliedem zur Verbindung von Rollböcken, welche
zur Beförderung eines Straß enfairaeuges auf Schienen dienen, ist bekannt. Die Verbindung
hierbei erfolgt gelenkig wie bei Zugstangen, zu dem Zwecke, einen Schienengelenkwagen zu
bilden und entspricht somit nicht der erfindungsgemäßen Aufgabe, durch entsprechende
Zusammenfassung von Einzelfahrgestellen mittels eines lösbaren Versteifungsgliedes
einen zusammenhängenden Fahrzeugverband zu bilden.
Gemäß der Erfindung kann das lösbare Zwischenglied entweder als in beide Straßenfahrgestelle
'eingehängtes Rahmenstück ausgebildet sein, welches auch Schienen !enthalten
kann, oder aber man begnügt sich mit einer Verspannung, insbesondere Kreuzverspannung
zwischen den Fahrgestellen, wodurch diese genügend Führung und Verbindung für die vorliegenden
Zwecke erhalten.
Ih beiden Fällen ist es ohne weiteres möga
lieh, die Gesamtbeförderungseinrichtung in ihrer wirksamen Länge in Anpassung an die
Eisenbahnfahrzeuglänge zu verändern, indem Zwischenglieder verschiedener normalisierter
Längen vorrätig gehalten oder die Zwischenglieder längs verstellbar oder -verschiebbar
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Johann Culemeyer in Berlin-Charlottenburg.
ausgebildet sind. Hierbei kann 'entweder das Zwischenstück in sich verschiebbar, beispielsweise
auch teleskopartig ineinander verschiebbar sein, oder es können an einem oder an
beiden Straßenfahrgestellen hintereinanderliegende Befestigungstaschen oder Ansätze
vorhanden sein, und zwar zweckmäßigerweise auch so weitgehend unterteilt, daß für den
Leertransport oder auch für den Transport ίο von Stückgütern allein das Zwischenglied auf
die vollständig aneinandergeschobenen Fahrgestelle aufgelegt ist. Hierzu können auch,
insbesondere bei Verwendung reiner Verspannungsglieder, die Fahrgestelle Kopf an Kopf
unmittelbar kuppelbar sein. Bei so kurzer Leerlänge wird das Zwischenglied nicht besonders
auf Biegung beansprucht, so daß sich auch schwere kurze Einzellasten mit leinem nicht besonders tragfähigen Zwischenstück
auf diese Weise befördern lassen.
Sind längs durchgehende gemeinsame Antriebe beispielsweise für die Lenkung oder
Bremsung zwischen den Straßenfahrgestellen vorhanden, so sind diese ebenfalls im mittleren
Teil verkürzbar, beispielsweise ineinander verschiebbar auszubilden, so daß der Antrieb von der Länge der Beförderungseinrichtung
unabhängig ist. Die Lösbarkeit des Zwischengliedes hat außerdem den Vorteil,
daß es nicht unbedingt zum Befahren durch das Eisenbahnfahrzeug tragfähig zu sein
braucht, indem es für das Be- und Entladen entfernbar ist und nur für die Straßenfahrt
'eingehängt wird. Dadurch kann das Zwischenglied eine äußerst ileichte Bauart erhalten,
indem in erster Linie nur die Bedingung der Zusammenhaltung und Führung der Einzelfahrgestelle zu erfüllen ist. Dadurch
wird es auch möglich, die Fahrgestelle selbst leichter auszubilden, indem beispielsweise
lediglich einzeln fahrbare Schienenstücke, welche je ein Eisenbahnrad für sich tragen, verwendet werden, deren Zusammenhang
durch das Zwischenglied genügend gewährleistet werden kann, indem dieses mit entsprechenden Versteifungen und Führungsansätzen versehen ist. Trotzdem ist es möglich,
nach Bedarf auch eine festere Zwischanbrücke einzuhängen für den Fall, daß das 5c Straßenfahrzeug als Lastfahrzeug für Stückgüter
dienen soll, oder daß bei bestimmten Verhältnissen ein Befahren durch den Eisenbahnwagen zweckmäßig nicht zu umgehen ist.
