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AT19550B - Bogenlampe. - Google Patents

Bogenlampe.

Info

Publication number
AT19550B
AT19550B AT19550DA AT19550B AT 19550 B AT19550 B AT 19550B AT 19550D A AT19550D A AT 19550DA AT 19550 B AT19550 B AT 19550B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
electrode
support
arc lamp
edge
lamp according
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Beck
Original Assignee
Heinrich Beck
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Beck filed Critical Heinrich Beck
Application granted granted Critical
Publication of AT19550B publication Critical patent/AT19550B/de

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  • Radiation-Therapy Devices (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Österreichische   PATENTSCHRIFT N"19550.   HEINRICH BECK IN MEININGEN. 



   Bogenlampe. 
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 <Desc/Clms Page number 2> 

 zeigt eine Bogenlichtelektrode mit auf einer schrägen stützfläche   aufruhender     Stti kante,   Fig. 7 veranschaulicht eine vorteilhafte Kupplung und   Aufhängung   zweier schräg zueinander gerichteter Bogenlichtelektroden. Die Fig. 8 und 9 veranschaulichen eine selbsttätige   Löschvorrichtung   für Bogenlampen gemäss vorliegender Erfindung. 



   Fig. 1 stellt zwei parallel zueinander angeordnete, vertikale Bogenlichtelektroden   a   mit seitlich angeordneten   Stüb- bezw. Abbnnnkanten b   aus Kohle dar. Diese Stützkanten b sind, wie ans dem   Grundriss   bezw. Schnitt nach der   Schnittlinie 1-1   in Fig. 2 ersichtlich, in die mit einer entsprechenden Rille versehenen Elektroden eingeleimt. Die Spitzen der Stützkanten b ruhen auf je einer Auflagefläche c aus Metall oder feuerfestem Material auf. Diese Auflageflächen c werden zweckmässig mit den Elektroden beweglich angeordnet. 



  Wie in   Fig. l,   3 und 6 angedeutet, spitzen sich die Stützkanten in der Glut des Lichtbogens in charakteristischer Weise zu und überragen, wenn sie genügend stark gehalten werden, beim Abbrand der Bogenlichtelektroden die Kohlenstifte a, welche zweckmässig gedochtet werden. Die über die Stifte a hinausragenden Spitzen der Stützkanten b bilden dabei gleichzeitig eine seitliche Begrenzung des Lichtbogens d, wodurch die Schwankungen dieses Lichtbogens vermindert werden.

   Die an den Auflageflächen c angebrachten   Hülsen f,   welche die Stützkanten b ein Stück oberhalb der Stützpunkte umgeben, beschränken den Luftzutritt zu diesen, noch der unmittelbaren Einwirkung der Hitze des Lichtbogens ausgesetzten Teilen der Stützkanten, leiten die   überschüssige   Wärme ab und verhindern so ein schädliches seitliches   Henusbrennen   der Stützkanten oberhalb ihrer Stützpunkte. Dieser seitliche Luftschutz ist für den gleichmässigen Nachschub der Bogenlichtelektroden von grosser Wichtigkeit. Eine ähnliche Wirkung wie durch diesen Luftschutz erzielt man auch durch einen geeigneten Metallüberzug an den Abbrenukanten.

   Die Bogenlichtelektroden a gleiten mit ihren   Stützkanten   b bei der in den Fig. 1 und 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung in Elektrodenhülsen oder-schuhen 9, welche an parallelen Elektroden-   haltern 11   befestigt sind. Beim Abbrand der   Kolilenstifte a werden auch   die überragenden Spitzen der Stützkanten b in einem entsprechenden Grade allmählich verzehrt, so dass die Elektroden in den Polschuhen 9 ohne jede besondere Vorrichtung   gleichmässig   nachsinken. 
 EMI2.1 
 den Nachschub der Elektrode gröber oder feiner einzustellen, indem das Abbrennen bezw. 



  Al) bröckeln der feinen Spitzen der Stützkante je nach der Tiefe der   Luftschutzhülse   in längeren bezw. kürzeren   Zeiträumen   und mit grösseren oder kleineren Teilchen erfolgt. Bei geeigneter Verbindung oder Kupplung der beiden Elektroden einer Lampe miteinander wird eine Stützkante nur an der einen, und zwar vorteilhaft an der positiven Elektrode erforderlich. Da der Lichtbogen einer positiven Elektrode am meisten zu Schwankungen neigt. erweist sich auch die seitliche Begrenzung des Lichtbogens durch die Spitze der Abbrennkante nur an der positiven Elektrode in der Regel als hinreichend. Die neue Lampe kann auch mit vier oder mehr Kohlenstiften gebaut werden. 



