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AT16623B - Flöte. - Google Patents

Flöte.

Info

Publication number
AT16623B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
flute
tone
holes
tone holes
lower side
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Steinert
Original Assignee
Gustav Steinert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gustav Steinert filed Critical Gustav Steinert
Application granted granted Critical
Publication of AT16623B publication Critical patent/AT16623B/de

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Description


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    GUSTAV STEINERT IN FREIBURG (SCIILESIEN).   



   Flöte. 



   Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine gerade Flöte, deren Querschnitt gegen beide Enden abnimmt, so dass die Flöte die Gestalt eines Torpedos aufweist. 



   Die Flöte trägt an dem einen Ende das Mundstück und auf der oberen, sowie auch auf   der   unteren Seite in je einer geraden Reihe angeordnet, die je nach der Höhe des beabsichtigten Tones verdeckt oder offen zu haltenden Tonlöcher.   der   untenstehenden Zeichnung ist die Flöte dargestellt, u. zw. zeigt :
Fig. 1 einen Vertikallängsschnitt und
Fig. 2 eine Oberansicht. 



   Der Mantel a der Flöte besitzt an dem einen Ende das Mundstück b, von welchem aus innen die Wand c abgeht. Die eingeblasene Luft geht zwischen der Wand c und dem Mantel a hindurch und trifft auf die gegenüberliegende Kante d des Loches e, wodurch in bekannter Weise der Ton entsteht. An der oberen Fläche trägt die Flöte acht Tonlöcher f in einer Reihe, während an der unteren Seite ausser der Öffnung e die beiden   Tonlöcher     9   vorgesehen sind, während an dem dem Mundstück entgegengesetzten Ende das Tonloch h vorgesehen sein kann. 



   Während beim Spielen die beiden Tonlöcher   9   durch die Daumen verdeckt werden, sind   die Tonlöcher f an der   oberen Seite der Flöte für die übrigen acht Finger be- stimmt. 



   Die Lage der Löcher   f   zueinander und zu der Lufteintrittsöffnung   b   wird durch ihre Entfernung von   dèr Luftaustrittsöffnung e   bestimmt, wie auch die Grösse der Flöte für ihre Tonart massgebend ist. 



   Durch die an beiden Enden zugespitzte Form wird die im vorstehenden erläuterte   Flöte handlicher   beim Spielen, wie auch beim Verpacken und beim   Mitführen   in der
Tasche. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Flöte, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt gegen die beiden Enden abnimmt und dass an dem einen dieser Enden die Einblasöffnung vorgesehen ist, während die Ton- löcher in'je einer geraden Linie auf der oberen und unteren Seite angeordnet sind. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT16623D 1903-06-22 1903-06-22 Flöte. AT16623B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT16623T 1903-06-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT16623B true AT16623B (de) 1904-06-25

Family

ID=3518259

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT16623D AT16623B (de) 1903-06-22 1903-06-22 Flöte.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT16623B (de)

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