In letzterem Falle; läßt sich allerdings auch durch eine entsprechende Unterstützung oder
Unterkeilung des Zwischengliedes die genügende Tragfähigkeit für das Befahren erreichen.
In der Regel wird man jedoch vorteilhaft die Be- und Entladung nach besonderen Maßnahmen
durchführen, welche ohne eingehängtes Zwischenglied gangbar sind und je nach den Umständen ausgewählt werden. In
erster Linie ist hierbei an ein Verfahren gedacht, derart, daß das Eisenbahnfahrzeug
über eine Kopframpe auf den durch die vorerst dicht hintereinandergeschobenen Fahrgestelle
gebildeten Schienenweg gefahren wird bis zur Erreichung der richtigen Lage gegenüber
dem Endfahrgestell und hierauf unter Mitnahme des letzteren die endgültige Beladelage
erreicht. Hierbei (erreichen die Straßenfahrgestelle den vorgesehenen Abstand voneinander,
so daß das Zwischenglied eingebaut werden kann und die fertige Beförderungseinrichtung
entsteht. Beim Beladen von auf Flurhöhe stehenden Gleisen ist auch ein anderes Verfahren anwendbar, dahingehend,
daß das Eisenbahnfahrzeug vorerst zwischen den Straßenfahrgestellen steht und durch So
wechselweises Vor- tind Rückwärtsfahren mittels niedriger Kopf rampe auf die Fahrgestelle
gebracht wird. Als Kopframpe kann hierbei auch das Zwischenglied Verwendimg finden,
wenn dieses als entsprechendes, mit Fahrschienen versehenes steifes Stück ausgebildet
ist. Gegebenenfalls ist auch hier zur Erreichung der nötigen Tragfähigkeit eine Unterstützung oder Unterkeilung vorzusehen.
Dadurch erbringt das Zwischenglied auch noch einen besonderen Vorteil, indem es die
nicht überall zur Verfügung stehende Verladerampe bilden kann. Mittel zur Unterstützung
lassen sich in jedem Betriebe auftreiben, da an diese keine ausschließlichen Anforderungen
gestellt werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen die
Abb. ι und 2 in Ansicht und Draufsicht eine Beförderungseinrichtung im Fahrzustand,
Abb. 3 bzw. 4 und 5 je ein Verfahren zum Auf- und Abfahren des Eisenbahnwagens.
Die Beförderungseinrichtung besteht nach den Abb. 1 und 2 aus fahrbaren Schienenstücken
αχ,{β,Φ,·Φ und den diese paarweise
verbindenden Zwischengliedern b1 und b2,
welche ebenfaEs ScMenienfahrprofile aufweisen!.
Die Verbindung in den Stellen c\ c2, c3, c4 ist
leicht lösbar, beispielsweise durch Taschen und Ansätze bzw. Bolzen. Die Schienenstücke
a1, a2, <&,<& besitzen mittlere Durchbiegungen ύί
zur Tieflegung der Eisenbahnräder zwecks Anpassung an die Durchfahrthöhen der Unterführungen.
Bei dem in Abb. 3 dargestellten Beladeverfahren fährt der Eisenbahnwagens von
einer Kopframpe/ auf die dicht hintereinandergeschobenen Fahrgestelle a1, a2 und Φ, Φ,
indem vorerst die vordere Eisenbahnachse g1 über die an die Rampe anschließenden Fahrgestelle
a1, a2, denen' Schienendurchbiegung d
durch ein SchienenformstückA ausgefüllt ist,
hinwegfährt und so auf die Fahrgestelle Φ, cfi
in die entsprechende Durchbiegung d gelangt. Hierauf werden die Fahrgestelle.«3, A^ von den
anderen gelöst und beim Weiterfahren des Eisenbahnfahrzeuges mitgenommen, so daß
der hintere Radsatz g2 nach Herausnahme der
Formstückeh in die Durchbiegungen^ der
Fahrgestelle a1, a? gelangt. Sämtliche Fahrgestelle
haben nun die fahrrichtige Lage, so
ίο daß die Zwischengliederb1 und b2 eingefügt
und befestigt werden können.