   Die in Fig. 3 dargestellte Anordnung unterscheidet sich von der Ausführungsform   nach Fig. l   nur durch die schräge Anordnung der Elektroden. 



   Die Fig. 4 und 5 stellen Querschnitte durch Bogenlichtelektroden dar, bei welchen die seitlich angeordneten Abbrennkanten durch geeignete Profilierung der Kohlen gebildet werden. Um eine Ansammlung von Asche u. dgl. auf der Auflagefläche c der Stützkante b zu verhindern. wird diese Auflagefläche c in der durch Fig. 6 veranschaulichten Weise vorteilhaft nach unten geneigt angeordnet. Um die Bildung des Lichtbogens herbeizuführen, kann man bei elektrischen Bogenlampen, bei welchen der Nachschub der Kohlenstifte gemäss vorliegender Erfindung mittelst seitlich angeordneter Abbrennkanten aus Kohle geregelt wird, Zündvorrichtungen verschiedener einfacher Art verwenden.

   Für parallel zu- 
 EMI2.2 
 wird man vorteilhaft einen elektrisch. betätigten   Zündl1ngshammer   beliebiger bekannter Art benutzen, welcher bei Inbetriebsetzung der elektrischen Bogenlampe den zur Bildung des Lichtbogens erforderlichen Kontakt zwischen den Elektroden vorübergehend herstellt. Schräg zueinander angeordnete Elektroden werden vorteilhaft an Elektrodenhaltern aufgehängt, von denen der eine oder beide drehbar oder schwingbar angeordnet sind, so dass im stromlosen Zustand der Lampe die Spitzen der Kohlenstäbe einander berühren und so der zur Bildung des Lichtbogens erforderliche Kontakt bei der Einschaltung der Lampe vorhanden ist.

   Zur Aufrechterhaltung des Abstandes der Spitzen schräg zueinander angeordneter Kohlenstifte während des Betriebes der Lampe kann ein kleiner, an dem   beweglichen   Elektrodenhalter angreifender   Zugmagnet   verwendet werden. Für die der Erfindung gemäss zur Anwendung gelangenden Bogenlichtelektroden mit seitlich angeordneten   Abbrennkauten aus Kohle, welche sich beim Betriebe der Lampe in der vorstehend beschriebenen Weise scharf zuspitzen, ist diese Regelungs-bezw. Zündvorrichtung noch in-   

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 sofern von Wichtigkeit, als dieselbe ein sanftes Aneinandergehen der Elektrodenspitzen ermöglicht, so dass, eine Beschädigung bezw. ein Abbrechen der Spitzen dieser Stützkanten nicht eintritt.

   Statt beide Elektrodenhalter beweglich aufzuhängen, kann man auch den 
 EMI3.1 
   Aufhängepunkt hinaus   in vertikaler Richtung nach oben hin verlängert. Auf dem mit Gewinde versehenen Ende dieser Verlängerung h2 ist ein verstellbares Gewicht m vorgesehen. Eine Feder o greift an dem Hebelarm h2 an und ist mittelst einer Schraube regelbar. Diese Feder dient lediglich zur geeigneten Einstellung der Elektroden gegeneinander. Mit Hilfe des verstellbaren Gewichtes   m   kann der Elektrodenhalter derart ausbalanciert werden, dass er sich im indifferenten Gleichgewicht befindet, so dass also Schwingungen der elektrischen Bogenlampe infolge äusserer Kraftwirkungen das Gleichgewicht des beweglich aufgehängten Elektrodenschalters h nicht zu stören vermögen.

   Das indifferente Gleichgewicht der beweglich aufgehängten Elektrode kann auch durch Ver-   grösserung   oder Verminderung der Masse des Gewichtes m geregelt werden. Fig. 7 veranschaulicht ferner eine zweckmässige Kupplungseinrichtung der beiden Elektroden al miteinander, um bei Anwendung einer Stützkante nur an der einen Elektrode ein vollkommen   gleichmässiges   Nachsinken beider Elektroden zu sichern. Nur der Kohlenstift al ist mit einer seitlichen Stützkante b aus Kohle versehen, welche auf einer Auflage c aufruht. Am oberen Ende des Kohlenstiftes   u1   ist eine Schnur, eine Kette oder dgl. s mit dem einen Ende befestigt, welche um zwei feste Rollen p und 9 herumgeführt ist und mit dem anderen Ende an der zweiten Elektrode a befestigt ist.

