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AT157608B - Kraftübertragungsanlage mit einer Flüssigkeitskupplung nach Art der Föttingergetriebe. - Google Patents

Kraftübertragungsanlage mit einer Flüssigkeitskupplung nach Art der Föttingergetriebe.

Info

Publication number
AT157608B
AT157608B AT157608DA AT157608B AT 157608 B AT157608 B AT 157608B AT 157608D A AT157608D A AT 157608DA AT 157608 B AT157608 B AT 157608B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
coupling
föttinger
power transmission
type
transmission system
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Harold Sinclair
Original Assignee
Harold Sinclair
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Harold Sinclair filed Critical Harold Sinclair
Application granted granted Critical
Publication of AT157608B publication Critical patent/AT157608B/de

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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Diese Erfindung betrifft eine   Kraftübertragungsaniage   mit einer   Fiiissigkeitskuppiuug nach   Föttinger. 



   Es ist oft erwünscht. die Fähigkeit der Übertragung der Zugkraft einer derartigen Anlage zu 
 EMI1.2 
 



   Eine bekannte Anordnung besteht aus einer Föttinger-Kupplung, die mit einem Planetengetriebe derart verbunden ist, dass die Kraft teilweise durch das Planetengetriebe und teilweise durchdie Flüssigkeitsupplung übertragen wird, ohne Zunahme der Zugkraft, und das Planetengetriebe mit einer Bremse verbunden ist, welche zur Vermehrung der Zugkraft verwendet werden kann. Ein Ringventil, welches unabhängig von der Bremse   gesteuert wird. kann verwendet werden, um die Wirbe !-   
 EMI1.3 
 Bremse   zusammenwirkt.   



   Der Hauptzweek dieser Erfindung ist der, eine verbesserte Anordnung vorzuschen, um den 
 EMI1.4 
 beschädigt wird. Ein Steuergetriebe eines   Schiffes kann   z. B. eine Dampfturbine gekuppelt mit einer   Wasserpumpe umfassen, welche einen reversiMen hydraulischen   Motor, der mit dem Steuer wirkungweise verbunden ist. antreibt.

   Bei einer derartigen Anordnung wird unter gewissen Bedingungen die Richtung der Zugkraft. die zwischen dur Turbine und der hydraulischen Pumpe wirkt, umgekebrt und die Turbine läuft   mit einer gefährtich t oben Geschwindigkeit.   
 EMI1.5 
 eine Kraft mit grösserer Geschwindigkeit in der Anlage verwendet wird,   Entsprechend   dieser Erfindung sind die treibenden und   getriebenen Teile der hydraulisc@en   Kupplung direkt mit dem Hauptantrieb und den getriebenen   Welten verbunden und ein Differential-     mechanismus,   z.

   B. ein   Sdiraubenmuttergetriebe. verbindet zuerst   einen der Kupplungsteile. dann die Mittel, die das Ringventil   betätigen,   und weiters entweder eine Bremstrommel oder eine Gleitkupplung, welche mit dem ändern   Kupp : ullgsieil wrbunden   ist.

   Diese Bremse oder Kupplung bewirkt die Wirkung des Ringventils unter dem Einfluss eines Teiles der Kraft, die in der hydraulischen Kupplung angewandt wird. 
 EMI1.6 
   welches   hinter der hydraulischen Kupplung angeordnet ist und welches ein Stillsetzen eines im Eingriff befindlichen Getriebes zufolge der Zugkraft   verlindert, welche durch die hydraulis@@e Kupplung   übertragen wird, wenn die Antriebsmaschine leerläuft und die   angetriebene Wel ! e des Wed segetriebes   stationär gehalten wird, wird gemäss der Erfindung durch den Differentia mechanismus zuerst der angetriebene Teil der hydraulischen Kupplung verbunden, in zweiter Linie die Mittel, die das Ring- 
 EMI1.7 
 z. B. ein Planetengetriebe,   welches auch mit dem Antriebsteil der hydraulis@@   en Kupplung verbunden ist.

   Die Verhältnisse des   Differentialmeehanismus   sind so gewählt, dass, wenn der Antriebsteil rotiert, 

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 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 der getriebenen Welle eine ausreichende Drehung für das   Schliessen   des Ringschiebers zu geben. Abweichend kann der Kupplungsteil 12 an der getriebenen Welle und der Kupplungsteil 13 an der treibenden Welle 11 mittels eines den Teil 12 umgebenden Gehäuses befestigt sein. Das Planetengetriebe und die Bremstrommel   34   fehlen dann und die Spiralfeder verbindet eine an der Muffe 25 befestigte   Brems-   
 EMI3.2 
 werden, solange die treibende Welle läuft, selbst wenn die getriebene Welle   stillsteht ; doch lässt sich   die Bremse nicht zum Stillsetzen der getriebenen Welle benutzen. 



