AT165337B - Einlegemundstück für Zigaretten - Google Patents
Einlegemundstück für ZigarettenInfo
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Einlegemundstück für Zigaretten Viele Raucher stellen sich ihre Zigaretten selbst her, indem sie mit den Fingern den Tabak in das Zigarettenpapier einrollen. Die Erfindung betrifft ein Filtermundstück für solche selbsthergestellte Zigaretten, das zusammen mit der Tabakfüllung in das Zigarettenpapier eingerollt wird. Es ist bereits bekannt, am Schmalrand der Innenseite des Zigarettenpapiers einen schmalen Papierstreifen, dessen Breite etwa dem Durchmesser der Zigarette entspricht, so zu befestigen, dass dieser Papierstreifen quer zur Längsrichtung des Zigarettenpapiers zu einem Pfropfen zusammengefaltet oder-gerollt werden kann und am Ende des Zigarettenpapiers ein Filter bildet, das zusammen mit der Tabakfüllung in das Zigarettenpapier eingerollt wird. Die Achse des dadurch hergestellten, das Mundstück der EMI1.1 daher keinen runden Abschluss derselben. Ausserdem filtert es infolge der Querfalten schlecht. Ebenso lassen sich die gleichfalls bekannten konischen Einlegemundstücke wegen ihrer Form nicht sauber in das rechteckige Zigarettenpapier einrollen. Es sind ferner Einlegemundstücke aus Watte, Kreppapier, Wellpapier oder sonstigem weichen Material bekannt, die zusammen mit dem Tabak in das Zigarettenpapier eingerollt werden. Diese weichen Einlegemundstücke eignen sich für die Herstellung der Zigarette mit den Fingern nicht, weil das Zigarettenpapier beim EMI1.2 werden kann, um ein Herausfallen des Mundstückes aus der fertigen Zigarette wirksam verhindern zu können. Diese Nachteile der bekannten Mundstücke werden erfindungsgemäss dadurch vermieden, dass bei der bekannten Herstellung des Mund- stückes aus einem spiralförmig gewickelten Mehrfachpapierstreifen mit mindestens einer Lage gewellten Papieres, die sinusförmigen Wellen des Wellpapieres vor dem Wickeln geglättet werden, so dass sie dachziegelartig übereinander zu liegen kommen. Dadurch erhalten die im fertigen Mundstück von den einzelnen Papierlagen gebildeten Kanäle einen flachen dreieckförmigen Querschnitt an Stelle des sinusförmigen des ungeglätteten Papieres und erreicht das Einlegemundstück die erforderliche Härte. Ausserdem wird durch die flachen, den einzelnen Rauchgassträhnen grosse Oberflächen darbietenden Kanäle die Filterwirkung erheblich verbessert. Zwischen das glatte und das gewellte Papier kann auch eine Lage Zellstoffwatte, Kreppapier od. dgl. gelegt werden, um die Filterwirkung noch weiter zu verbessern. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen Querschnitt des verwendeten Mehrfachpapierstreifens, EMI1.3 Wellen, Fig. 3 einen Querschnitt durcn das fertige Mundstück. Dabei bedeutet 1 das gewellte Papier, 2 das glatte Papier, 3 die Zellstoffwatte und 4 den Mantel des Mundstückes. 1, 2 und 3 zusammen bilden den Mehrfachpapierstreifen. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Einlegemundstück für Zigaretten, das zusammen mit der Tabakfüllung vom Raucher mit den Fingern in das Zigarettenpapier eingerollt wird und das aus einem spiralförmig gewickelten Mehrfachpapierstreifen mit mindestens einer Lage gewelltenPapieres besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen des gewellten Papieres geglättet sind und dachziegelartig übereinander liegen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT165337T | 1946-06-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT165337B true AT165337B (de) | 1950-02-10 |
Family
ID=34199834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT165337D AT165337B (de) | 1946-06-24 | 1946-06-24 | Einlegemundstück für Zigaretten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT165337B (de) |
-
1946
- 1946-06-24 AT AT165337D patent/AT165337B/de active
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