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AT19161B - Überhitzer für Kessel, deren Feuerung eine von Röhren freie Vorderwand besitzt. - Google Patents

Überhitzer für Kessel, deren Feuerung eine von Röhren freie Vorderwand besitzt.

Info

Publication number
AT19161B
AT19161B AT19161DA AT19161B AT 19161 B AT19161 B AT 19161B AT 19161D A AT19161D A AT 19161DA AT 19161 B AT19161 B AT 19161B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
tubes
superheater
front wall
furnace
connecting pieces
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
John Cowan
Original Assignee
John Cowan
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by John Cowan filed Critical John Cowan
Application granted granted Critical
Publication of AT19161B publication Critical patent/AT19161B/de

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Österreichische 
 EMI1.1 
 



    JOHN COWAN m EDINBURGH.   



  Überhitzer für Kessel, deren Feuerung eine von Röhren freie Vorderwand besitzt. 



   Die Erfindung besteht darin, dass die Röhren eines besonders   ausgebildeten Über-     hitzers an   der Vorderwand der Feuerung angeordnet werden. Fig. I zeigt einen senkrechten Schnitt durch die vordere Wand eines Kessels mit dem neuen   Überhitzer. Fig. 2   zur Hälfte einen Schnitt und zur Hälfte eine Vorderansicht der in Fig.   l   gezeigten Anordnung. Fig. 3 ist ein wagerechter Schnitt nach der   Linie x-x   der Fig. 1. während die Fig. 4 und 5 einen Schnitt und einen Grundriss eines Verbindungsstückes zur Verbindung der Überhitzerröhren zeigen. 



   Nach der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind 
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 und   mit geeigneten Deckeln f und g   versehen. Die Verbindungsstücke a und b sind durch Bündel von Röhren   A-und M   miteinander verbunden. weiche praktisch in der Nähe der Vorderwand der Feuerung   senkrecht nach abwärts durch   die Verbrennungskammer tr führen. Die Röhren sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in Abteilungen oder Elemente geteilt. 
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 Verbindungsstückes sind das Einlassrohr r und das   Auslassrohr   s angeschlossen.

   Die Ver-   bindungsstücke könnten auch in   Form von Trommeln, mit   Manntöchern   an den Enden ausgebildet sein, um Zugang zu den Röhren zu schaffen. 
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   fallen   zu   zu     können,   wenn derselbe nicht als Übernitzer benützt wird. Am unteren Ende des Überhitzers sind Ablassrohre q zum Ablassen des ondenswassers vorgesehen. 



   Die Anordnung   der   Röhren ist aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, nach denen drei Reihen von   Röhren an die Verbindungsstücke   angeschlossen sind. Die beiden inneren   Rohrbündel sind, nach dem sie von den Verbindungsstücken radial nach auswärts geführt   sind, vereinigt und liegen auf ihrem geraden Teil in derselben senkrechten Ebene, so dass sie nur ein einziges Bündel bilden, während das   äussere     Rohrbündot   in der gebräuchlichen Weise nach abwärts geht. Bei dieser Anordnung reicht der Überhitzer nicht weit in die Verbrennungskammer w hinein und ist deshalb frei von dem Hauptstrom der ans der   Feuerung aufsteigenden heissen Gase.

   Zum   Zwecke, den Überhitzer noch weiter von der intensiven Hitze des Hauptstromes der Verbrennungsgase zu schützen, wird eine aus Ziegelwork bestehende Feuerbrücke x über den Türen i oder in sonst geeigneter Anordnung vorgeschen, um die Verbrennungsgase abzulenken, derart, dass die Röhren des Überhitzers nur der Wirkung des   Nebenstromes   der Gase ausgesetzt sind. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die beschriebene Anordnung der Röhren besitzt den weiteren Vorteil einer leichten Zugänglichkeit. Durch Handhabung von Ventilen kann die Überhitzung des Dampfes geregelt worden. Soll der Dampf nicht überhitzt werden, dann wird der Überhitzer durch das Rohr t mit Wasser gefüllt. 



   Um die Verbindungsstücke von einer direkten Berührung mit den Flammen zu schützen und weiterhin eine übermässige Wärmestrahlung zu vermeiden, wird das Ziegelwerk so weit als möglich längs der für die Verbindungsstücke vorgesehenen Räume fortgeführt. 



  In manchen Fällen kann es erwünscht sein, den Überhitzer von der unmittelbaren Einwirkung   der   Gase   abzuschliessen. Es wird dann eine einstellbare   Ablenkungsplatte   vorgesehen, welche mit feuerbeständigem Material ausgebildet wird. 



   Dadurch, dass der Überhitzer in der Nähe des Ziegelwerkes und innerhalb der Fouorungskammer angebracht ist, wird bewirkt, dass die Temperatur mehr konstant bleibt, als wenn er im Zuge der auf und ab steigenden Feuerungsgase angeordnet wäre. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Überhitzer für Kessel mit einer von Röhren freien Vorderwand der Feuerung, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrhündel oder Abteilungen des Überhitzers in der
Niche des Mauerwerkes der Feuerungskammer angeordnet und an Verbindungsstücke an- geschlossen sind, welche derart in einzelne Kammern zerlegt sind, dass der Dampf in einem Zickzackwege durch die verschiedenen Abteilungen der Röhren nach der Ableitung gelangt.

Claims (1)

  1. 2. Überhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstücke für die Röhren der Länge nach zweiteilig ausgebildet sind, so dass die Rohrenden leicht zugänglich werden.
    3. Überhitzer nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Rohrbündel, nachdem sie von den Verbindungsstücken radial nach auswärts geführt sind, auf ihrem nach abwärts gerichteten Ende in derselben senkrechten Ebene liegen, um eine grössere Heizfläche zu erreichen, ohne die Zugänglichkeit der Röhren zu vermindern und ohne die Röhren zu weit in die Verbrennungskammer führen zu müssen.
AT19161D 1904-03-21 1904-03-21 Überhitzer für Kessel, deren Feuerung eine von Röhren freie Vorderwand besitzt. AT19161B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT19161T 1904-03-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT19161B true AT19161B (de) 1905-02-10

Family

ID=3523775

Family Applications (1)

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AT19161D AT19161B (de) 1904-03-21 1904-03-21 Überhitzer für Kessel, deren Feuerung eine von Röhren freie Vorderwand besitzt.

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