AT17543B - Wasserrohrkessel. - Google Patents

Description

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   Österreichische   PATENTSCHRIFT Nr. 17543.   JULIUS KÖSTER IN ZITTAU. 



   Wasserrohrkessel. 



   Vorliegende Erfindung hat einen Wasserrohrkessel zum Gegenstande, bei welchem die Wasserrohre in mehrere Kammern geteilt sind und in jeder dieser Kammern eine besondere Strömung des Wassers bewirkt wird. 



   In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Dampfkessel dargestellt, u. zw. ist Fig. 1 ein senkrechter Schnitt nach der Linie   n-o   der Fig. 3, Fig. 2 ein senkrechter Schnitt nach der Linie p-q in Fig. 3 und Fig. 3 ein Horizontalschnitt. Fig. 4 zeigt im Längsschnitt eines der Wasserrohre. 



   Den Wasserrohren wird an ihren unteren Enden gemeinschaftlich Wasser zugeführt, während an ihren oberen Enden der Dampf entnommen wird. Sie sind durch Böden a, b in beispielsweise drei Kammern c d, e f, g h geschieden, u. zw. ist der Durchgangsquerschnitt für das Wasser zwischen den Böden und den Wandungen des Rohres derart bemessen, dass nur so viel Wasser von unten in die Kammern eintritt, als oben hievon verdampft. 



   In jeder der Kammern ist ein zylindrisches Rohr r, s, t angeordnet. 



   Die Wasserrohre sind nun in den Kessel derart eingebaut, dass ihre den Kammern c d,    /,. 9 A entsprechenden   Teile sich in Kanälen k, 1, m befinden, welche miteinander derart 
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   Die Heizgase erhitzen in jeder Kammer besonders die zwischen der Wasserrohrwand und den Rohren ', s, t befindliche Wassermenge, so dass eine   Strömung   nach oben entsteht, während das innerhalb der Rohre   r,   s, t befindliche kältere Wasser nach abwärts sinkt und in jeder Kammer die in Fig. 4 durch Pfeile angezeigte Strömung hervorgerufen wird. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Wasserrohrkessel, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserrohre durch Zwischenböden (a, b) in untereinander in Verbindung stehende Kammern (c d, t f, 9 h) geteilt EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.