   Wird nun die Stützkante b durch den Lichtbogen entsprechend dem Abbrande der Elektrode al allmählich verzehrt, 
 EMI3.2 
 ihrem nach der Elektrode al zu gelegenen Teile eine Verkürzung,   welche !   im selben Augenblicke eine entsprechende Verlängerung des nach der Elektrode a   z@ g@legenen   Teiles dieser Schnur nachfolgt. Der Kohlenstift a sinkt demzufolge um ein gleich langes Stück nach unten, wie die Elektrode al entsprechend dem Abbrande der Stützkante b nachgesunken war. 



   Die in Fig. 7 dargestellte zwangsläufige Nachschubvorrichtung der Kohlenstifte mittelst nur einer Abbronnkante b an der positiven Elektrode al und der Seil- bezw. Rollen- übertragung s, p, q trägt ferner zur Beruhigung hezw. Dämpfung der Schwingungen des drehbar oder schwinghar   aufgehängten   Elektrodenhalters k in der Weise bei, dass eine geringe Vorschiebung des   Kohlenstiftes n   in dem entsprechenden Polschuh   9   bei diesen   Schwingungen   auftreten wird und die hiebei hervorgerufene Reibung zwischen Kohle und Polschuh diesen Schwingungen   hemmend   entgegenwirkt.

   Ausser den vorerwähnten   Vorteile, n   bieten die seitlich angeordneten Stützkanten der   Kohlenstifte   ein einfaches Mittel zur 
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 beide Stützkanten im oberen Teile der   Kohlenstifte   aufhören, wie in Fig. 7 angedeutet ist. 



  Der Kohlenstift al wird dann, wenn der Abbrand bis zu der Stelle vorgeschritten ist, an welcher die Stützkante zu Ende ist, plötzlich ein so grosses   Stück   nach unten sinken, dass der Kohlenstift a nicht unmittelbar nachfolgen kann und der Lichtbogen daher abreisst und die Lampe verlischt. Um hierauf die Bildung eines neuen Lichtbogens zu verhindern, sieht man   zweckmässig   Einrichtungen beliebiger Art, z. B. einen Anschlag oder dgl. vor, welche eine erneute Bildung des Lichtbogens dadurch verhindern, dass sie die Kohlenstifte in der voneinander entfernten Lage sperren. Eine andere Ausführungsart   einer Löschvorrichtung   für Bogenlampen nach Art der vorliegenden Erfindung stellen die Fig. 8 und 9 dar. 



  Fig. 8 veranschaulicht die Lage der Elektroden a, a1 zueinander in der normalen Betriebsstellung, während Fig. 9 die Wirkung der selbsttätigen Löschvorrichtung zeigt. Von den beiden Elektroden a und   al   besitzt die   Elektrode a,   eine seitlich angeordnete Abbrennkante   b aus Kohle,   welche einen   gleichmässigen   Nachschub dieser Elektrode entsprechend dem Abbrande sichert. Durch geeignetes Kuppeln der beiden Elektroden a und   a1   miteinander wird ein   entsprechendes Nachrücken   auch der zweiten Elektrode a herbeigeführt. 



     Die Elektrode o, gleitet   an dem Eloktrodenhalter hl entlang und ist einerseits in einem Ringe g1 geführt, während am oberen Ende das   Stromzuführangsstück   t um den Halter h1 herumgreift. Die Spitze der Abbrennkante b ruht auf einer an dem Elektrodenhalter h1 vorgesehenen Stützfläche c auf, welche sich an den   Führungsring   91 des Elektroden- 
 EMI3.4 
 

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 EMI4.1 
 aufgehängt ist.

   Der Polschuh 9 des beweglichen Elektrodenhalters h des Kohlenstiftes a ist höher angeordnet, wie der Führungsring   g1   des Elektrodenhalters   h1   des Kohlenstiftes   al.   Das Stromzuführungsstück   u   legt sich demzufolge bei genügendem Abbrand des Kohlenstiftes a auf den Polschuh 9 des Elektrodenhalters h auf, bevor das Stromzuführungs- 
 EMI4.2 
 stiftes a verhindert, ehe noch das Nachsinken des anderen Kohlenstiftes   a1   aufgehalten wird.

   Der Kohlenstift al sinkt daher entsprechend dem Abbrande allmählich nach, während der arretierte   Kohlenstift a kürzer   und kürzer brennt, so dass die Spitzen der beiden   Kohlenstifte a   und al sich immer weiter voneinander entfernen, bis der mehr und mehr verlängerte Lichtbogen endlich abreisst und die Lampe   erlischt. Das Stromzuführungsstück t   ist an seinem nach innen gelegenen Ende derart verlängert, dass es in der unteren Lage des Kohlenstiftes al gegen den Polschuh   9   des beweglich aufgehängten Elektrodenhalters h zu liegen kommt, so dass nach dem Erlöschen der Lampe ein Zusammenschlagen der Kohlenstifte und damit die Neubildung des Lichtbogens verhindert wird.