   Wo eine verhältnismässig sebr rasche Drel momentumkehr zu beführchten ist. wie bei den oben erörterten Rudermachinen, lässt sich die Erfindung durchführen. indem man zwischen der Dampfturbine und der Flüssigkeitspumpe eine Flüssigkeitskupplung vorsieht, die einen Ringschieber bekannter Art oder einen gleichartigen Körper aufweist. der   sich   in den Arbeitskreislauf der Kupplung einschieben lässt, um den Flüssigkeitsumlauf darin zu drosseln und so die Fähigkeit der Kupplung zum Übertragen von Drehmoment Lerabzusetzen. Dieser Ringschieber steht in unwirksamer Lage, wenn Kraft von der Turbine her übertragen wird. und geht in die wirksame Lage über. wenn sich der Sinn des Drehmomentes umkehrt und die   Geschwindigkeit des getriebenen Kupplungsteiles   daher diejenige des treibenden Kupplungsteiles übersteigt. 



   Die Mittel zum Bedienen des Ringschiebers oder der sonstigen Vorrichtung zum Abhalten über-   mässigen Voreilmomentes von   der treibenden Maschine können zwei zusammenwirkende, gleichacsig 
 EMI3.3 
 gegenüber der Kupplung zu gleiten vermag und mit der   Einrichtung zum   Begrenzen des Drehmomentes in Treibverbindung stellt : der andere mit Gewinde versehene Körper ist an einer Längsverschiebung gegenüber der   Kupplung gehindert und es bestellt   eine gleitfähige Treibverbindung zwischen einem der mit Gewinde versehenen Körper und dem treibenden bzw. dem getriebenen Teil der Kupplung,   während der andere Gewindekörper   mit dem getriebenen bzw. dem treibenden Teil der Kupplung undrehbar verbunden ist.

   Infolgedessen sind die beiden Gewindekörper gezwungen. bei   Umkehr   des 
 EMI3.4 
 mit einer Welle 14 a mittels einer Flüssigkskupplung angeschlossen, deren treibender Schaufel-   kranz 12 n an   der Welle 11 a und deren getriebener Schaufelkranz 13 a an der getriebenen Welle 14 a befestigt ist, und die Welle 14 a weist einen mit Rechtsgewinde versehenen Teil 41 auf.

   Mit dem Ge-   winde 47   arbeitet eine Mutter 42 zusammen, die durch eine Speichenscheibe 48 mit einem Ringschieber19a in   Verbindung steht, der für gewöhnlich   in dem Raum   zwischen dem getriebenen   Teil der Kupplung und einem an   dem   treibenden Teil befestigten,   schalenförmigen     Gehäuse 27 a Aufnahme findet.   Die Mutter ist mit Nuten   4-9 versehen,   mit denen sie die   Innenzähne   einer Nabe 44 erfasst. An dieser Nabe sitzt ein Reibring 46, der   durch eine Druckplatte 4J   unter der Wirkung von Federn 47 leicht gegen das Gehäuse 21 a gedrückt wird. 



   Läuft die Welle 11 a im Uhrzeigersinn (Fig. 2 von links gesehen) und verläuft der Schlupf in der   gewöhnlichen Richtung, so wird. wie dargestellt,   der Ringschieber 19 a in   unwirksamer   Lage 
 EMI3.5 
   blicksweise zu ruts@hen auf und bringt den Ringschieber   in die unwirksame Stellung. 



   Die   Kupplung nach Fig. ss ist von derjenigen Gattung.   bei welcher sieh der   Flüssigkeitsinhal1.   während des Betriebes ändern lässt. Bei diesem Beispiel ist der treibende Teil 12 b, der auf der treibenden 
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 5>
    3. Anlage nach den Ansprüehen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Differentialgetriebe mit einer federnden Kupplungsvorrichtung (36) vereinigt ist, welche beispielsweise den getriebenen Teil (13) und einen mit Gewinde versehenen Körper (25) des Differentialgetriebes miteinander verbindet und den Ringschieber (19) in einer Richtung bewegt.
    4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle des Ringschiebers (19 a) ein Steuerglied zum Herabsetzen des Drehmomentes in Form eines Entleerventils (19 b) oder eines EMI5.1 EMI5.2
AT157608D 1936-03-24 1937-03-23 Kraftübertragungsanlage mit einer Flüssigkeitskupplung nach Art der Föttingergetriebe. AT157608B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB157608X 1936-03-24

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AT157608B true AT157608B (de) 1939-12-27

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ID=10064989

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AT157608D AT157608B (de) 1936-03-24 1937-03-23 Kraftübertragungsanlage mit einer Flüssigkeitskupplung nach Art der Föttingergetriebe.

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