AT200815B - Prüfgerät für Kegel - Google Patents
Prüfgerät für KegelInfo
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- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B3/00—Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
- G01B3/34—Ring or other apertured gauges, e.g. "go/no-go" gauge
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- G—PHYSICS
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- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B3/00—Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
- G01B3/46—Plug gauges for internal dimensions with engaging surfaces which are at a fixed distance, although they may be preadjustable
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- G—PHYSICS
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- G01B5/08—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring diameters
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Prüfgerät für Kegel EMI1.1 Die Erfindung erstreckt sich ferner darauf, dass vor der Ringlehre für das dünne Ende Messanschläge an einer senkrecht zur Hülsenachse liegenden Fläche bzw. Messmarken an parallel zur Hülsenachse liegenden, an einem Fortsatz der Hülse vorgesehenen Flächen für die überprüfung der Kegellänge angeordnet sind. Zwecks Überprüfung von Lappen, wie sie z. B. an Morsekegeln angeordnet sind, sind erfindungsgemäss an dem Ende des Hülsenfortsatzes senkrecht zur Hülsenachse liegend Messanschläge zur Überprüfung der Länge des Lappens angeordnet, während an dem Fortsatz parallel zueinanderliegende Anschläge zur Überprüfung der Parallelität der Lappenflächen, ihres Abstandes und ihrer Mittigkeit angeordnet sind. Eine solche Anordnung von Messanschlägen ist an sich bekannt, es ist aber erfindungsgemäss vorgesehen, die Messanschläge so anzuordnen, dass sie für jeden zu prüfenden Messwert um die zulässige Toleranz voneinander entfernt sind. Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, welche eine beispielsweise Ausführungsform eines erfindungsgemässen Prüfgerätes für Kegel schematisch veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Gerät, Fig. 2 eine Ansicht auf das eine Ende und Fig. 3 ein Schaubild des anderen Endes des Gerätes. Das Gerät besteht aus einer Hülse I, in deren Bohrung eine Ringlehre 2 für das dünne Ende eines zu prüfenden Kegels angeordnet ist, während zur Überprüfung des dicken Endes eine Lehre aus zwei verstellbaren Auflagern 3 und dem Stift 4 einer Messuhr gebildet wird. Es ist naturgemäss auch möglich, die Ringlehre 2 aus zwei Auflagern in Kombination mit einer Messuhr zu bilden. Zur Bestimmung der Länge des Kegels sind vor der Ringlehre 2 für das dünne Ende an einer senkrecht zur Hülsenachse liegenden Fläche 5 Messanschläge 6 und 7 vorgesehen, wobei z. B. die Messanschläge 6 die grösste zulässige Länge und die Messanschläge 7 die geringste Länge angeben. An Stelle der Messanschläge 6 und 7 können auch Messmarken treten. In der Zeichnung ist eine Messmarke 8 an einer Fläche 9, welche parallel zur Achse der Hülse liegt, angedeutet, um den Beginn des <Desc/Clms Page number 2> ebenen Teiles eines Lappens 10 eines Morsekegels überprüfen zu können. Zur Überprüfung der Parallelität der beiden ebenen Flächen des Lappens 10 sowie seiner Stärke sind an einem Fortsatz 11 der Hülse 1 Messanschläge 12 angeordnet, während parallel zu diesen Messanschlägen 12 Messanschläge 13 und 14 angeordnet sind (wobei der eine Messanschlag 14 mit der Fläche 9 zusammenfallen kann). Die Messanschläge 13 geben dabei das Mindestmass für die Stärke des Lappens 10 und die Messanschläge 14 das Grösstmass an. Die Stirnfläche des Fortsatzes 11 kann schliesslich einen Messanschlag 15 aufweisen, der die grösste Länge des Lappens 10 bestimmt, und einen Messanschlag 16, der die geringste Länge des Lappens 10 bestimmt. PATENTANSPRÜCHE : 1. Prüfgerät für Kegel unter Verwendung zweier miteinander verbundener Ringlehren für das dünne und das dicke Ende des Prüflings, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der starr miteinander verbundenen, z. B. an einer Hülse (1) ausgebildeten Ringlehren aus zwei einstellbaren Auflagern (3) und einer Messeinrichtung, z. B. einer Messuhr (4) besteht.
Claims (1)
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Ringlehre (2) für das dünne Ende Messanschläge (6,7) an einer senk- EMI2.1 achse liegenden, an einem Fortsatz (11) der Hülse (1) vorgesehenen Flächen (9) für die Überprüfung der Kegellänge angeordnet sind. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ende des Hülsenfortsatzes (11) senkrecht zur Hülsenachse und im Abstand der zulässigen Toleranz voneinander liegend Messanschläge (15, 16) zur Überprüfung der Länge des Lappens (10) eines Morsekegels od. dgl. angeordnet sind.4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Fortsatz (11) parallel zueinander und im Abstand der zulässigen Toleranz voneinander liegende Anschläge (12,13, 14) zur Überprüfung der Parallelität der Lappenflächen, ihres Abstandes und ihrer Mittigkeit angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT200815T | 1957-06-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT200815B true AT200815B (de) | 1958-11-25 |
Family
ID=3669083
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT200815D AT200815B (de) | 1957-06-07 | 1957-06-07 | Prüfgerät für Kegel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT200815B (de) |
-
1957
- 1957-06-07 AT AT200815D patent/AT200815B/de active
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