Nach den Abb. 4 und 5 erfolgt die Beladung in der Weise, daß die Fahrgestelle/1
und /2 vor und hinter das Eisenbahnfahrzeug gesetzt werden. Hierauf wird eine Auffahrrampe
k vor das eine Fahrgestell, beispielweise P-, gemäß Abb. 4 gesetzt und das Eisenbahnfahrzeug
durch Bewegen in der Pfeilrichtung mit seinem anliegenden Radsatz P-auf
das Fahrgestell P geschoben. Hierauf wird die Rampek zwischen den Radsatz/2 und das
entsprechend nachgeschobene Fahrgestell /2 gelegt, wie in Abb. 5 dargestellt. Durch Verfahren
des Eisenbahnfahrzeuges in der neuen Pfeilrichtung erfolgt die Heraufbringung des
Radsatzes L2 auf das Fahrgestell i2, an welcher
Fahrbewegung das 'Fahrgestell/1 mit dem Radsatz/1 teilnimmt. Hierauf werden,
wie an Hand der Abb. 3 beschrieben, die Fahrgestelle P und i2 zu der Beförderungsvorrichtung
ergänzt durch Einfügen der Zwischenglieder.
Claims (4)
1. Straßenfahrgestell zum Befördern von
Eisenbahnwagen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einzelachsen oder Drehgestelle
des Eisenbahnfahrzeuges einzeln tragenden Straßenfahrgestelle durch ein lösbares Zwischenglied (δ1, b'2) miteinander
verbunden sind.
2. Straßenfahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die
Fahrgestelle ein Rahmenstück eingehängt ist.
3. Straßenfahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kreuzverspannung
zwischen den Fahrgestellen angeordnet ist.
4. Straßenfahrgestell nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zwischenglied (ö1, b2) als Kopframpe zur
Be- und Entladung ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED62425D DE598102C (de) | 1931-11-29 | 1931-11-29 | Strassenfahrgestell zum Befoerdern von Eisenbahnwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED62425D DE598102C (de) | 1931-11-29 | 1931-11-29 | Strassenfahrgestell zum Befoerdern von Eisenbahnwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE598102C true DE598102C (de) | 1934-06-06 |
Family
ID=7058445
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED62425D Expired DE598102C (de) | 1931-11-29 | 1931-11-29 | Strassenfahrgestell zum Befoerdern von Eisenbahnwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE598102C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1007637B (de) * | 1956-05-02 | 1957-05-02 | Erwin Obersteller | Transportvorrichtung fuer insbesondere oertlich fahrbare Arbeitsgeraete |
DE1036065B (de) * | 1956-07-17 | 1958-08-07 | Walter Hunger | Tiefladewagen fuer schwere Lasten |
DE1255508B (de) * | 1962-01-22 | 1967-11-30 | Raimbault & Cie P | Lenkvorrichtung fuer Fahrzeuge |
DE1297494B (de) * | 1962-06-20 | 1969-06-12 | Goldhofer Alois | Lastfahrzeug, insbesondere Tieflader fuer den Transport von Fertigbauteilen |
-
1931
- 1931-11-29 DE DED62425D patent/DE598102C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1007637B (de) * | 1956-05-02 | 1957-05-02 | Erwin Obersteller | Transportvorrichtung fuer insbesondere oertlich fahrbare Arbeitsgeraete |
DE1036065B (de) * | 1956-07-17 | 1958-08-07 | Walter Hunger | Tiefladewagen fuer schwere Lasten |
DE1255508B (de) * | 1962-01-22 | 1967-11-30 | Raimbault & Cie P | Lenkvorrichtung fuer Fahrzeuge |
DE1297494B (de) * | 1962-06-20 | 1969-06-12 | Goldhofer Alois | Lastfahrzeug, insbesondere Tieflader fuer den Transport von Fertigbauteilen |
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