   Selbstverständlich muss für eine Isolation des   Stromzuführungssttlckes   t des Kohlenstiftes a gegen den Führungsschuh   9   des Kohlenstiftes a gesorgt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Elektrische Bogenlampe mit schräge oder parallel zueinander in vertikaler Richtung angeordneten Elektroden, von denen eine oder beide mit seitlich angeordneten Abbrennkanten versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbrennkanten aus Kohle oder ähnlichem Material bestehen, mit ihrer von dem Krater abgewendeten unteren äusseren Spitze auf einer die Wärme von der Auflagespitze ableitenden   Auflage aufrollen   und dem Abbrande der Elektroden entsprechend allmählich verzehrt werden, so dass die Elektroden regelmässig und allmählich nachsinken (Fig. 1).

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform der Bogenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkante einen Querschnitt solcher Stärke erhält, dass sich beim Betriebe der elektrischen Bogenlampe eine über den Krater hinausragende Spitze der Stützkante herausbildet, welche als seitliche Begrenzung und damit zur Beruhigung des Lichtbogens dient (Fig. 1).
    3. Vorrichtungen zur Sicherung des gleichmässigen Nachschubs von Bogpnlichtelektroden mit seitlich angeordneten Stützkanten, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Hülse oder dgl., welche die Abbrennkante oberhalb ihres Stützpunkte derart umgibt, dass der Luftzutritt beschränkt wird (Fig. 1 und 3).
    4. Elektrische Bogenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Stützkante der Elektrode mit einem Metallüberzug genügender Stärke versehen wird, zum Zwecke, eine bessere Wärmeableitung von der Stützkante und damit eine Kühlung der Auflagespitze zu erzielen.
    5. Elektrische Bogenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütz- EMI4.3 angeordnet ist.
    6. Elektrische Bogenlampe nach Anspruch I, bei welcher nur der eine der beiden Kohlenstifte seitlich auf einer Stützfläche aufruht. dadurch gekennzeichnet, dass die Kohlenstifte miteinander durch eine Schnur oder dgl. gekuppelt sind, welche an den beiden oberen Enden der Kohlenstifte befestigt und über je eine im oberen und unteren Teile der Lampe drehbar angeordnete Rolle geführt ist, zum Zwecke, den gleichmässigen Nachschub beider Elektroden mittelst nur einer Stützkante, in einfacher Weise zu bewirken.
    7. Elektrische Bogenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der um eine horizontale Achse bewegliche Halter der einen Elektrode über den Aufhängepunkt hinaus nach oben oder unten verlängert ist und dass Hebelarm und Masse oberhalb und unterhalb des Aufhängppunktes gegebenenfalls durch ein regelbares Gewicht derart aus- geglichen sind, dass der schwingbar aufgehängte Elektrodenhalter sich im indifferenten Gleichgewicht befindet (Fig. 7).
    8. Etektrischo Bogenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbrennkante der einen Elektrode an dem dem Brennende entgegengesetzten Ende in geeigneter Länge ausgespart oder fortgelassen ist, so dass, wenn dieser verjüngte Elektrodenteil die Stützfläche für die Abbrennkante erreicht, ein plötzliches Heruntersinken der Elektrode und damit ein Abreissen des Lichtbogens erfolgt (Fig. 7). <Desc/Clms Page number 5>
    9. Elektrische Bogenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nachschub der einen Elektrode nach einem gewissen Abbrande früher durch einen Anschlag oder dgl. aufgehalten wird, als der Nachschub der anderen Elektrode, welche noch weiter nach unten sinkt, so dass der Abstand zwischen den Spitzen der beiden Elektroden allmählich derart vergrössert wird, dass der Lichtbogen abreisst (Fig. 8).
    10. Elektrische Bogenlampe nach Anspruch 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Stromznführnngsstück (t) an seinem nach innen gelegenen Ende derart verlängert ist, dass es in der unteren Lage des Kohlenstiftes (al) gegen den Polschuh (g) des beweglich aufgehängten Elektrodenhalters zu liegen kommt, so dass nach dem Erlöschen der Lampe ein Zusammenschlagen der Kohlenstifte und somit eine Neubildung des Lichtbogens verhindert wird (Fig. 9).
AT19550D 1903-11-12 1903-11-12 Bogenlampe. AT19550B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AT19550T 1903-11-12

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